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Torschütze Niklas Schmidt feiert mit Kevin Friesenbichler und Bryan Henning seinen Treffer zum 2:0 - © nordphoto / Paetzel via www.imago-images.de/imago images/Nordphoto
Torschütze Niklas Schmidt feiert mit Kevin Friesenbichler und Bryan Henning seinen Treffer zum 2:0 - © nordphoto / Paetzel via www.imago-images.de/imago images/Nordphoto
2. Bundesliga

VfL Osnabrück schlägt die SG Dynamo Dresden deutlich und schließt zur Spitzengruppe auf

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Der VfL Osnabrück hat das letzte Hinrunden-Spiel gewonnen. Der Aufsteiger setzte sich im Heimspiel gegen den Tabellenletzten SG Dynamo Dresden mit 3:0 (1:0) durch. Damit haben die Niedersachsen die Spitzengruppe im Blick.

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Aufsteiger VfL Osnabrück mischt die 2. Bundesliga weiter auf. Die Mannschaft von Daniel Thioune gewann das Heimspiel gegen die SG Dynamo Dresden zum Abschluss der Hinrunde mit 3:0 (1:0). Damit haben die Niedersachsen zur Spitzengruppe aufgeschlossen. Der Hamburger SV liegt noch vier Punkte vor dem VfL, der VfB Stuttgart kann den Vorsprung auf den starken Aufsteiger im Montagspiel beim SV Darmstadt 98 vergrößern.

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In der ersten Partie unter Trainer Markus Kauczinski präsentierte sich Dresden aber zunächst als unangenehm zu bespielende Mannschaft. Der VfL war zwar nach rund zehn Minuten deutlich besser im Spiel, entwickelte aber aus der Feldüberlegenheit nur wenige gefährliche Situationen. Einzig eine Chance von Bryan Henning, der von einem Ausrutscher von Florian Ballas profitierte, dann aber an Keeper Kevin Broll scheiterte, war in der Anfangsphase eine nennenswerte Aktion (12.).

Heißer Kampf: Anas Ouahim entwischt Patrick Ebert - Kirchner-Media via www.imago-images.de/imago images/Kirchner-Media

Erst kurz vor der Pause platzte der Knoten. Moritz Heyer köpfte den Ball nach einer präzisen Flanke von Henning zum 1:0 ins Tor (41.). Es war eine wahre Geduldsprobe, da sich die Sachsen über die gesamte Spielzeit des ersten Durchgangs als hartnäckige Widersacher präsentiert hatten. Nach dem Wechsel erwischte der VfL einen perfekten Start. Niklas Schmidt erkämpfte den Ball von Luka Stor, lief nahezu unbehelligt durch die Dresdner Hintermannschaft und schob zum 2:0 ein (54.).

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In der Schlussphase musste Torschütze Schmidt das Spielfeld verletzungsbedingt verlassen. Und auch Vorlagengeber Henning war angeschlagen. Dass für die beiden Offensivspieler neue Kräfte in der Partie waren, tat der Spielfreude keinen Abbruch. Im Gegenteil: In der 78. Minute erzielte Bashkim Ajdini im Nachsetzen das 3:0 für die Gastgeber.

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