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- © IMAGO/Gladys Chai von der Laage
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bundesliga

Der Teamgeist als Stärke: Florian Kainz glaubt an den Klassenerhalt des 1. FC Köln

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it etwas Verspätung ist Kapitän Florian Kainz am Dienstag ins Trainingslager des 1. FC Köln in Algorfa (Spanien) nachgereist – aus einem freudigen Grund. Kainz ist zum zweitem Mal Vater eines Sohnes geworden. Im Gespräch mit den Vereinsmedien äußert er sich positiv zum Abstiegskampf.

"Es waren aufregende Tage zu Hause. Es ist alles gut und wir sind sehr glücklich. Es waren schöne Erlebnisse, unter anderem das Kennenlernen mit dem großen Bruder", berichtete Florian Kainz.

So schön die Zeit zu Hause für ihn war, so wichtig ist für Kainz nun auch das Trainingslager mit der Mannschaft. Als Kapitän sei es sein Anspruch, in er aktuellen sportlichen Situation voranzugehen. Er spricht viel mit den Mitspielern, dem Trainerteam, dem Staff. Der Kapitän ist überzeugt: "Jeder ist gewillt, voll mitzugehen."

Im Team herrsche eine gute Stimmung, so Kainz. "Aber uns ist allen auch bewusst, wie die Situation ist und dass wir jetzt liefern müssen. Wir müssen uns gut auf die Phase vorbereiten, die jetzt kommt. Das nimmt jeder Spieler gut an. Wir sind überzeugt, dass wir es schaffen."

Der große Zusammenhalt im Team kann laut Kainz noch zu einem entscheidenden Faktor im Kampf um den Klassenerhalt werden: "Es kann unsere große Stärke werden, dass wir intern einen guten Teamgeist und gute Charaktere in der Mannschaft haben. Wir nehmen alle die Situation an, wie sie ist, und versuchen, gemeinsam da rauszukommen." Das gelingt nach Kainz‘ Überzeugung vor allem, wenn sich jeder auf seine Aufgaben fokussiert und sich nicht zu sehr von außen beeinflussen lässt. "Wir werden die letzten Spiele mit positiver Energie, unbedingtem Willen und mehr Härte angehen", blickte Kainz auf den Saisonendspurt voraus.

Quelle: 1. FC Köln