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Jovic, Haller, Rebic - das Stürmer-Trio der Hinrunde
Jovic, Haller, Rebic - das Stürmer-Trio der Hinrunde - © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA
Jovic, Haller, Rebic - das Stürmer-Trio der Hinrunde - © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA
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Jovic, Haller, Rebic – das magische Trio der Hinrunde

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Köln - Sébastien Haller, Luka Jovic und Ante Rebic – drei Stürmer sind in Frankfurt keiner zu viel: Statt Egoismen und Konkurrenzdenken gibt es im Eintracht-Sturm nur Tore, Tore, Tore. Die drei Torjäger harmonieren als magisches Trio und dominieren die Bestenlisten der Bundesliga.

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Mit 444 Toren stellt Borussia Dortmund die erfolgreichste Offensive der Bundesliga-Hinrunde. Ein Blick auf die Statistiken zeigt aber, dass die Tor-Könige unter den Spielern in Frankfurt stürmen. In gleich drei Kategorien stehen Vertreter des magischen Trios ganz oben: Sébastien Haller ist mit acht Torvorlagen der beste Vorbereiter der Bundesliga. Weil er darüber hinaus auch neun Mal selbst vollstreckte, ist er gemeinsam mit Marco Reus (elf Tore, sechs Vorlagen) außerdem Top-Scorer der Liga. In der Torschützenliste grüßt Luka Jovic von der Spitze. Seine Ausbeute von zwölf Toren ist unübertroffen, einzig Paco Alcacer liegt gleichauf mit dem Serben. Ante Rebic, der Doppeltorschütze vom DFB-Pokal-Coup gegen den FC Bayern (3:1) komplettiert das heißeste Trio der Bundesliga-Hinrunde.

Rebic hinter der Doppelspitze

Haller, Jovic, Rebic – drei Hauptdarsteller, die Trainer Adi Hütter zu einem harmonierenden Tor-Dreieck geformt hat. Als sich nach dem ersten Monat der Hinrunde mit Vizeweltmeister Rebic auch der Dritte fit meldete, bastelte der Eintracht-Coach ein System, in dem er alle Offensiv-Stars zusammen aufbieten kann: Rebic kurbelt darin als verkappter Spielmacher die Offensive an, rennt und ackert hinter der Doppelspitze Haller-Jovic.

Zusammen zeichnen die "fantastischen Drei" für 26 der 34 Frankfurter Hinrundentore verantwortlich. Haller-Jovic-Rebic sind die Garanten für den anhaltenden Höhenflug des amtierenden DFB-Pokalsiegers. Nach dem sensationellen Titelgewinn im Mai, dem ersten seit 30 Jahren, hat die Eintracht sich dank ihres stürmenden Dreigestirns sogar noch gesteigert. Dessen Spielfreude, Torhunger und Konstanz lassen die euphorischen Eintracht-Fans gar von der ersten Königsklassen-Teilnahme seit 1960 träumen: Nach der Hälfte der Spiele liegen die "Adler" mit vier Punkten Rückstand zwei Plätze hinter dem ersten Champions-League-Qualifikationsplatz.

Die Eintracht ist wieder gut für Großes. Vor allem dank ihres genialen Tor-Trios.