Bundesliga-Liveticker zum 7. Spieltag

Diesmal nicht Kane, sondern Coman! Müller spielt nach links, der Ball wird leicht abgefälscht, landet aber trotzdem beim Franzosen. Coman täuscht einmal an und legt sich die Kugel dann zurecht - er trifft ganz cool ins rechte Eck.

Und zwar lupenrein! Davies legt links auf João Palhinha ab, der versucht es aus der Distanz. Sein Schuss wird von Chabot vor die Füße von Kane abgeblockt, der sich das natürlich nicht nehmen lässt und eiskalt trifft.

In der Box behauptet sich der Engländer stark gegen mehrere Stuttgarter, gibt den Ball nicht auf und netzt schließlich aus kurzer Distanz ein.

Kane kommt links im Strafraum an den Ball, scheitert diesmal aber am sich groß machenden Nübel.

Und wie! Kimmich spielt Kane mittig an, der Engländer fackelt nicht lange und zieht aus gut 30 Metern einfach mal ab - sein flacher Schuss schlägt mit 122 km/h im linken Eck ein und streift nur noch leicht die Fingerspitzen von Nübel.

Ganbry wird rechts vo Olise perfekt geschickt und legt mit Platz quer, Kane läuft frei in die Mitte, erwischt das Spielgerät aber nicht richtig. Beim Engländer hat wohl die letzte Überzeugung gefehlt.

Davies bringt den Ball von links auf halbrechts, dort spielt Raphaël Guerreiro auf den zentral positionierten Gnabry ab, der seinen Schuss aber rechts neben den Kasten setzt.

Wieder Čvančara, wieder nichts: Der Joker taucht erneut allein vor Müller auf, doch bleibt im direkten Duell mit dem FCH-Keeper erneut nur zweiter Sieger.

Erst scheitert Kleindienst an Müller, danach verzieht Čvančara: Gladbach hätte das Spiel schon längst im Sack haben können, wenn nicht sogar müssen.

Die Entscheidung! Die TSG kontert über Bischof und Bruun Larsen. Die Hereingabe vom Zweitgenannten landet bei Tabaković, der sein erstes Bundesliga-Tor für die TSG erzielt.

Tella wird perfekt rechts in die Tiefe geschickt, flankt dann scharf hoch in den Fünfer. Trapp springt raus, kratzt aber am Ball vorbei. Am zweiten Pfosten springt auch Schick zum Ball, doch auch für ihn ist die Flanke nicht erreichbar.

Die Verantwortung übernimmt Tim Kleindienst - und der Neu-Nationalspieler zeigt keine Nerven: Mit kurzem Anlauf setzt der ehemalige Heidenheimer den Ball rechts ins Eck: 3:1 Gladbach!

Kleindienst legt am Strafraum quer auf Pléa, der an Busch vorbeizieht und im Zweikampf mit dem Heidenheimer Verteidiger zu Fall kommt. Siebert zeigt sofort auf den Punkt!

Wirtz sprintet rechts in die Tiefe und flankt auf Brusthöhe ins Zentrum. SGE-Keeper Trapp springt mit dem Fuß voraus in den Ball, der rutscht ihm aber übers Bein - und hinten muss Boniface sich nur noch per Kopf über die Linie drücken.

Der Torschütze zum 2:1 zieht von der Strafraumkante ab, FCH-Keeper Müller taucht ab und lenkt den abgefälschten Schuss um den Pfosten.

Jetzt aber mal: Boniface macht ein Anspiel gut fest, zieht Koch nach außen und legt in die Mitte ab, wo Andrich anläuft und direkt abzieht - RUMMS! Der Ball kracht rechts flach an den Pfosten.

Die Heidenheimer sind stark unterwegs, doch Gladbach hat Grund zu jubeln: Honorat flankt aus dem rechten Halbfeld auf Busch, der den Ball nicht geklärt bekommt. Pléa nutzt die Situation und bedient Kleindienst, der technisch anspruchsvoll mit der Hacke trifft. 2:1 Gladbach!

Die erste Topchance im zweiten Durchgang! Terrier wird rechts tief geschickt und flankt hoch an den Fünfer, wo Boniface sich absetzt und zum Sprungkopfball kommt. Der Ball rutscht ihm aber etwas über die Stirn und geht deshalb am Tor vorbei.

Der SC erzielte heute zwei Weitschusstore, insgesamt in dieser Bundesliga-Saison damit nun schon fünf, so viele wie kein anderes Team.

Günter zieht aus der Distanz ab und knallt die Kugel aus fast 28 Metern mit links in die rechte Ecke. Labrović streckt sich vergeblich. Dass man den Kunstschützen nicht so freilassen sollte, könnte man in der Fuggerstadt wissen.

In den jüngsten fünf Spielen gegen Augsburg sammelte Grifo sieben Scorer-Punkte (vier Tore, drei Torvorlagen), in jeder dieser fünf Partien mindestens einen.

Grifo bringt die Ecke von links mit Schnitt in den Torraum. Am ersten Pfosten ist Lienhart frei – und befördert das Spielgerät mit seinem Schädel in den Kasten. Doppelschlag SC!

Der Kunstschütze des SC hat zugeschlagen! Der Deutsch-Italiener bekommt links den Ball, dribbelt nach innen und passt zu Dinkçi. Der legt direkt wieder ab auf Grifo und der platziert das Rund mit rechts und 110 Stundenkilometern aus 20 Metern unten rechts in der Ecke.

Der Mittelfeldmann zieht mit rechts aus der Distanz ab. Der Dropkick kommt scharf aufs rechte untere Eck, aber Labrović klärt stark zur Ecke.

Honorat hat auf rechts sehr viel Platz für eine Flanke auf den zweiten Pfosten zu Scally, der per Kopf zu Hack querlegt. Dessen Kopfball lenkt Müller über die Latte!

Boniface legt einen Steilpass zu Andrich ab. Der Sechser spielt links raus zu Adli, sprintet hinterher in den Sechzehner und bekommt den Ball im Sechzehner wieder, spielt mit dem ersten Kontakt zu Terrier, der wiederum nach links für den durchlaufenden Andrich ablegt - und der versenkt eiskalt rechts unten im Netz. Wunderschön!

Jetzt nutzen die Gastgeber das Tohuwabohu in der Heidenheimer Defensive nach einer Ecke. In vielen Versuchen kann der FCH nicht klären, so dass Itakura zehn Meter vor dem Tor an den Ball kommt. Ein kurzer Kontakt, ein knackiger Abschluss: Ausgleich für die Borussia!

Der Österreicher kommt an der Strafraumgrenze nach einer schönen Freiburger Kombination zum Abschluss. Der Schuss gerät aber zu zentral, ist kein Problem für Labrović.

Der Kapitän fasst sich ein Herz und zieht mit links aus der Distanz ab. Der Schuss rauscht knapp rechts am gegnerischen Kasten vorbei.

Was für eine Chance auf das 2:0. Prass flankt von links an den zweiten Pfosten, dort ist der Stürmer total frei, setzt die Direktabnahme aber minimal neben den Pfosten. Die TSG ist dominant - die Bochumer schwimmen.

Adli sprintet links in die Tiefe, wird von Kristensen gefoult, doch Boniface sammelt den freien Ball auf, schickt Terrier rechts in den Strafraum und der zieht ab! Mittig in die Arme von Trapp.

Da ist der fast schon folgerichtige Treffer. Kramarić vollendet, der Treffer kommt aber glücklich zu Stande. Im Mittelfeld erobert de Wit einen Ball, kann ihn aber nicht kontrollieren. So wird der Ball zum Boomerang und perfekten Vorlage für den Torschützen, der den ursprünglich abgewehrten Ball zentral etwa 25 Meter vor dem Tor genau in den Lauf bekommt. Er geht ein paar Schritte und schiebt den Ball dann ins linke untere Eck.

Leverkusens Mittelstürmer tritt an und schießt mittig flach aufs Tor - Trapp pariert! Der war nicht gut geschossen.

Adli dribbelt jetzt mal von links an, spielt am Strafraum zu Boniface, der von der linken Seite zwei Frankfurter ausnimmt und dann zurückspielt zu Grimaldo. Der Linksverteidiger schießt, wird geblockt - dann will Dina Ebimbe den Ball rausschlagen und erwischt dabei den nachsetzenden Adli, der zu Fall kommt. Schiedsrichter Brych zeigt auf den Punkt, geht dann aber zum Bildschirm, um es sich nochmal anzuschauen. Doch auch nach dem Onfield Review bleibt er bei seiner Entscheidung.

Es brennt lichterloh bei den Gästen: Itakuras Abschluss nach einer Ecke wird noch geblockt, im Anschluss kann die Heidenheimer Defensive nicht vernünftig klären. Der Ball fällt Friedrich vor die Füße, der freistehend aus zehn Metern den Ball nicht richtig trifft. Da war viel mehr drin!