Conference League: Heidenheim mit historischem Erfolg
Der 1. FC Heidenheim hat Vereinsgeschichte geschrieben: Beim ersten Conference-League-Spiel holte sich der FCH gegen Olimpija Ljubljana gleich den ersten Sieg. Beim 2:1 (1:0) erzielten Adrian Beck (6.) und Paul Wanner (63.) die Treffer des Bundesligisten. Álex Blanco (77.) konnte zwischenzeitlich für die Slowenen verkürzen.
Welche Heidenheimer hast du in deinem Fantasy-Team?
Der erste Spieltag der Conference League war für den 1. FC Heidenheim 1846 gleichbedeutend mit dem ersten Europapokalabend der Clubgeschichte. Und gegen Olimpija Ljubljana mussten die euphorisierten Zuschauer in der Voith-Arena nicht lange auf das historisch erste Tor ihrer Mannschaft warten: Adrian Beck versenkte den Ball nach feinem Dribbling schon nach fünf Minuten mit links flach im rechten Eck.
Heidenheim wirkte keine Sekunde lang wie ein Neuling auf internationalem Terrain und kontrollierte die Gäste aus Slowenien über eine halbe Stunde, ohne jedoch das zweite Tor nachzulegen. Léo Scienza traf nur den Pfosten (34.), Omar Traoré scheiterte an Ljubljanas Schlussmann Matevz Vidovsek (35.)
Olimpija entfaltete sein Offensivspiel erst kurz vor der Pause und erinnerte die Hausherren durch zwei in höchster Not abgeblockte Schüsse von Raul Florucz (40., 43.) an die zur Pause nur hauchdünne 1:0-Führung.Wanner entscheidet mit Glück
Eingeleitet von Tim Sierslebens Weltklasse-Rettungsgrätsche gegen Florucz kam Heidenheim erneut gut aus der Kabine. Traoré prüfte erneut Vidovsek (49.) und Scienza setzte einen Kunstschuss von links nur Zentimeter rechts neben den rechten Torwinkel (51).
Im Anschluss an einen Heidenheimer Dreifachwechsel klatschte eine Ecke des besten Spielers der Gäste an den linken Pfosten: Der 23-jährige Österreicher Florucz konnte an diesem Abend seine Visitenkarte abgeben, für Zählbares sorgte aber der für ihn eingewechselte Brest. Der Stürmer setzte sich links durch und fand mit seiner Flanke den im Fünfmeterraum allein gelassenen Alex Blanco. Der ebenfalls eingewechselte Spanier köpfte ohne Mühe zum Ausgleich ein.
Nun war Heidenheim gefordert – und lieferte! Frank Schmidts Joker sorgten für Belebung und erhielten nach Agbas Handspiel im Strafraum einen Elfmeter! Joker Paul Wanner scheiterte an Vidovsek, versenkte aber den Nachschuss zum letztlich verdienten, historischen ersten Heidenheimer Sieg im Europapokal.
2 - 1
(1 - 0)
1. Spieltag 1. Spieltag Voith-Arena
Fazit:
Fast der Ausgleich!
Gelbe Karte
Wanner will mehr
Silva!
Nachspielzeit
Traumstart ganz nah!
Kein weiterer Elfmeter!
Fragwürdig
Gelbe Karte
Wanner im Nachschuss!
Elfmeter für Heidenheim!
Wechsel
Blanco ganz frei! 1:1!
Blanco
TOR!
1:1Entwarnung
Zwei Mal positionsgetreu
Wechsel
Wechsel
Das tat weh
Lufthoheit
Wanner!
Scienza in die Mauer
Viel zu hart
Gelbe Karte
Pfosten!
Wechsel
Wechsel
Wechsel
Theuerkauf am Boden
Kein Elfmeter!
Rüdes Einsteigen
Dorsch!
Aufmerksam...
Gut eingefangen
Scienza!
Traoré!
Siersleben rettet!
Doppelwechsel
Wechsel
Wechsel
Beck macht den Unterschied
Pause in Heidenheim
Nicht getroffen
Kein Abnehmer
Nachspielzeit
Wieder Florucz!
Kojic!
Erste Gelbe
Gelbe Karte
Breunig!
Traoré!
Scienza an den Pfosten!
Kein Abschluss
Alles im Griff
Theuerkauf!
Früher Wechsel
Wechsel
Spielfreude
Boultam hat Probleme
Florucz flach!
Gute Position!
Über Ansätze...
Beck trifft historisch
Schießen jetzt!
Breunig!
Kommen lassen
Zu unentschlossen
Planänderung?
Beck mit dem historischen Treffer!
Abwarten
Spielaufbau
Erste Flanke
Los geht's!
Ab auf den Rasen
Und so startet Ljubljana:
Heidenheims Startelf ist da:
Das sagt Frank Schmidt
Die mögliche Startelf von Olimpija
So könnte Heidenheim beginnen
"Heimspiel" für Caciel?
Ljublijanas Mann mit der Torgarantie
Deutschlands gute Bilanz gegen Slowenien
Vorsicht vor Olimpija!
Folgt Heidenheim auf Uerdingen?
Herzlich willkommen!
Ähnliche News
Frankfurt verlängert mit Collins
Der bis 2028 laufende Vertrag wurde vorzeitig bis 2030 ausgebaut.
Mainz feiert: Doppelpacker Lee stürzt den Tabellenführer
Die Nullfünfer fügen den Bayern die erste Saisonniederlage zu.
Leverkusen mischt wieder im Meisterrennen mit
Die Werkself bleibt durch starke Effizienz den Bayern auf den Fersen.