Hol dir jetzt die besten Neuzugänge der Bundesliga im offiziellen Fantasy Manager!
In gerade mal drei Wochen ist es wieder so weit: Die Bundesliga beginnt! Auch in dieser Saison ist der offizielle Fantasy Manager der Bundesliga am Start. bundesliga.de stellt dir die spektakulärsten neuen Spieler vor, die ab sofort im Transfermarkt erhältlich sind.
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Die Vorbereitung der Bundesliga-Stars geht in die heiße Phase: Die Teams holen sich den Feinschliff für die kommende Saison. Am 5. August eröffnen Eintracht Frankfurt und der FC Bayern München die Bundesliga-Saison. Am 30. Juli gibt es im Supercup bereits das erste Pflichtspiel um einen Titel zwischen Meister Bayern und DFB-Pokalsieger RB Leipzig.
Bis Anfang August der erste Spieltag der Bundesliga ansteht, gibt es beim offiziellen Fantasy Manager unbegrenzte Transfers! 150 Millionen Euro stehen dir für dein Team aus 15 Spielern zur Verfügung. Es gibt viele interessante Spieler, die neu in der Bundesliga und im Fantasy Manager sind und für viele Punkte sorgen können: Wichtig dafür sind Akteure, die selbst viele Scorerpunkte sammeln, oder viele Chancen bzw. Abschlüsse suchen oder für ihre Mitspieler kreieren.
Sadio Mane (FC Bayern, 16 Millionen)
Tore, Vorlagen, Torschüsse, tolle Pässe im Angriffsdrittel, die die Mitspieler in Abschluss-Situationen bringen: Dafür ist Sadio Mane prädestiniert. Der Senegalese, den die Bayern vom FC Liverpool loseisen konnten, ist ein Weltstar. Für den 30 Jahre alten amtierenden Afrika-Cup-Sieger, der 2019 Afrikas Fußballer des Jahres wurde, muss man zwar stolze 16 Millionen auf den Tisch legen. Aber der Angreifer dürfte für ordentlich Punkte sorgen und sein Geld definitiv wert sein: Mane war in der Vergangenheit selten verletzt, ist physisch und athletisch auf einem Top-Niveau und könnte der neue offensive Fixpunkt der Bayern werden.
Noussair Mazraoui (FC Bayern, 11 Millionen)
Ein weiterer Neuzugang des FCB könnte in der Bundesliga für Furore und dementsprechend im Manager für Punkte sorgen: Noussair Mazraoui. Der Marokkaner ist ein Rechtsverteidiger mit ordentlich Offensivdrang. Dank seines Tempos kommt er immer wieder in den Rücken der gegnerischen Abwehr und hat so Zeit und Raum für gefährliche, hohe Flanken oder Flachpässe in den Strafraum zur Verfügung. So kann der 24 Jahre alten Neuzugang von Ajax Amsterdam für zahlreiche Torschuss-Vorlagen, oder im besten Falle Assists, sorgen. Mazraoui ist auch oft selbst im gegnerischen Sechzehner zu finden: In 25 Spielen in der Eredivisie netzte der Rechtsverteidiger fünf Mal ein. Für elf Millionen ist er zu haben.
Thomas Ouwejan (Schalke, 5 Millionen)
Ein richtiges "Schnäppchen" für die Abwehr könnte auch Thomas Ouwejan sein: Der Linksverteidiger vom FC Schalke 04 zählte beim Aufstieg der Knappen zu den absoluten Leistungsträgern. Der Niederländer verfügt über einen exzellenten linken Fuß, bringt zahlreiche gute Flanken in den Strafraum der gegnerischen Teams. Vor allem auch die Standards des 25-Jährigen sorgten für Gefahr und somit für Abschlüsse bei S04. Acht Treffer legte Ouwejan in der vergangenen Saison auf, drei Mal netzte er selbst ein. Hält er diesen Schnitt, wäre er eine kostengünstige Abwehr-Alternative, die für einige Zähler im Fantasy Manager sorgen kann.
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Sebastien Haller (Borussia Dortmund, 15 Millionen)
Der Erzrivale Schalkes hat in diesem Sommer einen alten Bekannten aus früheren Bundesliga-Saisons verpflichtet: Sebastien Haller, einst in Frankfurt unter Vertrag, stürmt nun für Borussia Dortmund! Der Angreifer, der bei der SGE Teil der berüchtigten "Büffelherde" mit Ante Rebic und Luka Jovic war, ist das komplette Paket: kopfballstark, guter Abschluss mit rechts wie links, zudem sehr passsicher im Angriffsdrittel. Der Neuzugang von Ajax Amsterdam ist ein physisch starker Strafraum-Stürmer, der dank seiner spielerischen Fähigkeiten für zahlreiche Tore, Assists, Abschlüsse und Torschuss-Vorlagen sorgen kann. Da er beim BVB viele schnelle und technisch beschlagene Mitspieler um sich herum hat, sollten beim Ivorer so über die Saison gesehen einige Punkte zusammenkommen. Für 15 Millionen muss man dafür zwar tiefer in die Tasche greifen. Aber wie beschrieben: Es dürfte sich auf dem eigenen Punktekonto auszahlen.
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Karim Adeyemi (Borussia Dortmund, 12 Millionen)
Einer dieser flinken Spieler des BVB, die in der kommenden Saison um Haller herumwirbeln werden, ist Karim Adeyemi. Der deutsche Nationalspieler kam von RB Salzburg und bringt jede Menge Tempo mit. 19 Tore und fünf Assists steuerte der 20 Jahre alte Angreifer zum Gewinn der Meisterschaft bei. Neben der Torjäger-Kanone in der Liga gab es noch den ÖFB-Pokal für Adeyemi und die Mozartstädter. Klar, Adeyemi muss sich noch an das höhere Tempo und das insgesamt intensivere Spiel der Bundesliga gewöhnen. Aber sein Potenzial in der Offensive ist immens. Die zwölf Millionen für den gebürtigen Münchener wären wohl ebenfalls gut angelegtes virtuelles Geld.
Jordan Siebatcheu (Union Berlin, 7 Millionen)
Etwas kostengünstiger, aber dennoch ein spannender Spieler: Jordan Siebatcheu. Der US-Amerikaner ist von YB Bern zum 1. FC Union Berlin gewechselt und soll Taiwo Awoniyi, der nach Nottingham gewechselt ist, im Sturm ersetzen. Das ist dem 26-Jährigen durchaus zuzutrauen: Mit 22 Treffern wurde der Stürmer in der vergangenen Saison Torschützenkönig in der Schweiz. Zudem wies er seine Treffsicherheit auch in der Champions League nach, traf unter anderem gegen Manchester United und Atalanta Bergamo. 32 Scorerpunkte sammelte Siebatcheu für Bern 2021/22. "Ich möchte mich in der Bundesliga beweisen und bin überzeugt, mit Union den richtigen Verein gefunden zu haben. Ihr Spielstil passt sehr gut zu mir und ich freue mich für die Eisernen in der unglaublichen Atmosphäre an der Alten Försterei auf Torjagd zu gehen", sagt der Neuzugang, der für ordentlich Punkte im Fantasy Manager sorgen kann.
Rückkehrer als gute Investition
Für ein ordentliches Punktekonto könnten auch Spieler sorgen, die bereits in der Bundesliga bzw. in Deutschland ihre Spuren hinterlassen haben. Beispiele dafür wären unter anderem Mario Götze (Frankfurt, 9 Millionen) und Ritsu Doan (Freiburg, 8 Millionen): Beide wechselten von der PSV Eindhoven zurück in die Bundesliga. Die beiden sind technisch sehr beschlagen, haben einen guten Zug zum Tor und verstehen es, ihre Mitspieler mit gescheiten Pässen im Angriffsdrittel aussichtsreich in Szene zu setzen.
Ein richtiges Schnäppchen könnte Jordi Osei-Tutu (Bochum, 3 Millionen) werden: Der in England geborene offensive Rechtsverteidiger mit ghanaischen Wurzeln ist ein Akteur mit phänomenalem Tempo. Geschwindigkeiten wie bei seinem Teamkollegen Gerrit Holtmann (über 36 km/h) sollen laut VfL-Coach Thomas Reis drin sein. Osei-Tutu kommt nun fest vom FC Arsenal nach Bochum, wo er bereits in der Saison 2019/20 als Leihgabe zum Aufstieg beitrug. Fünf Tore und drei Assist gelangen dem 23-Jährigen in 21 Einsätzen in der Aufstiegs-Saison der Bochumer. Ebenfalls neu beim VfL: Philipp Hofmann. Der Angreifer war in den vergangenen Jahren der Fixpunkt der Karlsruher Offensive in der 2. Bundesliga und überzeugte mit seinen spielerischen Fähigkeiten sowie seiner Kopfball- und Abschlussstärke: In den vergangenen drei Saisons traf der 1,95 Meter große Hüne immer zweistellig. 2021/22 netzte er 19 Mal ein und legte zudem vier Tore auf. Für vier Millionen Euro ist der neue Sturmtank des VfL im Fantasy Manager zu haben.
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