13.09. 18:30
14.09. 13:30
14.09. 13:30
14.09. 13:30
14.09. 13:30
14.09. 13:30
14.09. 16:30
15.09. 13:30
15.09. 15:30
Paul Jaeckel (re.) verteidigt ab sofort für die Braunschweiger Eintracht und soll die Defensivabteilung stabilisieren. - © IMAGO/Roger Petzsche/IMAGO/Picture Point LE
Paul Jaeckel (re.) verteidigt ab sofort für die Braunschweiger Eintracht und soll die Defensivabteilung stabilisieren. - © IMAGO/Roger Petzsche/IMAGO/Picture Point LE
bundesliga, 2. Bundesliga

Eintracht Braunschweig verstärkt sich mit Paul Jaeckel - Defensivmann kommt von Union

xwhatsappmailcopy-link

Der 26-jährige Paul Jaeckel kommt leihweise von der Spree und soll die Hintermannschaft der Braunschweiger stabilisieren. In der Löwenstadt unterschrieb der Innenverteidiger einen Einjahresvertrag und wechselt per Leihe von den "Eisernen".

Seit 2021 steht Paul Jaeckel beim 1. FC Union Berlin unter Vertrag. In seiner bisherigen Karriere kommt Jaeckel auf 49 Einsätze in der Bundesliga sowie 67 Duelle in Liga zwei. Auch international sammelte der Abwehrspieler Erfahrungen, so spielte er für Union sowohl in der Champions League und Europa League als auch in der Conference League. Jaeckel war zudem in den Altersklassen U18 bis U21 deutscher Nationalspieler und kommt in dieser Zeit auf insgesamt zehn Spiele. 

„Wir haben in den vergangenen Wochen stets betont, dass wir noch einen weiteren Innenverteidiger benötigen und holen werden. Paul ist der absolut passende Baustein, der uns sportlich deutlich verstärken wird und darüber hinaus Führungsqualitäten mitbringt. Er verfügt über viel Erfahrung in der 1. und 2. Bundesliga und hat bei Union die komplette Saisonvorbereitung absolviert. Er ist topfit und für uns sofort einsatzbereit“, sagt Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel zur Neuverpflichtung. 

Auch Paul Jaeckel freut sich: „Ich freue mich hier zu sein und bin mir der Aufgabe bewusst, die vor uns liegt. Wir sind nicht gut in die Saison gestartet, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam das Saisonziel Klassenerhalt erreichen werden.“

Quelle: Eintracht Braunschweig