Bundesliga-Liveticker zum 32. Spieltag

Die Saarländer machen in der zweiten Hälfte alles klar. Der Sieg geht in Ordnung, auch wenn Hertha doch auch einige gute Druckphasen in der 2. Hälfte hatte.

Kiel gewinnt in Wiesbaden. Ein Arbeitssieg der Störche, den sie sich mit einer Leistungssteigerung in Halbzeit zwei verdient haben. Am Ende bringt die starke Abwehr der Norddeutschen den Sieg problemlos über die Zeit, das Ziel Aufstieg rückt also noch näher.

Nach einer torreichen ersten Hälfte kommen nach dem Seitenwechsel keine Treffer mehr hinzu. Somit fährt Hannover 96 einen 3:2-Heimsieg ein.

0:0 zur Pause. Eigentlich leistungsgerecht, doch für Wiesbaden bitter. Die Führung vor der Pause zählte nicht, da der Eckstoß vor Heusers Treffer ins Toraus flog. Beide Mannschaften stehen sehr stabil, allerdings hatten die Hausherren überraschend kleine Vorteile in den ersten 45 Minuten. Kiel muss sich steigern, wenn sie hier drei Punkte holen wollen.

Mit einem 1:1 geht es in die Kabinen. Beide Mannschaften hatten ihre Druckphasen, kamen jeweils dadurch zu einem Treffer., die auch beide in der Form in Ordnung gehen.

Hannover trifft in den ersten 18 Minuten gleich dreifach, wird aber auch zweimal vom SCP eingeladen. Paderborn kann vor der Pause noch anschließen, somit bleibt die Partie auch im zweiten Durchgang offen.

Beim aktuellen Zwischenstand hat Kiel drei Punkte Vorsprung vor Düsseldorf. Nächste Woche empfangen die Störche ihren Verfolger. So oder so könnte dieser Aufstiegsgipfel eine Entscheidung herbeiführen.

Die spielstarken Abwehrmänner Ivezić und Erras suchen die Lücken, um Kieler Angriffe zu initiieren. Doch Wiesbaden steht weiterhin sehr gut.

Gegenüber der 1:3-Heimniederlage gegen Kaiserslautern stellt Kiels Trainer Rapp auf zwei Positionen um. Statt dem verletzten Skrzybski und Machino (auf der Bank) kommen Holtby (Rückkehr nach Gelb-Rot-Sperre) und Arp neu in die Mannschaft.

Wiesbaden trennte sich Anfang der Woche von Cheftrainer Kauczinski. Die vorherigen Co-Trainer Nils Döring und Giuliano Modica verändern die Anfangsformation im Vergleich zum letzten Spiel (3:5-Heimniederlage gegen Fürth) auf drei Positionen: Goppel, Jacobsen und Lee spielen für Fechner, Bennetts und Iredale (alle auf der Bank).

Lediglich eine Position wird im Vergleich zum Hannover-Spiel geändert. Marton Dárdai ersetzt Kempf in der Innenverteidigung, der nicht im Kader steht.

Weiner - Johansson, Erras, Ivezić - Becker, Sander, Holtby, Rothe - Remberg, Bernhardsson, Arp

Im Vergleich zur Niederlage in Paderborn wird bei der SVE auf drei Positionen gewechselt. Schnellbacher stürmt anstatt Martinović, Şahin ersetzt Dürholtz und Lukas Pinckert verteidigt anstelle von Sickinger, der seine Gelbsperre aussitzt.

Ernst - Kenny, Toni Leistner, M. Dárdai , Zeefuik - Klemens, Bouchalakis - Reese, Maza, B. Dárdai - Tabaković

Beim SCP starten Ens und Ansah, dafür rücken Brackelmann und Grimaldo auf die Bank.

Stritzel - Angha, Mathisen, Vukotić - Mockenhaupt, Heußer, Jacobsen, Goppel - Lee - Agrafiotis, Prtajin

Bei den Hausherren rücken im Vergleich zum 1:1 in Berlin Oudenne und Voglsammer für Dehm und Schaub in die erste Elf.

Kristof - Vandermersch, Pinckert, Le Joncour, Neubauer - Şahin, Fellhauer - Feil, Wanner, Rochelt - Luca Schnellbacher

Boevink - Hoffmeier, Musliu, Ens - Obermair, Klefisch, Klaas, Zehnter - Kostons, Bilbija - Ansah

Zieler - Neumann, Halstenberg, Arrey-Mbi - Muroya, Leupold, Kunze, Oudenne - Gindorf - Voglsammer, Tresoldi

Schluss auf dem Betzenberg. Der FCK feiert einen verdienten und im Abstiegskampf wichtigen Heimsieg. Die Roten Teufel nutzten ihre Chancen und waren griffig in den Zweikämpfen.

Der Ball rollt wieder.

Magdeburg nach der frühen FCK-Führung mit viel Ballbesitz aber wenig Ideen gegen einen emotionalisierten und engagierten FCK, der nicht unverdient führt.

Der Ball rollt im Fritz-Walter-Stadion.

Reimann - Müller, Elfadli, Heber - Bockhorn, Condé, Gnaka, Bell Bell - Teixeira, Schuler, Atik

Krahl - Touré, Tomiak, Elvedi - Zolinski, Kaloc, Raschl, Puchacz - Redondo - Hanslik, Ache

Karlsruhes Doppelschlag traf Rostock hart. In der Folge brauchten die Hanseaten zu lange, um wirklich gefährlich zu werden.

In einem wilden Spiel trennen sich die beiden Teams letztendlich mit einem Unentschieden. Die Fürther konnten in der zweiten Hälfte das Spiel drehen, wurden dann aber von Philippe mit dem Ausgleichstreffer eiskalt erwischt.

Srbeny kommt zu Fall, nachdem er von Bičakčić getroffen wurde.

Hansa braucht einen Sieg, Hansa kämpft für den Sieg und führt nach 45 Minuten verdientermaßen mit 1:0. Kann der KSC sich noch einmal aufraffen? Nach guten Anfangsminuten wurde das Eichner-Team sehr passiv.

Die Gastgeber sind die spielbestimmende Mannschaft, doch finden gegen gut stehende Braunschweiger kaum eine Lücke. Die Gäste nutzen zwei Gegenstöße aus und zogen sich daraufhin etwas zurück. Kurz vor Pause sah Krauße die rote Karte.