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Im Fokus: Martin Hinteregger, Thomas Müller, Vedad Ibisevic (v.l.n.r.) - © DFL Deutsche Fußball Liga
Im Fokus: Martin Hinteregger, Thomas Müller, Vedad Ibisevic (v.l.n.r.) - © DFL Deutsche Fußball Liga
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Die Fakten-Vorschau zum 33. Spieltag

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Der FC Bayern München kann nach der Meisterschaft auch einen neuen Vereinsrekord perfekt machen, Borussia Dortmund ist auswärts auf Erfolgskurs und mit dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt treffen die Kopfballkönige der Liga aufeinander - die Topfakten zu den neun Partien des 33. Spieltags.

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FC Bayern München - Sport-Club Freiburg

Nächster Rekord in Sicht: Der FC Bayern hat die letzten 14 Pflichtspiele alle gewonnen und stelle damit den Vereinsrekord ein. 15 Siege in Serie in allen Wettbewerben gelangen dem Rekordmeister noch nie.

RB Leipzig - Borussia Dortmund

Erfolgreich in der Fremde: Borussia Dortmund gewann die vergangenen fünf Auswärtsspiele – für den BVB ist das die zweitlängste Serie seiner Bundesliga-Geschichte. Eine längere gab es nur unter Jürgen Klopp einmal (acht Auswärtssiege in Folge von August bis Dezember 2010).

TSG Hoffenheim - 1. FC Union Berlin

Hopp oder topp: Die TSG Hoffenheim spielte 2020 zu Hause noch nicht remis, der 1. FC Union Berlin teilte in diesem Jahr auswärts noch nicht die Punkte.

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Fortuna Düsseldorf - FC Augsburg

Remiskönige: Unter Uwe Rösler endeten acht der 13 Düsseldorfer Bundesliga-Spiele unentschieden.

Hertha BSC - Bayer 04 Leverkusen

TorhungrigVedad Ibisevic erzielte in Freiburg sein 44. Bundesliga-Tor im Trikot von Hertha BSC, für keinen anderen Verein traf er so oft.

1. FSV Mainz 05 - SV Werder Bremen

Alles auf Auswärtssieg? In den vergangenen 20 Duellen zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem SV Werder Bremen gewann nur vier Mal die jeweilige Heimmannschaft, aber 11-mal das Gästeteam.

FC Schalke 04 - VfL Wolfsburg

Sturmflaute: Sechser Weston McKennie erzielte drei der letzten fünf Schalker Bundesliga-Tore, die anderen zwei Treffer in diesem Zeitraum schossen Rechtsverteidiger Jonjoe Kenny und Daniel Caligiuri per Strafstoß.

1. FC Köln - Eintracht Frankfurt

Mit Köpfchen: Eintracht Frankfurt und der 1. FC Köln sind mit jeweils 15 Kopfballtoren die Könige der Lüfte dieser Bundesliga-Saison.

SC Paderborn 07 - Borussia Mönchengladbach

Zweikampfsüchtig: Mehr Zweikämpfe als Borussia Mönchengladbach (7.172) und der SC Paderborn 07 (7.173) bestritt in dieser Bundesliga-Saison nur Schalke (7.228).