DFB-Pokal am Sonntag: Köln ist weiter, Bochum und Düsseldorf scheiden aus
Am DFB-Pokalsonntag standen gleich elf Partien auf dem Spielplan: Während der 1. FC Köln erst nach Verlängerung beim SV Sandhausen siegte, schied der VfL Bochum in Regensburg aus. Das gleiche Schicksal ereilte auch Fortuna Düsseldorf in Dresden.
Für eine kleinere Überraschung am Sonntagabend hat Drittligist Dynamo Dresden gesorgt. Die Sachsen siegten gegen den ambitionierten Zweitligisten Fortuna Düsseldorf mit 2:0 (1:0) und zeigten dabei phasenweise einen wirklich guten Fußball. Für das 1:0 sorgte ausgerechnet der ehemalige Düsseldorfer Christoph Daferner, der nach Zuspiel von Niklas Hauptmann zunächst noch über den Ball trat, im zweiten Versuch schließlich aber Erfolg hatte (18.). Robin Meißner (68.) sorgte gegen die stärker werdenden Düsseldorfer letztlich für die Entscheidung.
Anders als in manchen Jahren zuvor hat der Hamburger SV die erste Pokalrunde souverän gemeistert und beim Regionalligisten aus Meppen ein echtes Feuerwerk abgebrannt. Den Torreigen beim 7:1(2:0) über den SVM eröffnete Immanuël Pherai im Anschluss an eine Ecke (17.), Miro Muheim sorgte wenig später für die komfortable Pausenführung (31.). Im zweiten Durchgang schwanden den Emsländern zusehends die Kräfte, was der HSV zu nutzen wusste. Davie Selke (56.), erneut Pherai (59.), Fabio Baldé (71.), Tim Möller (80.) und der wiedergenesene sowie spät eingewechselte Robert Glatzel (89.) erzielten die weiteren Tore für die Hansestädter. Daniel Haritonov (90.) gelang lediglich noch der Ehrentreffer.
An der westfälisch-niedersächsischen Grenze hat sich der Karlsruher SC am Sonntagabend keine Blöße gegeben und gegen den Regionalligisten aus Lotte mit 5:0 (2:0) gewonnen. Im Sportpark am Lotter Kreuz saß bereits der erste Torschuss der Gäste – David Herold traf sehenswert aus 20 Metern Tordistanz (2.). Anschließend schraubten Marvin Wanitzek (21.), Johannes Sabah (49./Eigentor), Budu Zivzivadze (69.) und Bambasé Conté das Ergebnis noch in die Höhe.
Bezwangen Favorit Bochum: Die Kicker vom Jahn - Sebastian Widmann
Im einzigen Spiel des heutigen Tages, in dem ein Zweitligist einen Bundesliga-Club forderte, hat der unterklassige Verein durch ein 1:0 (0:0) die erste Pokalüberraschung dieser Saison perfekt gemacht. In der ersten Halbzeit erspielte sich der Revierklub ein Chancenplus, Maximilian Wittek scheiterte an Jahn-Torhüter Felix Gebhardt, Moritz Broschinski am Block der Verteidiger (36.,38.). Im zweiten Abschnitt hatte Kai Pröger die Großchance für die Bayern, doch er traf nur den linken Pfosten (61.) Doch in der nächsten Szene hatten der Zweitliga-Aufsteiger mehr Glück, eine Hereingabe von Dominik Kother landete über um Umwege bei Florian Ballas, der das Leder in den Winkel schweißte (70.). Dabei blieb es, Regensburg schafft die kleine Überraschung.
Nur knapp ist der 1. FC Köln einer Pokal-Pleite entgangen und hat sich letztlich in der Verlängerung mit 3:2 (2:2/2:0) beim SV Sandhausen durchgesetzt. Zwar erarbeiteten sich die Rheinländer im ersten Durchgang durch die Treffer von Julian Pauli (19.) und Linton Maina (34.) einen vermeintlich komfortablen Zwei-Tore-Vorsprung, überließen dem Drittligisten nach dem Seitenwechsel aber zu viele Räume. Besar Halimi (59./Handelfmeter) und Richard Meier (90.+6) bestraften die Kölner Passivität und erzwangen die Verlängerung, in der Mathias Olesen schließlich für die Erlösung sorgte (116.).
Die Berliner haben nach einem 5:1 (1:0) die zweite Runde des Pokals erreicht. In einem zunächst ausgeglichenen Duell gegen Drittligist Rostock brachte Derry Scherhant den Favoriten auf Kurs. Nach einem Freistoß von Jonjoe Kenny behielt er die Übersicht im Strafraum und netzte aus der Drehung schießend ein (38.). Doch die Kogge schlug unter Mithilfe von Gersbeck zurück. Berisha fing den Pass des Torhüters ab und musste nur noch einschieben (46.). Ein schöner Treffer brachte die Berliner dann aber endgültig auf die Siegerstraße, nach Doppelpass mit Deyovaisio Zeefuik brachte Ibrahim Maza seine Farben wieder in Front (66.). Marten Winkler sorgte wenig später für die Vorentscheidung (75.), Florian Niederlechner machte es per Doppelpack deutlich (85.,88.).
Derry Scherhant mit dem 1:0 für die Hertha in Rostock - IMAGO/Michael Tager
Nur kurz musste der hessische Zweitligist im Millerntor-Stadion – in das der FC Teutonia Ottensen ausgewichen war – zittern. Als Christian Stark kurz nach der Pause zum 2:1-Anschlusstreffer für den Außenseiter traf (49.), schien eine Pokalüberraschung für einen Moment greifbar. Nachdem zuvor aber bereits Kai Klefisch (19.) und Fabian Nürnberger (28./Foulelfmeter) für die Darmstädter getroffen hatte, machte Oscar Vilhelmsson alles klar und sorgte mit einem Treffer aus kurzer Distanz (62.) für den Schlusspunkt hinter dem 3:1 (2:0)-Erfolg der Lilien.
Mit einem Schützenfest ist die SV Elversberg in die 2. Runde des DFB-Pokals eigezogen und hat dem niedersächsischen Oberligisten aus Hildesheim beim 7:0 (3:0)-Sieg nicht den Hauch einer Chance gelassen. Luca Schnellbacher hatte das Team von Horst Steffen in Führung gebracht (17.), anschließend war es an Robin Fellhauer (33.), Paul Stock (51.), Frederik Schmahl (62.), Carlo Sickinger (77.) und Joseph Boyamba (78.), das Ergebnis noch in die Höhe zu schrauben. Yannik Schulze unterlief auf Seiten der Gastgeber zudem noch ein Eigentor (43.).
Die Ostwestfalen haben ihre Pflichtaufgabe beim Regionalligisten gelöst. Beim 4:0 (1:0) gegen den BSV brachte Torjäger Adriano Grimaldi den Zweitligisten per Abstauber in Front (21.). Einen starken Tag erwischte der Torhüter der Gastgeber, der mit einigen Glanztaten, wie gegen Luca Herrmann (25.), weitere Gegentreffer verhinderte. Kurz nach der Pause erhöhte der SCP mit drei Treffern von Santiago Castaneda, Sven Michel und erneut Grimaldi (51.,52.,58.). Die endgültige Entscheidung, der Tabellenführer der 2. Bundesliga hält sich auch im Pokal schadlos.
Der Neuzugang Samuel Essende netzt für den FCA - IMAGO/Daniel Lakomski
Für das Team aus der Bundesliga gab es eine frühe kalte Dusche: Aidan Liu schoss den Regionalligisten schon in der vierten Minute in Führung. Die bayerischen Schwaben kamen zu Beginn trotz mehr Ballbesitz noch nicht wirklich zu Chancen, ab Mitte des ersten Durchgangs änderte sich das jedoch: Phillip Tietz hinterließ das erste Ausrufezeichen, scheiterte aber am Pfosten (24.). Neun Minuten später legte der Stürmer aber für Elvis Rexhbecaj das 1:1 auf (33.). Der FCA blieb dran, drehte nach der Pause richtig auf und ging durch Neuzugang Samuel Essende folgerichtig in Führung (53.). Joker Niklas Dorsch (87.) und Matchwinner Tietz (90.+2) legten dann noch für die siegreichen Fuggerstädter nach.
Der Pokalschreck der vergangenen Jahre ist in der ersten Runde ausgeschieden: Der FCS aus dem Saarland musste sich im Elfmeterschießen Nürnberg geschlagen geben. Die Franken, die seit dieser Saison von Weltmeister Miroslav Klose trainiert werden, begannen stark und gingen früh durch Michal Ševčík in Führung (12.). Saarbrücken wurde nach der Pause immer besser, vor allem Tim Civeja und Kai Brünker sorgten für ordentlich Gefahr. Letztgenannter konnte mit einem herrlichen Volley in der 80. Minute für den verdienten Ausgleich sorgen. Nach einer Verlängerung ohne viele Chancen ging es ins Elfmeterschießen, wo der Club alle fünf Strafstöße verwandelte. Christian Mathenia hielt den Schuss von FCS-Kapitän Manuel Zeitz und sicherte den Franken den Einzug in die nächste Pokalrunde.
Den Pokalsonntag könnt ihr HIER nochmal nachlesen!
Fazit
Der Hamburger SV lässt dem SV Meppen keine Chance und gewinnt nach einem seriösen Auftritt mit 7:1. Auch der Karlsruher SC hat beim Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Lotte ernst gemacht und den Regionalligisten mit 5:0 geschlagen. Enger war es in Dresden, wo Dynamo nach einem couragierten Auftritt verdient mit 2:0 gegen Fortuna Düsseldorf gewonnen hat. Die Fortuna konnte über weite Strecken ihre fußballerische Qualität nicht auf das Feld bringen.
90. Meppen - Hamburg 1:7
Da ist der Ehrentreffer! Haritanov nimmt den Ball rechts an der Grundlinie auf, dribbelt in den Strafraum und schießt aus spitzem Winkel flach auf den Kasten. Der Ball rutscht zum Meppener Ehrentreffer ins Netz!
89. Meppen - Hamburg 0:7
Der eingewechselte Glatzel setzt sich bei einer Ecke von der rechten Seite am Fünfmeterraum gegen seinen Gegenspieler durch und wuchtet den Ball mit dem Kopf ins Netz! 7:0!
82. Lotte - Karlsruhe 0:5
Conté trifft in den Winkel! Lotte blockt einen Querpass im Strafraum ab und so kommt der Ball zu Conté. Halbrechts im Strafraum nimmt er Maß und schlenzt den Ball in die lange Ecke. 5:0 für den KSC!
81. Meppen - Hamburg 0:6
Das halbe Dutzend ist voll! Dem Meppener Torwart Pünt verspringt ein harmloser Rückpass und so kullert der Ball zum 6:0 für den HSV ins Netz!
80. Kommt nochmal Spannung auf?
Die Schlussphase läuft in den letzten drei Pokalspielen am Sonntagabend. Karlsruhe und Hamburg sind wohl durch und auch Dresden scheint mit der Zwei-Tore-Führung nicht mehr gefährdet. Zehn Minuten sind auf den drei Plätzen noch zu spielen.
71. Meppen - Hamburg 0:5
Pherai treibt den Ball in den Strafraum und legt dann auf Baldé links raus, der den Ball direkt abnimmt und ins lange Eck trifft! Hamburg lässt nicht locker!
70. Lotte - Karslruhe 0:4
Der KSC spielt weiter munter nach vorne und kommt durch Zivzivadze zum 4:0! Conté serviert dem Georgier den Ball ideal am Elfmeterpunkt. Von dort schiebt er den Ball souverän ein!
Meißner erhöht! Nach einem schönen Steckpass von Batista Meier ist Meißner durch und kann halblinks im Strafraum frei abschließen. Ein Düsseldorfer fälscht den Ball noch leicht ab, so ist der Schuss für Kastenmeier unhaltbar!
59. Meppen - Hamburg 0:4
Nur drei Minuten später legt Pherai nach! Selke verlängert eine Ecke von Muheim etwas unorthodox, bedient damit aber Pherai ideal, der den Ball im Fallen nur noch über die Linie drücken muss!
Der erste Ballkontakt sitzt! Selke, eine Minute zuvor eingewechselt, trifft per Volley nach einer halbhohen Flanke von Königsörffer von der rechten Seite. Schöner Treffer zum dritten HSV-Tor!
Nach dem Seitenwechsel dreht die Fortuna ordentlich auf und hatte schon Chancen durch Klaus und Niemiec. Der Ausgleich liegt jetzt in der Luft.
49. Lotte - Karlsruhe 0:3
Die Gäste vom KSC lassen nicht locker und erhöhen nur vier Minuten nach Wiederanpfiff auf 3:0. Nach einer scharfen Flanke von Wanitzek springt der Ball dem Lotte-Verteidiger Sabah unglücklich an den Oberschenkel und von dort ins Tor!
45. Halbzeit: HSV und KSC vorn - Fortuna tut sich schwer
Die beiden Regionalligisten Lotte und Meppen liegen erwartungsgemäß hinten. Karlsruhe und Hamburg liefern seriöse Leistungen ab und führen jeweils verdient mit 2:0. In Dresden liegt der Underdog nach einer starken Anfangsphase gegen den Zweitligisten aus Düsseldorf vorne.
42. Jatta im Abseits
Aus kurzer Distanz köpft Jatta einen Abpraller zum vermeintlichen 3:0 für den HSV ins Netz, stand bei der Ballabgabe aber wohl im Abseits. Die Fahne geht hoch - der Treffer zählt nicht!
40. Zivzivadze hat das Dritte auf dem Fuß
Nach einer Flipper-Szene im Strafraum von Lotte fällt dem Georgier der Ball vor die Füße. Statt ihn zum 3:0 für den KSC zu verwandeln, jagt er den Ball einige Meter über den Kasten!
Die beiden Hamburger Torschützen
Pherai und Muheim haben den Torreigen in Meppen eröffnet. Kann der HSV weiter nachlegen, oder kommt Meppen vielleicht zurück ins Spiel?
Muheim trifft sehenswert zum 2:0 für den HSV! Einen direkten Freistoß aus gut 20 Metern halbrechts vor dem Tor schießt er in die linke Torwartecke. Der Meppener Torwart Pünt sah da nicht gut aus!
30. Kann die Fortuna reagieren?
Nach einer halben Stunde gelingt den Düsseldorfern in Dresden bislang wenig. Dynamo liegt verdient vorne und ist dem zweiten Treffer aktuell näher, als Düsseldorf dem Ausgleich.
21. Lotte - Karlsruhe 0:2
Der KSC legt nach, und das ist hochverdient! Nach einem Fehlpass im Aufbauspiel kommt Zivzivadze an den Ball und bedient Wanitzek, der aus knapp 15 Metern problemlos einschieben kann. Ein starker Auftritt vom KSC bislang!
18. Meppen - Hamburg 0:1
Mit der ersten klaren Torchance geht der HSV in Führung! Meffert legt am Strafraum auf Pherai quer, der dann mit einem satten Flachschuss links unten trifft!
18. Dresden - Düsseldorf 1:0
Der sechste Torschuss sitzt! Daferner kann aus spitzem Winkel rechts im Fünfmeterraum treffen. Die Führung für den Drittligisten ist nach aktuellem Spielverlauf durchaus verdient.
Die Regionalligisten aus Meppen liefern gegen die Rothosen in der ersten Viertelstunde einen echten Pokalfight und lassen wenig zu.
11. Kopfballchance Dynamo
Nach einer Ecke von der rechten Seite köpft Innenverteidiger Casar nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. Dresden gehört diese Anfangsphase gegen den Zweitligisten aus Düsseldorf.
Schluss in Sandhausen - Köln siegt 3:2!
Olesen verhindert in der Verlängerung eine Pokalüberraschung und köpft den 1. FC Köln in die zweite Runde. Das war aber ein hartes Stück Arbeit und für alle neutralen Zuschauer ein exzellenter Pokalnachmittag im Hardtwaldstadion.
2. Lotte - Karlsruhe 0:1
Früher Treffer für den KSC! Herold hat im Strafraum der Sportfreunde etwas zu viel Platz und schießt dann mit viel Effet in die linke untere Ecke. Der Zweitligist führt!
Auf der einen Seite hat Sandhausen Sekunden zuvor die große Chance auf die Führung - Lewald köpft aus fünf Metern über das verwaiste Tor - und im Gegenzug trifft Olesen für Köln! Nach einem Eckball ist Olesen per Kopf zur Stelle und sorgt für die große Erleichterung im Gästeblock.
112. Sandhausen - Köln: Ein Pfund an die Latte!
Aus 20 Metern nagelt Carstensen den Ball ans Lattenkreuz. Zuvor war Tigges gefährlich zum Abschluss gekommen. Köln will es nicht auf ein Elfmeterschießen ankommen lassen und wirft noch einmal alles rein.
In den ersten 15 Minuten hat sich keine Mannschaft wirkliche Vorteile erarbeiten können. Obwohl die Rheinländer durch Adamyan natürlich die große Chance auf die erneute Führung besaßen. Geht hier heute eine weitere Begegnung ins Elfmeterschießen?
95. Sandhausen - Köln: Adamyan verpasst das 3:2!
Ein Eckstoß von der linken Seite rutscht auf die rechte Strafraumseite zum Armenier durch, der direkt aus zwölf Metern mit dem rechten Spann abzieht. Rehnen verhindert mit einer starken Fußabwehr den Einschlag.
Fazit: Mit Bochum scheidet der erste Bundesligist aus - Köln in der Verlängerung
Der diesjährige DFB-Pokal hat seine erste Überraschung: Regensburg besiegt Bochum mit 1:0 und sorgt damit für das Aus des Erstligisten. In allen anderen Begegnungen setzt sich jeweils der Favorit durch. Hertha (5:1 in Rostock), Elversberg (7:0 in Hildesheim) und Paderborn (4:0 beim Bremer SV) gelingt das sogar relativ souverän.
Unfassbar! Der SV Sandhausen kommt nach einem Zwei-Tore-Rückstand noch einmal zurück und rettet sich in buchstäblich letzter Sekunde in die Verlängerung! Meier ist nach einem langen Ball in den Strafraum zur Stelle und hämmert den Ball aus fünf Metern in die Maschen.
Es wird nun überdeutlich, Niederlechner schenkt Hansa noch einen fünften Treffer ein und schnürt damit einen Doppelpack. Die Vorarbeit leitet Karbownik mit dem Rücken.
85. Rostock - Hertha: 1:4
Nach einem Steilpass von Palko Dardai macht Schuler auf der rechten Seite ein paar Meter gut und gibt zurück auf den nachgelaufenen Ungar. Der verlängert den Pass auf Niederlechner, der schließlich zum 4:1 vollendet.
Viele Gründe zum Jubeln
Insgesamt sieben Treffer erzielt Elversberg gegen Hildesheim. Dem Oberligist geht hinten heraus deutlich die Puste aus.
Ein etwas kurioses Tor für die SVE. Weil Boyamba nach Vorarbeit von Gerezgiher zunächst noch über den Ball tritt, seinen eigenen Querschläger schließlich aber doch noch im gegnerischen Kasten unterbringt.
77. Hildesheim - Elversberg: 0:6
Zunächst scheitert Baum mit einem Schuss aus spitzem Winkel noch an einer Parade von Henze. Der Hildesheimer Keeper lässt den Ball allerdings in die Mitte prallen, wo Sickinger aus dem Rückraum ins linke untere Eck abstaubt.
75. Rostock - Hertha: 1:3
Winkler trifft zur möglichen Vorentscheidung. Zuvor hatte Tabaković im Strafraum prallen lassen und Winkler damit in Szene gesetzt. Der lässt noch zwei Gegenspieler aussteigen und netzt schließlich für seine Farben ein. Für Rostock wird es nun sehr schwer.
Gibt es eine erste Überraschung?
Regensburg könnte mit dem VfL Bochum den ersten Bundesligisten aus dem Pokal werfen.
Nun ist es passiert! Der Zweitligist geht in Führung und setzt Bochum 20 Minuten vor dem Ende damit ordentlich unter Druck. Der Bundesligist bekommt einen Eckball der Oberpfälzer nicht geklärt und am Ende ist Ballas der Nutznießer, trifft aus acht Metern zum 1:0 und wird von seinen Mitspielern und den Fans frenetisch gefeiert.
Die Berliner gehen wieder in Führung, Maza netzt nach einem Doppelpass mit Zeefuik ein und sorgt somit wieder für ein bisschen mehr Ruhe im Ostseestadion.
62. Ottensen - Darmstadt: 1:3
Vilhelmsson stellt den alten Abstand von zwei Toren wieder her. Der zuvor erst eingewechselte Lidberg ist rechts im Strafraum durch und legt nach innen quer. Vilhelmsson muss nur noch einschieben und schafft das auch souverän.
62. Hildesheim - Elversberg: 0:5
Boyamba steckt den Ball wunderbar durch die Hildesheimer Abwehr auf den startenden Schmahl durch. Der bleibt frei vor dem gegnerischen Keeper cool und schiebt zum 5:0 für die Saarländer ein.
Das Tor, das es wieder spannend macht
Halimi verlädt Urbig und bringt Sandhausen gegen Köln wieder ran.
Hübers geht bei einer Flanke zum Kopfballduell hoch und bekommt den Ball dabei an den Arm. Es gibt einen Handelfmeter, den Halimi unten rechts zum 1:2-Anschlusstreffer verwandelt. Urbig war in die andere Ecke unterwegs. Es wird wieder spannend.
58. Bremer SV - Paderborn: 0:4
Grimaldi trifft nun auch noch. Zehnter hat auf der linken Seite viel Raum vor sich und auch jede Menge Zeit. So sieht er Grimaldi am zweiten Pfosten und serviert ihm den Ball punktgenau auf den Schädel. Der Stürmer nickt mühelos ein. Das ist nun nur noch ein Schaulaufen für die Ostwestfalen.
52. Bremer SV - Paderborn: 0:3
Nun geht es Schlag auf Schlag, der SCP legt noch einmal nach. Und wie! Michel erzielt aus rund 20 Metern ein Traumtor, indem er unhaltbar ins linke obere Kreuzeck trifft.
51. Hildesheim - Elversberg: 0:4
Jetzt wird es deutlich in Hildesheim! Baum geht über die rechte Seite mit viel Tempo nach vorne, geht locker an seinem Gegenspieler vorbei und passt dann zurück auf Baum. Der trifft durch die Beine von Henze zum 4:0. Das Abwehrverhalten der Hildesheimer war aber auch nicht wirklich gut.
51. Bremer SV - Paderborn: 0:2
Der Bremer SV bekommt den Ball nach einer Flanke nicht aus der Gefahrenzone geklärt. Stattdessen legt Miyamoto unfreiwillig für Castaneda auf, der am schnellsten reagiert und seinen ersten Pflichtspieltreffer für die Ostwestfalen erzielt.
49. Ottensen - Darmstadt: 1:2
Stark bringt den Außenseiter wieder ran, der Treffer gehört aber größtenteils Mitspieler Gutmann. Der erobert das Spielgerät tief in der gegnerischen Hälfte, geht bis zur Strafraumkante durch und zieht ab. Niemczycki hält zwar, lässt den Ball aber in die Füße von Stark abprallen, der aus kurzer Distanz einschiebt.
46. Rostock - Hertha: 1:1
Blitzstart im Ostseestadion! Der Drittligist gleicht wenige Sekunden nach Wiederbeginn der Begegnung aus und profitiert dabei von einem kapitalen Bock der Berliner. Genauer gesagt: von einem Fehler von Keeper Gersbeck, der einen Rückpass direkt nach rechts weiterleiten will und dabei Gegenspieler Berisha anspielt. Der braucht nur noch einzuschieben und bringt das Stadion zum kochen.
Ein umkämpftes Spiel: ...
So lässt sich die Begegnung zwischen Regensburg und Bochum beschreiben. Tore waren in der ersten Hälfte Mangelware.
45. Halbzeit: Favoriten geben sich keine Blöße - nur Bochum noch ohne Tor
In den sechs Stadien ist Pause, ganze neun Treffer gab es schon zu bestaunen. Während Paderborn, Köln, Elversberg, Hertha BSC und Darmstadt mit einer Führung in die Kabine gehen, steht es zwischen Drittligist Regensburg und dem VfL Bochum nach 45 Minuten noch 0:0.
43. Hildesheim - Elversberg: 0:3
Nun unterläuft dem Oberligisten auch noch ein Eigentor. Schulze ist der Unglücksrabe. Er trifft nach einer Flange von Neubauer kurios per Flugkopfball ins eigene Netz.
38. Rostock - Hertha: 0:1
Der Zweitligist geht in Führung, als Torschütze lässt sich Scherhant bejubeln. Nach einer hohen Hereingabe von Kenny herrscht ein wenig Chaos im Rostocker Strafraum. Am Ende landet der Ball bei Scherhant, der sich um Gegenspieler Rossipal herumdreht und aus wenigen Metern zur Führung trifft. Die ist durchaus verdient für den Zweitligisten.
Eiskalte Kölner
Der Zweitligist hat gegen die enttäuschend auftretende Mannen des SV Sandhausen alles unter Kontrolle, ist komplett überlegen und darf im ersten Durchgang zweimal jubeln.
Der "Effzeh" hat in Sandhausen alles im Griff und legt einen weiteren Treffer nach. Nach einer Flanke wird Olesen zu viel Zeit gelassen, der auf Maina ablegt. Dessen Abschluss aus halbrechter Position im Strafraum kann Rehnen nicht mehr parieren und somit stellen die Gäste auf 2:0.
33. Hildesheim - Elversberg: 0:2
Eine Flanke der Elversberger bekommt Redemann nur in die Mitte geklärt. Dort steht Fellhauer, hat die Zeit sich eine Ecke auszusuchen und trifft überlegt unten rechts zum 2:0. Für Hildesheim wird es nun richtig schwer.
28. Ottensen - Darmstadt: 0:2
Die Hessen erhöhen per Elfmeter! Nach einem Foulspiel von Gutmann an Marseiler nimmt sich Nürnberger der Sache an und trifft halbrechts zum 2:0.
21. Bremer SV - Paderborn: 0:1
Die Ostwestfalen dürfen ein erstes Mal jubeln. Zunächst scheitert Michel aus wenigen Metern an Wiewrodt, der den Ball mit einem starken Reflex noch an die Latte lenkt. Grimaldi schaltet allerdings am schnellsten, und nickt den Abpraller ein. Das hätten die Bremer durchaus verhindern können, wirkten allerdings zu schläfrig.
Darmstadt ist voll im Soll
Kleefisch hat den Favoriten mit einem tollen Distanzschuss in Führung gebracht und lässt sich feiern.
Kleefisch aus der Distanz zur Führung! Der Schuss aus gut 25 Metern klatscht an die Latte und von dort über die Torlinie. Das war ein wunderschöner Treffer.
19. Sandhausen - Köln: 0:1
Pauli bringt den Favoriten mit seinem ersten Profitor in Führung! Nach einem Eckball von Maina von der linken Seite ans Fünfereck ist der Defensivspieler in der Mitte zur Stelle, lässt sich das Leder über den Scheitel rutschen und trifft halbrechts ins Tor. Ehlich versucht noch auf der Linie zu klären, schafft das aber nicht mehr.
17. Hildesheim - Elversberg: 0:1
Tor für den Zweitligisten! Schnellbacher bringt die Saarländer in Führung. Nach einem schönen Angriff vollendet der Rechtsaußen eine flache Hereingabe von Gerezgiher per Direktabnahme aus wenigen Metern.
Anfangsviertelstunde der 15.30-Partien torlos
Während in Saarbrücken noch fleißig Elfmeter geschossen werden, steht es bei den sechs anderen laufenden Spielen noch 0:0.
Saarbrücken - Nürnberg: 3:5 - das war's!
Lubach ist der letzte Schütze beim 1. FC Nürnberg, trifft souverän und bringt seinen Verein damit in die zweite Runde. Saarbrücken ist ausgeschieden.
Nun legt sich Brünker den Ball hin und bringt Saarbrücken noch einmal heran.
Saarbrücken - Nürnberg: 2:4
Schleimer trifft und bringt Nürnberg den Sieg ein ganzes Stück näher.
Saarbrücken - Nürnberg: 2:3 - verschossen
Der Kapitän Zeitz zielt nach unten rechts, der Schuss kommt aber ganz schwach. Mathenia ist da und hält!
Saarbrücken - Nürnberg: 2:3
Das war knapp. Serra trifft halbhoch ins rechte Eck, Menzel war aber dran.
Saarbrücken - Nürnberg: 2:2
Civeja ist mutig uns knallt den Ball einfach in die Mitte. Das geht auf, es steht wieder Remis.
Saarbrücken - Nürnberg: 1:2
Flick verwandelt unten links. Stark geschossen.
Saarbrücken - Nürnberg: 1:1
Auch Rizzuto macht es souverän und verwandelt - mit der rechten Innenseite geschossen - unten rechts. Mathenia ist im falschen Eck.
Saarbrücken - Nürnberg: 0:1
Duman trifft halbhoch links ins Tor und bringt den Club im Elfmeterschießen in Führung.
In sechs weiteren Begegnungen rollt der Ball
Während es in Saarbrücken ins Elfmeterschießen geht, sind sechs weitere Pokalpartien des heutigen Nachmittags angepfiffen worden. Unter anderem sind nun beispielsweise der 1. FC Köln, der VfL Bochum und die Hertha aus Berlin ins Geschehen eingestiegen.
112. Saarbrücken - Nürnberg: Geht es ins Elfmeterschießen?
Aktuell neutralisieren sich beide Teams größtenteils, es deutet daher alles auf eine Entscheidung vom Punkt hin. Aber: es sind mit einer möglichen Nachspielzeit noch gut zehn Minuten zu spielen.
Elversberg: Kristof, Pinckert, Le Joncour, Neubauer- Fellhauer, S. Sahin - Stock, Gerezgiher - Asllani, Schnellbacher
99. Saarbrücken - Nürnberg: Das war knapp!
Nach einer tollen Außenrist-Flanke von Rabihic kommt der aufgerückte Sonnenberg zum Kopfball, setzt diesen aber Zentimeter neben den rechten Pfosten. Da wäre beinahe die Führung für die Saarländer gewesen.
92. Saarbrücken - Nürnberg: Die Verlängerung läuft
Im Ludwigsparkstadion bekommen die Zuschauer noch einmal 30 Minuten zusätzlich zu sehen. Gelingt dem 1. FCS hier mal wieder eine Sensation oder zieht sich Nürnberg doch noch aus der Affäre?
Der FC Augsburg hat sich nach einem frühen Rückstand bemerkenswert aufgerappelt und zieht am Ende doch recht souverän in die zweite Runde des DFB-Pokals ein. Rexhbecaj, Essende, Dorsch und Tietz durften sich als die Torschützen feiern lassen und sorgten damit für den 4:1-Erfolg.
90. Viktoria Berlin - Augsburg: 1:4
Nun wird es doch noch deutlich. Tietz sorgt hier für den vermeintlichen Schlusspunkt und nickt nach einer Flanke von Giannoulis aus wenigen Metern ein.
87. Viktoria Berlin - Augsburg: 1:3
Der Deckel ist drauf! Dorsch trifft wenige Minuten vor Schluss zum 3:1 für Augsburg. Nach einem Zuspiel von Kabadayı an den Fünfmeterraum kommt der Mittelfeldspieler vor Keeper Horenburg an den Ball und drückt ihn zur Entscheidung über die Linie.
Der Pokalschreck liefert wieder
Brünker bejubelt seinen fantastischen Treffer zum Ausgleich gegen Nürnberg.
Da ist der inzwischen verdiente Ausgleich für den Drittligisten. Und was war das für eine Bude! Brünker versenkt den Ball per Seitfallzieher aus zehn Metern im rechten Eck und hatte sich zuvor stark von seinem Gegenspieler gelöst. Die scharfe Flanke kam von Rizzuto, Mathenia im Tor der Clubberer hatte einfach mal gar keine Abwehrchance!
73. Viktoria Berlin - Augsburg: Geht noch was für den Außenseiter?
Aktuell hat der FCA alles im Griff und hält den Gegner weitestgehend vom eigenen Kasten fern. In der Offensive ist der Bundesligist aber ebenfalls schon länger nicht mehr in Erscheinung getreten. Das Spiel plätschert somit ein wenig vor sich hin.
70. Saarbrücken - Nürnberg: Nun ist es spannend
In den vergangenen Minuten sind die Saarländer doch immer mehr aufgekommen und hätten sich den Ausgleich mittlerweile verdient. Auch, wenn der Drittligist noch keine echte Topchance für sich verzeichnen konnte. Die Clubberer schwimmen aber ein wenig und dürfen sich auf eine heiße Schlussphase gefasst machen.
Umkämpfte Begegnung
Saarbrücken bekommt in Ballbesitz aber nur selten mal etwas mehr Platz und tut sich schwer gegen den favorisierten Zweitligisten.
Im zweiten Durchgang sind die Nürnberger weiterhin das gefälligere Team und näher am 2:0 als der Gegner am Ausgleich. Bei den Saarländern muss nun der Innenverteidiger verletzungsbedingt runter, für ihn kommt Civeja. Aktuell spricht lediglich die nur knappe Führung noch für ein Comeback von Saarbrücken.
Der passt!
Sommerneuzugang Essende sticht sofort und bringt den FCA bei Viktoria Berlin in Führung.
Essende feiert sein Pflichtspieltordebüt für den FCA und bringt den Bundesligisten erstmals in diesem Spiel in Führung! Nach einem Doppelpass mit Maier auf dem linken Flügel schiebt der Kongolese den Ball von der linken Sechzehnerseite aus gut zwölf Metern per rechtem Innenrist flach in die rechte Ecke ein.
45. Viktoria Berlin - Augsburg: 1:1 - Halbzeitfazit
Nach einem frühen Nackenschlag und dem Treffer durch Liu zum 1:0 für den Außenseiter fand der FC Augsburg immer besser in die Partie und kam durch Rexhbecaj zum Ausgleich. Tietz hätte noch ein Tor nachlegen können, scheiterte aber einmal am Pfosten und wurde in einer anderen Szene durch eine starke Rettungstat von Liu noch am Torjubel gehindert.
45. Saarbrücken - Nürnberg: 0:1 - Halbzeitfazit
Der 1. FC Nürnberg hat das Spielgeschehen unter Kontrolle und führt nach 45 Minuten und einem Traumtor von Ševčík verdient mit 1:0. Im Ludwigsparkstadion - in dem der Rasen heute einen guten Eindruck hinterlässt - ist damit aber noch alles offen, der zweite Durchgang verspricht Spannung.
42. Viktoria Berlin - Augsburg: Auf der Linie gerettet!
Tietz trifft beinahe zum 2:1. Engels gelangt durch ein hohes Anspiel über rechts in den Rücken der gegnerischen Fünferkette und spielt den Ball am herauslaufenden Torhüter Horenburg vorbei nach innen. Tietz kommt aus wenigen Metern zum Abschluss, aber der Torschütze zum zwischenzeitlichen 1:0 ist mit zurückgeeilt und klärt für seinen geschlagenen Keeper noch auf der Linie. Eine tolle Rettungstat!
37. Saarbrücken - Nürnberg: Der Club schnuppert am zweiten Treffer
Okunuki dringt von links nach einem Doppelpass in den gegnerischen Strafraum ein und schließt flott ab. Menzel ist aber auf der Hut und im kurzen Eck, so dass er den Abschluss ins Toraus lenken kann.
Es geht doch!
Rexhbecaj trifft für Augsburg zum 1:1 und wird von Kapitän Gouweleeuw dafür abgeklatscht.
Der Ausgleich für die Schwaben! Nach Ablage von Tietz zeigt sich Rexhbecaj im gegnerischen Strafraum eiskalt und versenkt den Ball mit Hilfe des rechten Innenpfostens zum 1:1. Zuvor hatte Engels das Spielgerät von der rechten Seite flach in den Strafraum gebracht.
24. Viktoria Berlin - Augsburg: Tietz an den Pfosten!
Die dicke Ausgleichschance für Augsburg. Doch der Kopfball des Offensivspielers - nach Flanke von Pedersen - geht nur an die linke Torstange.
Ein Kunstwerk von einem Schuß!
Saarbrückens Keeper Menzel kann dem Ball nur noch hinterherschauen.
Der Pokalschreck der vergangenen Saison liegt durch ein Traumtor von Ševčík früh zurück! Der Tscheche bekommt im Mittelfeld zu viel Platz, legt sich den Ball zurecht und zirkelt ihn wunderschön in den rechten oberen Knick.
Berliner Jubeltraube
Alle wollen Liu zum frühen Führungstreffer gegen den FC Augsburg gratulieren. Der Torschütze liegt ganz unten.
Traumstart für den Außenseiter! Kapitän Hebisch verlängert eine Ecke von Lisinski auf den zweiten Pfosten, wo Liu zu Stelle ist und für die Viktoria zum 1:0 trifft. Eine kalte Dusche für die Schwaben, die nun direkt gefordert sind.
Nürnberg und Saarbrücken bekamen es bereits 1944 zum ersten Mal miteinander zu tun.
BSC gegen Hansa meist umkämpft
Zwischen den Berlinern und den Mecklenburg-Vorpommern fanden schon einige unterhaltsame Vergleiche statt. Der letzte endete im April 4:0 für die Hertha.
Pokal-Bekanntschaften
Einige der Partien vom Sonntag gab es im DFB-Pokal bereits. Unter anderem setzte sich der Jahn 2003 zum Auftakt zu Hause gegen Bochum durch, die Hertha in gleichem Jahr in der 2. Runde sowie 2017 in der 1. je in Rostock, die Fortuna 1995 zum Beginn des Wettbewerbs in Dresden und der KSC 2021 zu gleichem Zeitpunkt in Lotte.
Fünf Premieren
Augsburg und Viktoria Berlin, Ottensen und Darmstadt, der Bremer SV und Paderborn, Hildesheim und Elversberg sowie Meppen und der HSV treffen erstmals überhaupt aufeinander.
Die Paarungen am Sonntag
13 Uhr
FC Viktoria 1899 Berlin (Regionalliga Nordost) - FC Augsburg
1. FC Saarbrücken (3. Liga) - 1. FC Nürnberg
Die 1. Runde geht weiter, der DFB-Pokal für zwölf Teams aus Bundesliga und 2. Bundesliga los: Augsburg, Bochum, Nürnberg, Darmstadt, Regensburg, Paderborn, Elversberg, Köln, Hertha, Düsseldorf, Karlsruhe und HSV stehen auf dem Platz. Bei SSV Jahn Regensburg gegen VfL Bochum kommt es dabei zu einem direkten Duell der beiden obersten Ligen des Landes.
