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Niko Gießelmann wechselt von Fortuna Düsseldorf zum 1. FC Union Berlin
Niko Gießelmann wechselt von Fortuna Düsseldorf zum 1. FC Union Berlin - © imago images/ Revierfoto
Niko Gießelmann wechselt von Fortuna Düsseldorf zum 1. FC Union Berlin - © imago images/ Revierfoto
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1. FC Union Berlin verpflichtet Niko Gießelmann

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Der 1. FC Union Berlin verpflichtet Niko Gießelmann von Fortuna Düsseldorf. Der 28-jährige Linksverteidiger, zuletzt Stammspieler bei der Fortuna, wechselt zur kommenden Saison nach Köpenick.

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Der gebürtige Hannoveraner spielte von 2007 bis 2013 bei Hannover 96 und wechselte von dort zum Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth. Dort stand er vier Spielzeiten unter Vertrag und erzielte in 125 Partien sieben Tore (zwölf Vorlagen). Anschließend führte ihn sein Weg im Sommer 2017 nach Düsseldorf, wo er am Ende seiner ersten Saison bei der Fortuna den Bundesliga-Aufstieg feiern konnte. Auf sein Erstliga-Debüt folgten bislang 54 weitere Einsätze in der höchsten Spielklasse. In der abgelaufenen Saison gehörte Niko Gießelmann in 22 von 34 Bundesligapartien zum Startaufgebot der Rheinländer, die nach einer 0:3-Niederlage gegen Union am letzten Spieltag den Gang in die 2. Bundesliga antreten mussten.

„Ich kehre schneller an die Alte Försterei zurück als gedacht und freue mich darauf. Der Abstieg mit der Fortuna war ein sehr schmerzhafter Moment. Dass ich nun die Chance bekomme, mich weiterhin in der Bundesliga zu beweisen, ist ein riesen Ansporn für mich. Ich bin überzeugt davon, dass ich der Aufgabe gewachsen bin und werde alles dafür geben, mit meinen neuen Kollegen die Ziele des Vereins zu erreichen“, so Niko Gießelmann nach seiner Unterschrift.

„Wir haben mit Niko einen sehr flexiblen, bundesligaerfahrenen Spieler ablösefrei unter Vertrag nehmen können und sind von seinen Qualitäten überzeugt. Ich bin sicher, dass er sich schnell bei uns zurechtfinden und seine Erfahrungen einbringen wird“, kommentiert Oliver Ruhnert die Verpflichtung. Niko Gießelmann erhält beim 1. FC Union Berlin einen Vertrag für die Bundesliga und die 2. Bundesliga.

Quelle: 1. FC Union Berlin