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BVB-Star Sebastien Haller trifft zum 2:1-Endstand im Finale des Afrika-Cups
BVB-Star Sebastien Haller trifft zum 2:1-Endstand im Finale des Afrika-Cups - © DFL Deutsche Fußball Liga
BVB-Star Sebastien Haller trifft zum 2:1-Endstand im Finale des Afrika-Cups - © DFL Deutsche Fußball Liga
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Afrika-Cup: Haller schießt die Elfenbeinküste zum Titel

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BVB-Star Sébastien Haller hat die Elfenbeinküste zum Titelgewinn beim Afrika-Cup geschossen!

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Im Finale gegen Nigeria erzielte Sébastien Haller in der 81. Minute den 2:1-Siegtreffer für sein Heimatland. 

Nach der Führung durch Troost-Ekong für Nigeria (38.) hatte Kessie (62.) ausgeglichen, ehe BVB-Star Haller zum umjubelten Helden im heimischen "Stade Olympique Alassane Ouattara" in der Haupstadt Abidjan wurde. 

Auch Odilon Kossounou von Bayer 04 Leverkusen stand über die gesamte Spielzeit in der Abwehrkette der Elfenbeinküste, die das Turnier nach 1992 und 2015 zum dritten Mal für sich entschied.

Mit 18:5 Torschüssen und einem Ballbesitz von 62 Prozent war die Elfenbeinküste das überlegene und zielstrebigere Team und krönte letztlich das Heimturnier mit dem Titelgewinn.

So haben sich die Bundesliga-Spieler im Turnierverlauf geschlagen:

Halbfinale

7. Februar: Elfenbeinküste - DR Kongo 1:0

Der Dortmunder Stürmer Sébastien Haller hat die Elfenbeinküste ins Finale des Afrika-Cups geschossen. Für die Ivorer geht damit ein Traum in Erfüllung - die Gastgeber des Turniers folgen Nigeria (setzten sich 5:3 nach Elfmeterschießen gegen Südafrika durch) ins Endspiel.

Das Halbfinale gegen die Demokratische Republik Kongo war über weite Strecken ausgeglichen, bis Haller nach Vorlage von Max Gradel in der 65. Spielminute in Stürmer-Manier das erlösende Siegtor erzielte. Auf der Gegenseite wurde der Stuttgarter Angreifer Silas Katompa Mvumpa erst in der 78. Spielminute eingewechselt und konnte die Niederlage nicht mehr abwenden. 

Der Dortmunder Stürmer-Star Sebastian Haller trifft für die Elfenbeinküste - FRANCK FIFE

Viertelfinale

3. Februar: Mali - Elfenbeinküste 1:2 n.V.

Der sensationelle Weg der Elfenbeinküste geht weiter! Nachdem die Gastgeber die Vorrunde nur ganz knapp überstanden hatten, kämpften sie sich nun ins Halbfinale vor. In der Partie gegen Mali flog Leverkusens Odilon Kossounou kurz vor der Pause mit Gelb-Rot vom Feld, trotzdem gewann die Elfenbeinküste nach Rückstand in der Verlängerung mit 2:1. BVB-Stürmer Sébastien Haller war ab der 46. Minute mit von der Partie. Bei Mali stand Leipzigs Amadou Haidara ebenso wie der von der TSG Hoffenheim an Cadiz verliehene Diadié Samassékou in der Startelf.

2. Februar: DR Kongo - Guinea 3:1

Es läuft einfach bei Silas Katompa Mvumpa. Während sein Verein, der VfB Stuttgart, seine starke Form auch in der Rückrunde beibehält, ist der 25-Jährige mit der kongolesischen Nationalmannschaft ins Halbfinale des Afrika-Cups eingezogen. Im Viertelfinale ging Guinea mit Starter Naby Keïta und Silas' Club-Kollege Serhou Guirassy durch Bayo zwar mit 1:0 in Führung, doch DR Kongo drehte die Partie durch Tore von Mbemba, Wissa und Masuaku zu einem 3:1, wobei Silas kurz nach seiner Einwechslung den Foulelfmeter zum zweiten Tor seiner Mannschaft herausholte. Im Halbfinale am Mittwoch trifft der Stuttgarter nun entweder auf Mali mit Leipzigs Amadou Haidara oder die Elfenbeinküste mit Leverkusens Odilon Kossounou und Dortmunds Sébastien Haller.

Achtelfinale

30. Januar: Mali - Burkina Faso 2:1

Für Edmond Tapsoba und Burkina Faso ist der Afrika-Cup beendet: Im Achtelfinale war für den Leverkusener mit seinem Team gegen Mali um Leipzigs Amadou Haidara und Hoffenheims Diadié Samassékou Endstation. Tapsoba leitete die 1:2-Niederlage durch ein Eigentor in der 3. Minute ein, nach dem 0:2 durch Lassine Siyayoko gelang nur noch der Anschlusstreffer durch Bertrand Traoré, der via Handelfmeter erfolgreich war. Haidara spielte bei Mali 74 Minuten und wurde dann durch Samassekou ersetzt.

30. Januar: Elfenbeinküste - Senegal 5:6 n. E. (1:1)

Der Gastgeber hat die Überraschung geschafft: Die Elfenbeinküste schaltet im Achtelfinale den Titelverteidiger aus dem Senegal aus - im Elfmeterschießen setzte sich das Team der Bundesliga-Stars Sébastien Haller und Odilon Kossounou gegen den Favoriten durch. Sowohl der Leverkusener Verteidiger als auch der BVB-Stürmer kamen dabei erstmals im Turnier zum Einsatz, Haller verwandelte im Elfmeterschießen souverän. Zuvor hatte Franck Kessié die frühe senegalesische Führung durch Habib Diallo (4.) ausgeglichen und die Ivorer vom Punkt in die Verlängerung geschossen (86.).

29. Januar: Ägypten - DR Kongo 8:9 n. E. (1:1)

Über die volle Distanz und noch viel weiter ging das Duell zweier Bundesligisten im Achtelfinale. Erst mit dem neunten Elfmeter besiegte die Demokratische Republik Kongo die Ägypter und zog ins Viertelfinale ein. Das eigentliche Spiel endete 1:1. Frankfurts Omar Marmoush kam bei Ägypten in der 83. Minute, Stuttgarts Silas beim Kongo nur fünf Minuten später. Beide traten später zum Elfmeter an und trafen. Mit zuvor jeweils einem Fehlschuss traf Ägypten im neunten Elfmeterversuch nicht, der Kongo jedoch schon und holte den Sieg.

29. Januar: Äquatorialguinea - Guinea 0:1

Guinea hat Äquatorialguinea spät mit 1:0 besiegt und ist damit ins Viertelfinale eingezogen! Erst in der achten Minute der Nachspielzeit traf Le Havres Mohamed Bayo zum Sieg und verhinderte die Verlängerung. Stuttgarts Serhou Guirassy kam in der 60. Minute in die Offensive Guineas, konnte das Spiel jedoch trotz zweier Abschlüsse nicht früher entscheiden. Bremens Naby Keïta spielte ab der 79. Minute mit und hielt die Defensive sauber.

3. Spieltag

24. Januar: Sambia - Marokko 0:1

Mit starken sieben Punkten schloss Marokko nach dem 1:0-Sieg gegen Sambia die Gruppe F als Sieger ab. Noch vor der Pause ging Marokko durch Galatasarays Hakim Ziyech in Führung, welcher zur Pause angeschlagen von Leverkusens Amine Adli ersetzt wurde. Der Werkself-Stürmer versuchte es selbst ebenfalls mehrfach, scheiterte aber trotz guter Chancen am starken Sambia-Keeper. Bayerns Noussair Mazraoui fehlte erneut angeschlagen.

24. Januar: Namibia - Mali 0:0

Mali holte sich beim torlosen Remis gegen Namibia einen wichtigen Punkt, der ihnen reichte, um ins Achtelfinale einzuziehen. Leipzigs Mittelfeldmann Amadou Haidara wurde dabei leicht angeschlagen geschont und stand nicht im Kader. Hoffenheims Diadié Samassékou saß zwar auf der Bank, kam aber erneut nicht zum Einsatz.

24. Januar: Südafrika - Tunesien 0:0

Auch das Parallelspiel der Gruppe E endete ohne Treffer, was für Tunsien und die drei Bundesliga-Stars Ellyes Skhiri, Aissa Laidouni und Oussama Haddadi das Vorrundenaus bedeutet. Mit nur zwei Zählern schließen die Tunesier die Gruppe als Letzter ab. Der Frankfurter und der Unioner startete als Doppelsechs und räumten Defensiv gewohnt solide auf, konnten der Offensive aber nicht zu einem Treffer verhelfen. Fürths Haddadi kam nicht zum Einsatz.

23. Januar: Angola - Burkina Faso 2:0

Die Gruppenphase endete für den Leverkusener Edmond Tapsoba mit einer 0:2-Niederlage. Trotzdem qualifizierte sich der Innenverteidiger, der über die volle Distanz auf dem Platz stand, mit seinem Heimatland als Tabellenzweiter für das Achtelfinale.

23. Januar: Mauretanien - Algerien 1:0

Für den Dortmunder Ramy Bensebaini und den Frankfurter Farès Chaibi ist hingegen bereits nach der Vorrunde Schluss. Durch die 0:2-Niederlage gegen Mauretanien schloss Algerien die Gruppe D auf dem letzten Platz ab. Bensebaini verpasste die entscheidende Partie aufgrund einer Gelbsperre, Chaibi saß 90 Minuten lang nur auf der Bank.

23. Januar: Guinea - Senegal 0:2

In der Gruppe C hat der Senegal auch sein drittes Spiel gewonnen, zieht demnach als Gruppenerster ins Achtelfinale ein. Guinea qualifizierte sich trotz der Niederlage als einer der vier besten Gruppendritten ebenfalls. Abdoulaye Seck und Iliman Ndiaye erzielten in Halbzeit zwei die Treffer. Stuttgarts Top-Stürmer Serhou Guirassy, der sein Comeback nach Verletzung gab, sowie Bremens Mittelfeldspieler Naby Keïta spielten jeweils 63 Minuten.

22. Januar: Kap Verde - Ägypten 2:2

Die Ägypter rund um Frankfurts Omar Marmoush haben sich durch ein drittes Unentschieden in der Gruppenphase knapp für das Weiterkommen qualifiziert. Weil neben dem 2:2 gegen Tabellenführer Kap Verde auch das Parallelspiel zwischen Mosambik und Ghana 2:2 endete, bleiben die zwei Mannschaften mit jeweils zwei Zählern hinter Ägypten. Marmoush startete und spielte 83 Minuten.

22. Januar: Mosambik - Ghana 2:2

Mosambik und Ghana verpassten beide die Chance auf die direkte Qualifizierung über einen Sieg. Vom 2:2 profitierten aber eher die Ghanaer, die nun als Gruppendritter mit zwei Punkten und einer Tordifferenz von -1 noch die Chance aufs Weiterkommen haben. Ransford-Yeboah Königsdörffer stand nicht im Kader.

22. Januar: Äquatorialguinea - Elfenbeinküste 4:0

Die Elfenbeinküste hat das dritte Spiel der Gruppenphase gegen Äquatorialguinea verloren. Odilon Kossounou kam erneut nicht zum Einsatz, Sebastien Haller fehlte auch im dritten Gruppenspiel im Kader der Ivorer. Sie haben es nicht direkt als einer der beiden Gruppenbesten ins Achtelfinale geschafft und müssen nun hoffen, am Ende einer der besten vier Gruppendritten zu sein, um im Achtelfinale erneut antreten zu dürfen.

Übersicht: Bundesliga-Spieler beim Asien-Cup

2. Spieltag

21. Januar: Marokko - DR Kongo 1:1

Silas hat der DR Kongo einen wichtigen Punkt im zweiten Spiel gegen Marokko gesichert. Der ehemalige Dortmunder Achraf Hakimi hatte die Marokkaner in Führung gebracht, ehe der eingewechselte Stuttgarter in der zweiten Hälfte den Ausgleich besorgte.

20. Januar: Tunesien - Mali 1:1

Im Duell zweier Teams mit Bundesliga-Beteiligung trennen sich Tunesien und Mali 1:1. Bei Mali, die durch Lassine Sinayoko in Führung gingen, spielten Diadié Samassékou und Amadou Haidara durch. Für Tunesien, bei denen Aissa Laidouni (1. FC Union Berlin) 90 Minuten auf dem Platz stand, glich Hamza Rafia aus.  

20. Januar: Algerien - Burkina Faso 2:2

Auch im zweiten Gruppenspiel des Afrika-Cups ist Ramy Bensebaini mit der algerischen Nationalmannschaft nicht über ein Unentschieden hinausgekommen: Gegen Burkina Faso um Leverkusens Edmond Tapsoba rettete Baghdad Bounedjah mit einem Doppelpack (51. / 90.+5) den "Wüstenfüchsen" einen weiteren Punkt, für den Außenseiter waren Mohamed Konaté (45.+3) und Bertrand Traoré (71.) erfolgreich. Beide Bundesliga-Profis spielten beim Remis durch - Algerien hat mit zwei Punkten noch alle Chancen aufs Weiterkommen, Burkina Faso schielt mit vier Punkten schon auf den Gruppensieg.

19. Januar: Guinea - Gambia 1:0

Ohne Serhou Guirassy hat Gambia in Gruppe C den ersten Sieg eingefahren. Während der Torjäger des VfB Stuttgart nach Oberschenkelverletzung immerhin wieder auf der Bank Platz nahm, schoss Aguibou Camara (69.) die West-Afrikaner im Nachbarschaftsduell zum Sieg. Einen Schritt weiter als Guirassy ist Naby Keïta vom SV Werder Bremen, der nach überstandener Muskelverletzung ab der 77. seine ersten Turnierminuten sammeln konnte. Mit nun vier Punkten auf Tabellenplatz zwei dürfen beide Bundesliga-Profis auf weitere Einsätze nach der Gruppenphase hoffen. Im letzten Gruppenspiel geht es gegen den verlustpunktfreien Erstplatzierten, Senegal.

18. Januar: Ägypten - Ghana 2:2

Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt hat beim 2:2 (0:1) von Ägypten gegen Ghana für die Führung der Pharaonen gesorgt. Auf der anderen Seite stand Ransford-Yeboah Königsdörffer vom Hamburger SV nicht im Kader. Die ägyptische Nationalmannschaft weist zwei Punkte aus zwei Spielen auf, die ghanaische einen – während die Gruppengegner Kap Verde (drei Zähler) und Mosambik (ein Punkt) ihre zweite Partie noch gegeneinander absolvieren.

18. Januar: Elfenbeinküste - Nigeria 0:1

Nach seinem Auftaktsieg gegen Guinea-Bissau hat die Elfenbeinküste im Duell mit Nigeria ein 0:1 (0:0) hinnehmen müssen. Odilon Kossounou von Bayer 04 Leverkusen saß nur auf der Ersatzbank, Sébastien Haller von Borussia Dortmund fehlte erneut im Kader.

1. Spieltag

17. Januar: DR Kongo - Sambia 1:1

Die DR Kongo und Sambia haben im ersten Spiel der Gruppe F 1:1 gespielt. Kangwa schoss Sambia in der 23. Minute in Führung, ehe Wissa für Kongo nur drei Minuten später ausglich (27.). Stuttgarts Silas kam erst in der 93. Minute für die Demokratische Republik ins Spiel.

17. Januar: Marokko - Tansania 3:0

3:0-Sieg am 1. Spieltag der Gruppenphase für die Marokkaner, bei denen der Leverkusener Amine Adli ab der 71. Minute als Joker mit von der Partie war. Bayern-Profi Noussair Mazraoui konnte noch nicht mitspielen, er soll nach Wadenproblemen im Laufe des Turniers zurückkehren. Auf seiner bevorzugten Position rechts in der Viererkette kam der Ex-Dortmunder Achraf Hakimi zum Einsatz.

16. Januar: Mali - Südafrika 2:0

Amadou Haidara und Diadié Samassékou haben mit Mali einen Auftakt nach Maß in den Afrika-Cup gefeiert. Gegen Südafrika gab es für das Bundesliga-Duo einen 2:0-Erfolg - ein Doppelschlag durch Hamari Traore (60.) und Lassine Sinayoko (66.) sorgte für die Entscheidung. Leipzigs Haidara stand in der Startelf und wurde erst in der Schlussphase ausgewechselt, Hoffenheims Samassékou kam nicht zum Einsatz.

16. Januar: Tunesien - Namibia 0:1

Ellyes Skhiri (Eintracht Frankfurt), Aissa Laidouni (1. FC Union Berlin) und Oussama Haddadi (SpVgg Greuther Fürth) haben in ihrem Auftaktmatch mit Tunesien eine späte Niederlage gegen Außenseiter Namibia einstecken müssen. Deon Hotto machte die Sensation für die Namibier in der 88. Spielminute perfekt. Skhiri lief über die volle Distanz auf, Laidouni wurde zur zweiten Halbzeit eingewechselt und Haddadi blieb auf der Bank. 

16. Januar: Burkina Faso - Mauretanien 1:0

Für Bayer 04 Leverkusens Edmond Tapsoba startete der Afrika-Cup mit einem erfreulichen Ergebnis: Bertrand Traorés Elfmetertor in der sechsten Minute der Nachspielzeit bescherte Burkina Faso einen Last-Minute-Sieg zum Auftakt. Innenverteidiger Tapsoba kam über die gesamte Spieldauer zum Einsatz. 

15. Januar: Kamerun - Guinea 1:1

Ein Remis im ersten Gruppenspiel gab es für Guinea um die beiden Bundesliga-Profis Naby Keïta und Serhou Guirassy. Während der Bremer Keita die Partie von der Bank aus verfolgte, konnte Stuttgarts Top-Stürmer Guirassy nach seiner Verletzung noch nicht im Kader stehen. Sein Land wird hoffen, dass er im Laufe der Gruppenphase wieder einsatzfähig ist.

14. Januar: Ägypten - Mosambik 2:2

Die Nationalmannschaft Ägyptens ist beim Afrika-Cup nur knapp einem Fehlstart gegen Mosambik entgangen. Liverpools Mo Salah rettete mit einem Elfmeter in der siebten Minute der Nachspielzeit den Punkt für die Mannschaft um Frankfurts Omar Marmoush. Dabei hatte Mostafa Mohamed den Favoriten nach zwei Minuten in Führung gebracht. Witi und Clésio Bauque drehten den Spielstand. Marmoush saß bis zur 66. Minute auf der Bank.  

13. Januar: Elfenbeinküste - Guinea-Bissau 2:0

Die Elfenbeinküste hat das Auftaktspiel im Turnier im eigenen Land gewonnen. Die beiden Bundesliga-Akteure auf Seiten der Elfenbeinküste kamen dabei nicht zum Einsatz: Während Leverkusens Odilon Kossounou auf der Bank saß, fehlte Sébastien Haller aufgrund von Sprunggelenksproblemen ganz im Kader. 

Der offizielle Fantasy Manager – während der Winterpause mit unbegrenzten Transfers

Der Afrika-Cup ist das Pendant zur Europameisterschaft, die in diesem Jahr in Deutschland stattfinden wird. Im Gegensatz zur EM, die alle vier Jahre stattfindet, wird das Turnier des Kontinents Afrika seit 1957 alle zwei Jahre ausgetragen.

Rekordsieger ist Ägypten mit sieben Titeln, Titelverteidiger der Senegal, der vor zwei Jahren in Kamerun die Pharaos im Elfmeterschießen besiegte und damit erstmals die Trophäe gewann.

Die Teilnehmer aus Bundesliga und 2. Bundesliga in der Übersicht:

Ägypten

Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)

Algerien

Ramy Bensebaini (Borussia Dortmund), Farès Chaibi (Eintracht Frankfurt)

Burkina Faso

Edmond Tapsoba (Bayer 04 Leverkusen)

Elfenbeinküste

Sébastien Haller (Borussia Dortmund), Odilon Kossounou (Bayer 04 Leverkusen)

Ghana

Ransford-Yeboah Königsdörffer (Hamburger SV)

Guinea

Serhou Guirassy (VfB Stuttgart), Naby Keïta (SV Werder Bremen)

DR Kongo

Silas (VfB Stuttgart)

Mali

Amadou Haidara (RB Leipzig), Diadié Samassékou (TSG Hoffenheim)

Marokko

Amine Adli (Bayer 04 Leverkusen), Noussair Mazraoui (FC Bayern München)

Tunesien

Oussama Haddadi (SpVgg Greuther Fürth), Aissa Laidouni (1. FC Union Berlin), Ellyes Skhiri (Eintracht Frankfurt)