Der 1. FC Union Berlin gewinnt souverän gegen den 1. FC Köln
Der 1. FC Union Berlin schlägt den 1. FC Köln im Duell der Aufsteiger dank einer souveränen Leistung mit 2:0 (1:0). Beide Tore der Köpenicker erzielte Sebastian Andersson. Durch den Sieg haben die Unioner nun 19 Punkte und sind Zehnter. Die Kölner bleiben mit acht Zählern auf Platz 17.
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FANTASY HEROES: Sebastian Andersson (23 Punkte), Christopher Trimmel (21), Rafal Gikiewicz (12)
Der 1. FC Union Berlin hat nun einen beruhigenden Vorsprung von elf Punkten auf den 1. FC Köln. Der FC begann engagiert, den Rheinländern mangelte es allerdings etwas an Tempo und Tiefe im Spiel.
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Beide Trainer hatten ihre Startaufstellungen kräftig durcheinander gewirbelt, zum Teil wegen Sperren und Verletzungen. So verteidigten bei Union Florian Hübner und Michael Parensen für das angeschlagene Innenverteidiger-Duo Neven Subotic/Keven Schlotterbeck. Bei den auf vier Positionen veränderten Kölnern verdrängte Jhon Cordoba Anthony Modeste.
Die erste Chance der Partie hatte aber Kingsley Ehizibue. Der Niederländer tauchte nach einem langen Ball völlig frei vor Union-Torhüter Rafal Gikiewicz auf, doch für die Ballannahme brauchte er zu lange und kam so nicht mehr zum Abschluss (14.).
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Kölns Spielmacher Birger Verstraete scheiterte zuerst mit zwei direkten Freistößen an Gikiewicz (24. und 29.), auf der Gegenseite zwang Sebastian Andersson mit einem Fernschuss FC-Keeper Timo Horn zu einer Parade (32.).
Bei der anschließenden Ecke setzte sich Anderson gegen Simon Terodde durch und köpfte zum 1:0 für die Eisernen ein. Die Chance auf das frühe 2:0 vergab Union mit einem nicht gut ausgespielten Konter bei einer 4:1-Überzahl.
Spielschema, Statistiken und Aufstellungen
Nach dem Seitenwechsel kam von den Gästen offensiv nicht genug. Gisdol versuchte seine Spieler an der Seitenlinie zwar verbal aufzubauen, doch es reichte nur noch zu einer Kopfball-Chance durch Sebastiaan Bornauw (93.).
Spieler des Spiels: Sebastian Andersson
Unions Toptorschütze Sebastian Andersson erzielte seine Saisontore 7 und 8 und somit seinen zweiten Bundesliga-Doppelpack, den ersten zu Hause an der Alten Försterei. Er gab sieben der elf Berliner Torschüsse ab, zudem Höchstwert der Partie.
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