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Dong-won Ji wechselt auf Leihbasis vom 1. FSV Mainz 05 zu Eintracht Braunschweig
Dong-won Ji wechselt auf Leihbasis vom 1. FSV Mainz 05 zu Eintracht Braunschweig - © Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
Dong-won Ji wechselt auf Leihbasis vom 1. FSV Mainz 05 zu Eintracht Braunschweig - © Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
2. Bundesliga, bundesliga

Eintracht Braunschweig leiht Dong-won Ji vom 1. FSV Mainz 05 aus

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Eintracht Braunschweig hat Dong-won Ji vom 1. FSV Mainz 05 verpflichtet. Der 29-Jährige wechselt bis Saisonende auf Leihbasis an die Hamburger Straße und wird zukünftig die Rückennummer 29 tragen.

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Dong-won Ji (28. Mai 1991, 1,87 Meter, 81 Kilogramm) begann seine Profikarriere bei den Jeonnam Dragons (45 Spiele, 16 Tore, acht Vorlagen), wurde aber schon in der Jugend nach England an den FC Reading ausgeliehen. 2011 ging es für den Offensivspieler endgültig auf die Insel, als er einen Vertrag beim damaligen Erstligisten AFC Sunderland (28 Spiele, zwei Tore, zwei Vorlagen) unterschrieb. Nach eineinhalb Jahren bei den Briten trat der heute 29-Jährige eine Leihe zum FC Augsburg an, der ihn ein halbes Jahr nach seiner Rückkehr zu Sunderland fest verpflichtete.

Im Anschluss folgte ein kurzer Aufenthalt bei Borussia Dortmund (fünf Spiele in der zweiten Mannschaft). Im Januar 2015 holten die Fuggerstädter den Südkoreaner jedoch zurück zum FCA. In Augsburg blieb Ji bis 2019 und bestritt insgesamt 125 Spiele, in denen er 16 Treffer erzielen konnte und lief sechs Mal in der Europa League auf. Nach einer zwischenzeitlichen Leihe zum SV Darmstadt 98 (16 Spiele, zwei Tore, zwei Vorlagen), zog es Ji im Sommer 2019 zum Augsburger Bundesliga-Konkurrenten 1. FSV Mainz 05 (elf Spiele).

Neben seiner Vereinskarriere ist der Offensivakteur seit der U18 Teil der Südkoreanischen Nationalmannschaft, kommt auf 54 A-Länderspiele und gewann mit dem Team 2012 die olympische Bronzemedaille. „Ji ist ein Spieler, der auf mehreren Offensivpositionen einsetzbar ist. Er bringt die Erfahrung aus 120 Erstligaspielen mit, damit erhöht sich die Qualität unseres Angriffsspiel nochmals deutlich“, sagt Peter Vollmann, Geschäftsführer Sport bei Eintracht Braunschweig.

Quelle: Eintracht Braunschweig