20.12. 19:30
21.12. 14:30
21.12. 14:30
21.12. 14:30
21.12. 14:30
21.12. 14:30
21.12. 17:30
22.12. 14:30
22.12. 16:30
Anzeige
- © DFL
- © DFL
bundesliga

Fofana, Honorat und Co.: Neue Gesichter der Bundesliga – Teil 6

xwhatsappmailcopy-link

Zur Saison 2023/24 verstärken sich die Clubs mit zahlreichen Spielern, die erstmals in der Bundesliga zum Einsatz kommen werden. bundesliga.de stellt in der Serie "Neue Gesichter" einige von ihnen vor. Im sechsten Teil mit Fofana, Honorat, Szalai, Bitshiabu und Hornby.

Anzeige

Teil 1: Grimaldo, Seiwald und Co.

Teil 2: Sesko, Pacho und Co.

Teil 3: Arthur, Adamu und Co.

Teil 4: Larsson, Ranso und Co.

Teil 5: Kim, Simons und Co.

David Fofana (1. FC Union Berlin)

Der 1. FC Union Berlin verstärkt sich im Sturmzentrum mit dem 20-jährigen David Fofana. Der Ivorer wechselt auf Leihbasis vom FC Chelsea zu den Köpenickern. Seine fußballerische Karriere begann in der Elfenbeinküste. Von dort zog es den talentierten Angreifer zum norwegischen Spitzenclub Molde FK. Dort gelang Fofana 2022 mit 15 Toren und fünf Assists eine starke Saison, an deren Ende Molde norwegischer Meister wurde. Nach dieser starken Saison folgte zur Rückrunde der Saison 2022/2023 der Sprung auf die Insel zum FC Chelsea. Dort kam Fofana nur zu drei Kurzeinsätzen, erzielte aber zumindest für die zweite Mannschaft der Blues einen Treffer.


Der junge Ivorer besticht vor allem durch sein Tempo und seine Abschlussqualität. Zehn seiner 25 Profi-Tore waren zudem spielentscheidende Tore. Das ist es, was Union sich von Fofana in der ersten Champions League Saison der Vereinsgeschichte von dem neuen Stürmer erhofft. 

Offizieller Transfermarkt: Alle Wechsel

Franck Honorat (Borussia Mönchengladbach)

Borussia Mönchengladbach reagiert auf den Hofmann-Abgang mit der Verpflichtung von Franck Honorat. Der Rechtsaußen kommt vom französischen Erstligisten Stade Brest an den Niederrhein. Dort hatte der 26-Jährige mit über 38 Scorer-Punkten in den letzten drei Spielzeiten auf sich aufmerksam gemacht. Honorat blickt auf fünf Profi-Stationen in Frankreich zurück, der Wechsel zur Borussia ist sein erster Verein im Ausland.


Auf der rechten Seite tritt Honorat das Erbe von Jonas Hofmann an. Dabei bevorzugt er die offensive Variante als Rechtsaußen, da seine Qualitäten vor allem auch in der Chancenkreation liegen, nicht nur im direkten Torabschluss. 

Der neue Spielplan 2023/24 ist da - alle Infos!

Atilla Szalai (TSG 1899 Hoffenheim)

Die TSG 1899 Hoffenheim hat sich die Dienste des ungarischen Nationalspielers Atilla Szalai gesichert. Vom türkischen Pokalsieger Fenerbahce Istanbul wechselt der 25-Jährige in den Kraichgau. Dort hat der Ungar drei Saisons als Stammspieler in der Innenverteididung verbracht, sein Ausbildungsverein ist Rapid Wien.

Der robuste Abwehrspieler soll die Hintermannschaft verstärken und auch als "Aggressiv-Leader" das Team mit anführen. Seine Zweikampf- und Kopfballstärke soll der TSG wieder mehr defensive Stabilität verleihen. Auch in der Offensive tritt Szalai gerne mal in Erscheinung: Bei Fenerbahce gelangen dem Abwehrspieler sechs Tore.

Der Sommerfahrplan der Bundesliga

El Chadaille Bitshiabu (RB Leipzig)

RB Leipzig holt mit El Chadaille Bitshiabu ein junges Talent für das Abwehrzentrum. Bei seinem vorherigen Verein Paris Saint-Germain war er mit nur 16 Jahren der jüngste Debütant im Profi-Team. Mit seinen jetzt 18 Jahren blickt "Chad" auf  19 Profi-Einsätze bei PSG zurück und lief sogar schon in der Champions League gegen den FC Bayern auf.


Bei den "Roten Bullen" setzt man seit geraumer Zeit auf junge französische Talente in der Abwehr, die prominentesten Beispiele sind sicherlich Ibrahima Konate und Dayot Upamecano, die ebenfalls im jungen Alter nach Leipzig gingen. Kann Bitshiabu in deren Fußstapfen treten?

Die zehn Topspiele der Hinrunde 2023/24

Fraser Hornby (SV Darmstadt 98)

Der Aufsteiger SV Darmstadt 98 verstärkt sich im Sturmzentrum mit dem Schotten Fraser Hornby. Der 23-Jährige kommt vom französischen Club Stade Reims, war zuletzt jedoch an KV Oostende ausgeliehen und machte dort mit acht Toren in 21 Spielen auf sich aufmerksam. 


Bei den Hessen soll der Stürmer eine "Sofort-Hilfe" im Angriff sein und die nötigen Tore liefern, die für die Mission Klassenerhalt benötigt werden. "Ich habe ein super Gefühl entwickelt, dass Fraser sportlich und menschlich in unser Team passt", lobt Darmstadt-Trainer Lieberknecht den Transfer.