Bayer 04 Leverkusen schlägt den FC Bayern München nach zwei Elfmeter-Toren mit 2:1
Bayer 04 Leverkusen hat am 25. Spieltag der Bundesliga den FC Bayern München 2:1 (0:1) bezwungen. Exequiel Palacios (55., 73.) erzielte beide Tore für die Werkself per Elfmeter. Joshua Kimmich (22.) brachte den Rekordmeister zuvor in Führung.
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Trotz des 3:2-Sieges in Bremen wechselte Xabi Alonso seine Startelf auf drei Positionen. Neben Jonathan Tah rückten mit Mitchel Bakker und Adam Hlozek auch zwei Torschützen aus dem Werder-Spiel auf die Bank. Edmond Tapsoba, Kerem Demirbay und Florian Wirtz spielten dafür von Beginn an. Im Bundesliga-FAQ beantworten wir spannende Fragen. Beim FC Bayern rückten Thomas Müller und Leon Goretzka gegenüber dem Augsburg-Spiel für Jamal Musiala und Serge Gnabry in die Startelf.
Die Werkself kam mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen und Motivation aus der Kabine und übernahm auch schnell die Spielkontrolle. Die Bayern ließen Leverkusen zunächst gewähren und lauerten am Mittelkreis. Die Hausherren entwickelten auch schnell Zug zum Tor und kamen immer wieder durch Eckbälle oder über die Außenbahnen gefährlich vor das Tor von Yann Sommer. Die wirklich klaren Torchancen fehlten jedoch. Der erste echte Angriff der Bayern führte dann auch gleich zum Tor: Goretzka behielt im Strafraum die Übersicht und legte auf den besser positionierten Kimmich ab, der dann zentral aus zwölf Metern verwandelte. Bei seinem Schuss hatte Kimmich Glück, dass Kossounou den Ball für Hradecky unhaltbar abfälschte.
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Trotz des 3:2-Sieges in Bremen wechselte Xabi Alonso seine Startelf auf drei Positionen. Neben Jonathan Tah rückten mit Mitchel Bakker und Adam Hlozek auch zwei Torschützen aus dem Werder-Spiel auf die Bank. Edmond Tapsoba, Kerem Demirbay und Florian Wirtz spielten dafür von Beginn an. Im Bundesliga-FAQ beantworten wir spannende Fragen. Beim FC Bayern rückten Thomas Müller und Leon Goretzka gegenüber dem Augsburg-Spiel für Jamal Musiala und Serge Gnabry in die Startelf.
Die Werkself kam mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen und Motivation aus der Kabine und übernahm auch schnell die Spielkontrolle. Die Bayern ließen Leverkusen zunächst gewähren und lauerten am Mittelkreis. Die Hausherren entwickelten auch schnell Zug zum Tor und kamen immer wieder durch Eckbälle oder über die Außenbahnen gefährlich vor das Tor von Yann Sommer. Die wirklich klaren Torchancen fehlten jedoch. Der erste echte Angriff der Bayern führte dann auch gleich zum Tor: Goretzka behielt im Strafraum die Übersicht und legte auf den besser positionierten Kimmich ab, der dann zentral aus zwölf Metern verwandelte. Bei seinem Schuss hatte Kimmich Glück, dass Kossounou den Ball für Hradecky unhaltbar abfälschte.
Leverkusen kommt mit Druck aus der Kabine
Nach dem Seitenwechsel lief Leverkusen wieder hoch an und kam immer wieder über die schnellen Außenspieler durch die Münchner Abwehrreihen. Adli brach zwei Mal kurz hintereinander durch, wurde einmal von Pavard und einmal von Upamecano unsanft gestoppt. Aufgrund der Theatralik im Fall bewertete Schiedsrichter Stieler beide Situationen als Schwalbe und entschied zunächst auf gelbe Karte für den Leverkusener Angreifer. In beiden Fällen schaltete sich der Videoschiedsrichter ein, sodass Stieler folgerichtig auf Strafstoß korrigierte. Beide Elfmeter verwandelte Palacios sicher in der unteren linken Ecke.
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Der Rückstand veranlasste Bayern-Trainer Julian Nagelsmann zu offensiven Wechseln, die in der Schlussphase dann auch ihre Wirkung zeigten: Bayern rannte an und drängt auf den Ausgleich. Musiala, Gnabry und Sane scheiterten mit ihren Versuchen am Leverkusener Schlussmann Lukasz Hradecky.
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Durch die Niederlage bleiben die Bayern hinter Borussia Dortmund auf Platz zwei mit einem Punkt Rückstand. Die Werkself kann sich durch den Sieg weiter Hoffnung auf die internationalen Plätze machen.
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