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Karim Adeyemi lässt den BVB jubeln gegen Chelsea
Karim Adeyemi lässt den BVB jubeln gegen Chelsea - © IMAGO/pepphoto / Horst Mauelshagen/IMAGO/pepphoto
Karim Adeyemi lässt den BVB jubeln gegen Chelsea - © IMAGO/pepphoto / Horst Mauelshagen/IMAGO/pepphoto
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Mega-Solo und Mega-Choreo: Borussia Dortmund feiert 1:0-Sieg gegen Chelsea

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Borussia Dortmund darf vom Viertelfinale der Champions League träumen. Im Achtelfinal-Hinspiel gewann der BVB 1:0 gegen den FC Chelsea. Karim Adeyemi ließ seine Mannschaft nach einem Traumtor jubeln.

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Der Abend fing bereits fulminant an für Borussia Dortmund. Mit einer riesigen Choreo empfingen die Fans ihre Mannschaft zum Anpfiff. Die Stimmung kochte im mit über 80.000 Zuschauern ausverkauften Signal Iduna Park. "Die Fans waren auch heute wieder einmalig", bedankte sich Torschütze Adeyemi nach der Partie. "Es ist jedes Mal Gänsehaut für mich."

Borussia Dortmund wird von einer riesigen Choreo empfangen - IMAGO/Cathrin Müller /M.i.S./IMAGO/MIS

Mega-Solo von Adeyami

Nach einer torlosen ersten Hälfte, hatte Borussia Dortmund in der zweiten Halbzeit allen Grund zu jubeln. In der 63. Minute erzielte Adeyemi ein wahres Traumtor: Raphael Guerreiro klärte eine Ecke auf den 21-Jährigen. Adeyemi startete darauf noch in der eigenen Hälfte einen überragenden Sololauf, ließ Gegenspieler und Weltmeister Enzo Fernandez stehen und blieb im Anschluss Sieger im Duell mit Chelsea-Schlussmann Kepa, den er im Eins-gegen-eins gekonnt ausspielte.

"Ich habe mir nur gedacht, dass ich den Ball irgendwann vorbeilegen muss", erklärte Adeyemi. "Man versucht einfach, dass Eins-gegen-eins zu gewinnen, am Ende hatte ich auch ein wenig Glück."

Zuletzt hatte Adeyemi bereits mit 36,7 km/h einen neuen Speed-Rekord in der Bundesliga aufgestellt.

Terzic lobt Torhüter Kobel

Chelsea vergab in der Folge die große Chance zum Ausgleich, so dass der BVB mit leichtem Vorsprung ins Rückspiel am 7. März geht. "Am Ende war ein bisschen Glück mit dabei und eine gute Leistung von unserem Torhüter", sagte BVB-Cheftrainer Edin Terzic.

"Vor allem in der Schlussphase war Chelsea sehr dominant, sehr häufig im letzten Drittel." Und Emre Can fügte hinzu: " Im Rückspiel müssen und werden wir einiges besser machen."

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