Fast unmögliche Tore am 16. Spieltag!
Manchmal braucht es keine endlosen Kombinationen oder Glücksserien. Manchmal reicht ein Augenblick voller Mut, Präzision und Klasse - am 16. Spieltag gab es gleich vier solcher Momente. Die Tore dieser vier Spieler beweisen: In der Bundesliga ist nichts unmöglich.
Xavi: Alleine gegen Alle!
RB Leipzig - SV Werder Bremen (4:2): 2:1 (9 Prozent Wahrscheinlichkeit)
Der Ball schien wie magnetisch an Xavis Füßen zu kleben, als er an der Mittellinie Fahrt aufnahm. Ein Tänzchen mit Friedl, ein Haken um Jung, und plötzlich war er halbrechts im Strafraum frei. Sein Schuss - leicht abgefälscht - schlug unhaltbar unter der Latte ein. Was für eine Solo-Leistung! Dieses Tor war nicht nur technisch brillant, sondern zeigte, wie viel Herzblut der junge Niederländer in jede Aktion legt. Ein Treffer, der Leipzig den Weg ebnete und gleichzeitig die Fans in Ekstase versetzte.
Nathan Tella: Starker Blitztreffer!
Borussia Dortmund - Bayer 04 Leverkusen (2:3): 1:0 (6,2 Prozent Wahrscheinlichkeit)
Kaum war das Spiel angepfiffen, schlug die Werkself eiskalt zu. Ein Fehler von Dortmunds Couto, Tapsobas kluge Weiterleitung - und dann kam Nathan Tella. Ein Dropkick, ein fulminanter Schuss ins kurze Eck, und das Stadion tobte. 6,2 Prozent Torwahrscheinlichkeit? Die Statistik sagt "unwahrscheinlich", die Fans sagen "unvergesslich". Tella brachte mit diesem Traumtor die Leverkusener früh auf die Siegerstraße.
Benjamin Šeško: Pure Kraft!
RB Leipzig - SV Werder Bremen (4:2): 3:1 (4,7 Prozent Wahrscheinlichkeit)
Ein Moment für die Geschichtsbücher - und ein Tor, das keiner der Zuschauer jemals vergessen wird. Benjamin Šeško nahm aus 25 Metern Maß, legte all seine Kraft in den Schuss und versenkte die Kugel mit 126 km/h unhaltbar in den Winkel. Ein Tor, das nicht nur Leipzigs Sieg besiegelte, sondern auch den Respekt der Gegner einbrachte. Nur Granit Xhaka hatte in dieser Saison einen noch härteren Schuss abgefeuert!
Christian Günter: Premiere mit Stil!
SC Freiburg - Holstein Kiel (3:2): 2:0 (2,9 Prozent Wahrscheinlichkeit)
Freistöße und Christian Günter - eine Kombination, die eigentlich nicht in einem Atemzug genannt wird. Doch an diesem Spieltag belehrte der Freiburger Kapitän alle eines Besseren. Aus spitzem Winkel zog er mit dem linken Fuß ab, und der Ball schlug mit Lattenberührung unhaltbar im linken oberen Eck ein. 115 Stundenkilometer schnell, technisch perfekt, und eine Torpremiere, die seinesgleichen sucht. Ein Moment, der Günter zum Helden machte - und Freiburg auf die Siegerstraße brachte.
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