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Jhon Cordoba ist das Gesicht des Aufbruchs bei Hertha BSC

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Jhon Cordoba hat sich nach überstandener Bänderverletzung eindrucksvoll zurückgemeldet. Der Torjäger ist das Gesicht des Aufbruchs bei Hertha BSC. bundesliga.de zeigt, wo die Wurzeln des Torjägers liegen.

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Fast zwei Monate lang war Jhon Cordoba bei den Spielen von Hertha BSC zum Zuschauen verdammt. Der Angreifer fehlte dem Hauptstadtclub mit einer Bänderverletzung. Im ersten Spiel nach seiner Rückkehr machte er aber direkt dort weiter, wo er aufgehört hatte und erzielte beim 3:0-Sieg gegen den FC Schalke 04 sein viertes Saisontor im achten Spiel. Der Wechsel vom 1. FC Köln zur Hertha hat sich sowohl für den Stürmer als auch seinen neuen Verein voll ausgezahlt.

Nach seiner Rückkehr auf den Bundesliga-Rasen sagte Cordoba: "Danke an meine Frau und meine Tochter. Sie haben mich sehr unterstützt und standen zu 100 Prozent hinter mir. Die Rückkehr auf den Platz widme ich meiner Familie." Cordoba zieht Kraft aus seiner Familie, diese hatte schon immer eine große Bedeutung für den Kolumbianer, genau wie seine Herkunft.

Cordoba kommt aus einem Dorf, in dem viel Armut herrschte. "Das Leben dort ist alles andere als einfach", berichtet Cordoba. Seine Mutter erzählt, dass er schon immer versessen darauf war, Fußball zu spielen: "Er kickte hier, dort, ganz egal – einfach überall."

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In Deutschland hat Cordoba sein Glück gefunden. Seine ersten Erfahrungen in der Bundesliga machte er beim 1. FSV Mainz 05. Beim 1. FC Köln nahm seine Karriere dann so richtig Fahrt auf und jetzt soll es in der Metropole Berlin weiter bergauf gehen. Hertha BSC hofft darauf, dass Cordoba sich weiter treffsicher zeigt und er das Gesicht des Aufbruchs der Berliner bleibt.