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Matarazzo: "Wir waren eine Einheit auf dem Platz " - © IMAGO / Nordphoto
Matarazzo: "Wir waren eine Einheit auf dem Platz " - © IMAGO / Nordphoto
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Die Trainerstimmen zum 25. Spieltag

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Das sagen die Coaches zu den Leistungen ihrer Teams am Bundesliga-Wochenende.

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1. FC Köln - TSG 1899 Hoffenheim 0:1

Steffen Baumgart (Köln): "Ich habe heute eine sehr gut Kölner Mannschaft gesehen, die am Ende durch eine gute Flanke und einen guten Kopfball verliert. Wir können über die Chancenverwertung diskutieren. Wir haben ein sehr gutes Spiel gegen einen Champions-League-Kandidaten gemacht. Insgesamt war es nicht nur ein hoch intensives –, sondern auch ein richtig gutes Spiel. Ich hätte mich über ein Unentschieden gefreut und denke, das wäre am Ende auch gerecht gewesen."

Sebastian Hoeneß (Hoffenheim): "Wir hätten es uns einfacher machen können, wenn wir früher das 2:0 machen. Die Chancenverwertung ist das einzige, was man uns vorwerfen kann. Wir waren nicht kaltschnäuzig genug. Dann muss man am Ende auch mal ein Quäntchen Glück haben, um so ein Spiel gegen Köln zu gewinnen, die bis zur letzten Minute marschieren."

VfB Stuttgart - Borussia Mönchengladbach 3:2

Pellegrino Matarazzo (Stuttgart): "Wir haben viele Bälle gut erobert, die Restverteidigung war gut, wir hatten viele schöne Angriffe, waren druckvoll. Ich freue mich, dass sich die Jungs endlich mal belohnen konnten für eine sehr, sehr gute Leistung. Sie waren eine Einheit auf dem Platz. Es kann was machen mit einer Mannschaft, wenn man nach 0:2 noch 3:2 gewinnt."

Adi Hütter (Mönchengladbach): "Wir haben das Spiel aus der Hand gegeben und es nicht geschafft, gut zu verteidigen. Das geht in der Form nicht. Wir haben erfahrene Spieler, da muss man sich in den Zweikämpfen besser anstellen. Das ist wahnsinnig ärgerlich und extrem enttäuschend. Jedes Spiel ist jetzt ein Endspiel für uns."

FC Bayern München - Bayer 04 Leverkusen 1:1

Julian Nagelsmann (Bayern): "Die erste halbe Stunde war sehr gut von uns, da hatten wir sehr gute Kontrolle. Es hat das zweite Tor gefehlt. Dann bekommen wir das Tor, das war vermeidbar. Danach haben wir Glück und müssen in Rückstand geraten. Wir hatten zu einfache Fehler. In der zweiten Halbzeit hatte Leverkusen drei gute Konter. Uns hat etwas der Punch gefehlt. Der Punkt geht für beide Teams in Ordnung."

Gerardo Seoane (Leverkusen): "Es waren schwache erste 30 Minuten von uns. Wir haben etwas gebraucht, um uns im neuen System zurechtzufinden. Mit dem ersten gelungenen Angriff und dem 1:1 haben wir dann aber Vertrauen gewonnen. Wir waren leider nicht effektiv genug, um das zweite Tor zu machen. Trotzdem ein Kompliment an die Mannschaft, wir haben gut gekämpft und uns den Punkt verdient."

RB Leipzig - SC Freiburg 1:1

Domenico Tedesco (Leipzig): "Wir haben gar nichts zugelassen, gefühlt immer den Ball gehabt. Das einzige, was ich heute zu kritisieren habe, ist, dass wir das Spiel nicht gewinnen."

Christian Streich (Freiburg): "Wir hatten uns nach dem Spiel in Bochum zu einem 3-5-2 entschieden. Die Mannschaft hat von der Energie, von der Haltung und auch von der Schläue ein herausragendes Spiel gemacht."

VfL Bochum - SpVgg Greuther Fürth 2:1

Thomas Reis (Bochum): "Es war fußballerisch mit Sicherheit nicht unser bestes Spiel. Kleinigkeiten haben entschieden, wir haben zwei Standardtore gemacht. Ich muss die Zuschauer loben, die uns nach vorne gepeitscht haben. Das war unheimlich wichtig. Jetzt haben wir 32 Punkte, es ist noch nichts erreicht, aber mit der Art und Weise, mit der Einstellung bin ich absolut einverstanden."

Stefan Leitl (Fürth): "Wir sind schon sehr enttäuscht, zum einen aufgrund der Niederlage, zum anderen weil wir nicht an die Leistungen der vergangenen Wochen anknüpfen konnten. Wir hatten eine ganz schlechte Zweikampfquote. Wir hatten wenig entgegenzusetzen. Die Konkurrenz hat uns die Chance gegeben, noch mal heranzukommen, aber wir haben sie nicht genutzt."

VfL Wolfsburg - 1. FC Union Berlin 1:0

Florian Kohfeldt (Wolfsburg): "Ich fand uns in der ersten Halbzeit besser. Das Tor haben wir zwar nicht selbst gemacht, hatten aber Chancen auf weitere Treffer. Nach dem Wechsel war Union die klar bessere Mannschaft. Aufgrund der zweiten Halbzeit war es sicherlich ein glücklicher Heimsieg, auch ein Unentschieden wäre möglich gewesen. Aber ich finde, das Thema Haltung hat sich bei uns einfach verändert. Vor einigen Wochen hätten wir dieses Spiel, da bin ich sehr sicher, nicht gewonnen."

Urs Fischer (Union): "Wir haben einen kurzen Moment gebraucht, um ins Spiel zu kommen, hatten Glück beim Pfostentreffer am Anfang. Dann war es ein Steigerungslauf; die Mannschaft hat immer besser reingefunden. In der zweiten Hälfte waren wir sehr, sehr dominant und hatten genügend Möglichkeiten, ein Tor zu erzielen. Was soll ich sagen? Wir haben keines geschossen und Wolfsburgs Treffer auch noch selbst erzielt. Ich würde es als gebrauchten Nachmittag beschreiben."

Hertha BSC - Eintracht Frankfurt 1:4

Tayfun Korkut (Hertha): "Unsere Ausgangslage war klar. Wir wollten heute, weil unsere Fans auch so zahlreich da waren, ein besseres Spiel machen und haben uns viel vorgenommen. Wir haben es letztlich nicht auf den Platz gebracht. Am Ende war die Leistung nicht gut genug, um eine gut organisierte Mannschaft in Bedrängnis zu bringen. Wir bekommen die Gegentore zu ungünstigen Zeitpunkten."

Oliver Glasner (Frankfurt):  "Über 90 Minuten war es ein verdienter Sieg von uns. Ich bin glücklich darüber, wie wir aufgetreten sind. Wir haben das Spiel geführt. Das Einzige, was wir hätten besser manchen können, waren noch mehr Tore. In der zweiten Halbzeit haben die Jungs das toll umgesetzt. Mit dem vierten Tor war der Deckel drauf. Ich bin glücklich, dass alle Offensivspieler bei den Toren beteiligt waren."

Arminia Bielefeld - FC Augsburg  0:1

Frank Kramer (Bielefeld): "Es war umkämpft mit unheimlich vielen Zweikämpfen. Es hat sich dann so entwickelt, dass die Mannschaft, die den entscheidenden Fehler macht, als Verlierer vom Platz geht. Das waren in dem Fall leider wir. Wir waren in der zweiten Halbzeit einfach nicht klar genug und sind nicht in das gegnerische Drittel gekommen. Gegen so eine wuchtige Mannschaft ist es dann schwer, überhaupt vor das Tor zu kommen."

Markus Weinzierl (Augsburg): "Aufgrund der zweiten Hälfte war es ein absolut verdienter Sieg, weil wir es richtig gut gemacht haben. Wir haben ein Tor erzielt und alles verteidigt, was da lang nach vorne gekommen ist. Wir haben in der zweiten Halbzeit umgestellt und damit ist die Arminia gar nicht zurechtgekommen. Wir waren besser im Spiel und machen folgerichtig auch das 1:0."