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Die Top-Neuzugänge der bisherigen Bundesliga-Saison: Nico Schlotterbeck, Michael Gregoritisch, Ko Itakura und Sadio Mane - © /
Die Top-Neuzugänge der bisherigen Bundesliga-Saison: Nico Schlotterbeck, Michael Gregoritisch, Ko Itakura und Sadio Mane - © /
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Tipico Blog: So sind die Top-Neuzugänge in die Bundesliga-Saison gestartet

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Die ersten Spieltage in der Bundesliga-Saison 2022/23 sind gespielt – dabei haben sich bei den Teams auch einige Neuzugänge hervorgetan. Ob Nico Schlotterbeck, der bei Borussia Dortmund in der Abwehr aufräumt, oder der neue Bayern-Superstar Sadio Mane: Die neuen Gesichter haben in ihren Vereinen schon die ersten Duftmarken gesetzt. Im Tipico Blog zeigen wir, wie die Top-Neuzugänge in die Bundesliga-Saison gestartet sind.

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Superstar Sadio Mane

Direkt durchgestartet ist Sadio Mane beim FC Bayern München: Der senegalesische Superstar, im Sommer vom FC Liverpool an die Säbener Straße gewechselt, ist sofort zum Fixpunkt in der Offensive des Rekordmeisters geworden. Von Beginn an zeigt der 30 Jahre alte Stürmer seine große Qualität, traf bei seiner Pflichtspiel-Premiere im Supercup gegen RB Leipzig als auch beim Bundesliga-Debüt bei Eintracht Frankfurt. Am 3. Spieltag folgte ein Doppelpack beim 7:0 in Bochum. Ist Mane beim FC Bayern am Ball, wird es in der Regel gefährlich für die Gegner. Und das trotz lediglich 1,74 Meter Körpergröße auch in der Luft: Seinen ersten Bundesliga-Treffer erzielte Mane beispielsweise mit dem Kopf.

Stabilisator Nico Schlotterbeck

Bei Borussia Dortmund hat sich ein Neuzugang bereits in die Herzen der schwarzgelben Fans gespielt und gekämpft. Nico Schlotterbeck ist nach wenigen Partien bei seinem neuen Verein bereits dank seiner Zweikampfstärke (66 Prozent gewonnene Duelle) und seiner spielerischen Qualitäten (meiste Ballaktionen, 91,6 Prozent Passquote) der Stabilisator der neuformierten Dortmunder Defensive. Und dass er hart im Nehmen ist, bewies der vom SC Freiburg zum BVB gewechselte Schlotterbeck auch: Beim Heimdebüt gegen Leverkusen kugelte sich der 22 Jahre alte Nationalspieler die Schulter aus, kehrte jedoch nach kurzer Behandlungspause wieder auf den Rasen zurück.

Direktverstärkungen beim SC Freiburg

Den Verlust des Abwehrchefs Schlotterbeck hat der SC Freiburg gut kompensieren können – dank der Rückkehr von Matthias Ginter, der nach acht Jahren wieder bei seinem Heimatverein unter Vertrag steht. Doch nicht nur der Nationalspieler ist bei den Breisgauern bereits prächtig eingeschlagen, auch Michael Gregoritsch (zuvor: FC Augsburg) sowie der aus Eindhoven verpflichtete Ritsu Doan haben beim letztjährigen Tabellenfünften schon für Furore gesorgt. Vier Tore gehen nach den ersten drei Spieltagen auf das Konto der Neuzugänge, die den Sport-Club nicht nur sportlich verstärken. Gerade Ginter ist als Führungsspieler für die junge Freiburger Mannschaft jetzt schon ein absoluter Zugewinn.

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Muani auf dem Weg zum Publikumsliebling

Das ist bei Eintracht Frankfurt auch Randal Kolo Muani: Der dynamische Angreifer, vor der Saison ablösefrei vom FC Nantes zur SGE gekommen, erspielte und ersprintete sich an den ersten Spieltagen die Sympathien der Frankfurter Fans. Beim Auftaktspiel gegen den FC Bayern (1:6) war der 23 Jahre alte Franzose ein echter Lichtblick, düpierte beim Ehrentreffer der Hessen sogar den Münchener Weltklasse-Torhüter Manuel Neuer. Auch in den anderen Pflichtspielen der Frankfurter konnte Kolo Muani überzeugen, war im DFB-Pokal gegen Magdeburg und in der Bundesliga gegen Hertha BSC an SGE-Treffern beteiligt. Schon nach wenigen Einsätzen ist also klar: An diesem Stürmer wird die Eintracht viel Spaß haben können.

Itakura sofort im Fokus

Der Sprung von der 2. Bundesliga in die höchste deutsche Spielklasse: nicht immer einfach zu bewältigen. Ko Itakura, in der vergangenen Saison noch von Manchester City an den FC Schalke 04 ausgeliehen, lässt diese Entwicklung bei Borussia Mönchengladbach bisher spielerisch leicht aussehen. Der japanische Abwehrallrounder, der sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld agieren kann, hat sich sofort in die Stammelf der "Fohlenelf" gespielt. Neben seiner Zweikampfstärke konnte der 25 Jahre alte Itakura auch seine Qualitäten mit dem Ball unter Beweis stellen: Der Mönchengladbacher Neuzugang hatte mit Abstand die meisten Ballaktionen an den ersten Spieltagen, überzeugte durch eine geringe Fehlpassquote und war am ersten Saisontreffer der Rheinländer beteiligt.