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Ein umkämpftes Remis, das zufriedene Berliner und hadernde Frankfurter zurücklässt - © © gettyimages / Simon Hofmann
Ein umkämpftes Remis, das zufriedene Berliner und hadernde Frankfurter zurücklässt - © © gettyimages / Simon Hofmann

Eine „Alte Dame“ als Frankfurter Spaßbremse

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Frankfurt - Pal Dardai war nach diesem 1:1 (0:1) bei Eintracht Frankfurt nach eigener Auskunft "sehr zufrieden". "Für uns ist das ein Punktgewinn", resümierte der Trainer von Hertha BSC: "Ich hatte das Gefühl, dass wir noch einen gemacht hätten, wenn das Spiel noch zehn Minuten gegangen wäre." Ja, so wirkte es tatsächlich, weil die Berliner in der zweiten Halbzeit das Spiel dominiert und durch Vladimir Darida in der 82. Minute den verdienten Ausgleich erzielt hatten. Durch das verdiente Remis hielten die Berliner (11 Punkte) Frankfurt weiter mit zwei Punkten auf Distanz und stehen nach sieben Spieltagen nun auf Tabellenrang 6.

Gebrauchter Tag für Waldschmidt

Diese Platzierung nimmt Trainer Dardai sicher gerne mit, ist für ihn aber in der noch frühen Phase der Saison noch nicht entscheidend. Vielmehr freute sich der Ungar darüber, dass der Auftritt seiner Mannschaft auch schon in der ersten Halbzeit "ausgesehen hat wie Fußball". Die Hertha spielte nach vorne zusammen und verteidigte nach hinten gemeinsam. "Wir spielen den Fußball, den ich mir vorgestellt habe", freute sich Torschütze Darida. Auch die Qualität in der Breite des Kaders stimmt. Während bei der Eintracht durch die Einwechslungen in der zweiten Halbzeit der rote Faden etwas verlorenging, wechselte Hertha-Trainer Dardai in Valentin Stocker (67.) und Alexander Baumjohann (77.) zwei Spieler ein, die den Druck auf den Gegner noch einmal erhöhten.

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