Bayer Leverkusen feiert gegen Molde den sechsten Sieg im sechsten Gruppenspiel - © IMAGO

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Europa League: Bayer 04 Leverkusen mit perfekter Gruppenphase

15.12.2023

Die Gruppenphase der Europa League und der Europa Conference League sind beendet. Während Bayer Leverkusen sich als Gruppensieger bereits für das Achtelfinale qualifiziert hat, verpasst der SC Freiburg Platz 1 und geht ebenso in die Play-off-Runde wie Eintracht Frankfurt in der Conference League.

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Donnerstag, 14. Dezember 2023

Bayer 04 Leverkusen – Molde FK 5:1

Die Werkself hat auch ihr letztes Gruppenspiel in der Europa League gewonnen und damit ihren sechsten Sieg im sechsten Spiel eingefahren. Beim 5:1-Heimsieg gegen den Molde FK trafen für Bayer 04 Leverkusen Patrik Schick (6.), Edmond Tapsoba (22.), Moldes Martin Ellingsen per Eigentor (24.) und Adam Hlozek per Doppelpack (60., 70.).

Zum kompletten Spielbericht auf bayer04.de

West Ham United – SC Freiburg 2:0

Der Sport-Club Freiburg unterlag am sechsten Spieltag in der Europa-League-Gruppenphase West Ham United mit 0:2 (0:2) und wurde Gruppenzweiter. Die Hammers, denen dank des direkten Vergleichs zwischen den beiden Teams ein Unentschieden zum Gruppensieg reichte, stärkten ihre Position nach 14 Minuten weiter. Mohammed Kudus entwischte nach einem Steckpass seinem Bewacher und behielt frei vor Noah Atubolu die Nerven – die Führung für die Gastgeber. Kurz vor der Pause hebelten Jarod Bowen und Edson Älvarez mit einem Doppelpass die gesamte SC-Abwehr aus. Letzterer versenkte aus sieben Metern ohne Mühe zum 0:2-Endstand (42.).

Zum kompletten Spielbericht auf scfreiburg.com

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Aberdeen FC – Eintracht Frankfurt 0:2

Eintracht Frankfurt konnte aus seiner Feldüberlegenheit kein Kapital schlagen und unterlag in Aberdeen im letzten Gruppenspiel 0:2 (0:1). Die Schotten stellten mit ihrem ersten Abschluss die Spielanteile auf den Kopf und erzielten nach einem Konter über Shayden Morris und Torschütze Duk die Pausenführung aus Sicht des AFC (42.). So standen nach dem ersten Durchgang zwar über 75 Prozent Ballbesitz pro SGE, aber 0:1 Tore. Ein einfacher langer Schlag auf den eingewechselten Ester Sokler genügte, um den Vorsprung in der zweiten Hälfte zu verdoppeln (74.) und den Endstand herzustellen.

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