Bundesliga-Liveticker zum 25. Spieltag
Spieltag 25
2020-2021
90'
+ 4
Fazit
Würzburg gewinnt das Spiel nach einem wahren Kraftakt. Die Hannoveraner Führung nach dem Wiederanpfiff war ein kurzer Schock für die Mannschaft von Ralf Santelli. Der hatte mit seinem Wechsel Glück: Joker van La Parra erzielte 66 Sekunden nach seiner Hereinnahme den 2:1-Siegtreffer. Zuvor hatte Ronstadt mit einem traumhaften Freistoß den Treffer von Haraguchi egalisiert.
Spielende
90'
+ 2
Gelbe Karte
84'
Wechsel
83'
Wechsel
81'
TOOOOOOOOOOOOOR für Würzburg!
Gerade eingewechselt, schon ist er der gefeierte Mann! Feick legt den Ball zurück auf den ebenfalls neu ins Spiel gekommenen Lotric, der zieht ab. Dietz lenkt den Schuss Richtung Tor, doch Esser ist mit einer Fußabweh zur Stelle. Den Nachschuss versenkt van La Parra aus kurzer Distanz zur Würzburger Führung.
79'
Wechsel
77'
Gelbe Karte
73'
Wechsel
73'
Wechsel
66'
Gelbe Karte
65'
Wechsel
61'
Gelbe Karte
Hult sieht Gelb - das war seine fünfte in dieser Saison. Damit fehlt er am nächsten Spieltag gegen Heidenheim.
61'
Gelbe Karte
59'
Wechsel
59'
Wechsel
59'
Wechsel
58'
TOOOOOOR für Würzburg!
Da ist der Ausgleich für die Franken! Ronstadt bringt seine Elf mit einem traumhaft getretenen Freistoß zurück ins Spiel. Der Rechtsfuß zirkelt den Ball über die Drei-Mann-Mauer der Hannoveraner und auch ins rechte Toreck. Keeper Esser hat keine Chance.
52'
Gelbe Karte
48'
TOOOOOOOR für Hannover 96!
Der Doppeltorschütze beim 3:3 gegen Hamburg schlägt wieder zu, auch wenn zwei glückliche Umstände diesen Treffer ermöglicht haben. Hult kommt über die linke Seite, läuft bis zur Linie, schießt sich dann selbst gegen das Standbein, spielt den Ball aber so in die Mitte. Dort will Weydandt eingreifen, aber der Stürmer erwischt das Leder nicht richtig. Das wiederum bringt den heranstürmenden Haraguchi in beste Schussposition. Bonmann ist noch dran, kann das Tor aber nicht verhindern.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 1
Wechsel
45'
+ 1
Halbzeitfazit
Erst plätscherte das Spiel ohne besondere Highlights vor sich hin, dann drehte Hannover auf. In der Schlussphase verstand es die Kocak-Elf, das Übergewicht beim Ballbesitz in Chancen umzuwandeln. Doch Munsys Pfostentreffer kurz vor der Pause zeigte, dass mit den Franken jederzeit zu rechnen ist.
Halbzeit
44'
Wieder Pfosten
Jetzt spielt sich das Geschehen auf der anderen Seite ab, und wieder ist das Aluminium im Spiel. Munsy lässt Muroya aussteigen, schiebt den Ball dann aber an den linken Pfosten.
38'
Pfosten!
Die beste Chance für Hannover - und die war richtig gut herausgespielt: Ducksch legt den Ball aus dem Zentrum zu Haraguchi, der direkt auf den langen Pfosten spielt. Dort steht Kaiser, dessen Schussversuch am linken Pfosten landet.
Sichere Bank
© Joachim Sielski via www.imago-images.de/imago images/Joachim Sielski
Anstoß
Ebenfalls drei Wechsel
Hannovers Trainer Kenan Kocak hat nach dem spektakulären 3:3 im Heimspiel gegen den Hamburger SV dreimal gewechselt: Muslija, Twumasi und Sulejmani bleiben zunächst auf der Bank, dafür starten Bijol, Ochs und Weydandt.
Drei Wechsel
Würzburgs Interimstrainer Ralf Santelli stellt dreimal um: Dietz, Meisel und Pieringer starten für Strohdiek, Kopacz und Hasek.
So startet Würzburg
Bonmann - Ronstadt, Dietz, Kraulich, Feltscher - Pieringer, Sontheimer, Hägele, Meisel, Herrmann - Munsy
So beginnt Hannover
Esser - Muroya, Franke, Hut, Falette - Kaiser, Bijol - Ochs, Haraguchi - Weydandt, Ducksch
90'
+ 4
Fazit
Der 1. FC Heidenheim hat Holstein Kiel knapp, aber nicht unverdient mit 1:0 (1:0) im Nachholspiel des 25. Spieltags niedergerungen. Das Tor des Tages erzielte Tim Kleindienst in Durchgang eins (17.). Durch den Dreier verändert sich die Tabellenposition beider Teams nicht. Der FCH schiebt sich näher ans obere Tabellendrittel, steht aber weiter auf Platz sieben. Kiel bleibt auf vier.
Spielende
90'
+ 3
Noch mal Ecke
Neumann holt gegen Thomalla noch eine Ecke heraus!
90'
+ 1
Gefährlich!!
Nach einem Freistoß von Girth köpft Arslan von links in den Fünfer. Dort bekommen die Hausherren den Ball zunächst nicht weg, bis schließlich Kleindienst den Ball rausbefördert und dabei noch Wahl anschießt. Ganz schönes Getümmel im FCH-Strafraum.
90'
Gelbe Karte
85'
Wechsel
85'
Wechsel
78'
Wechsel
Das Tor zum 1:0
© Eibner-Pressefoto/Sascha Walther via www.imago-images.de/imago images/Eibner
76'
Reeses Abschluss unzureichend
Lee täuscht einen Schuss an, spielt stattdessen leicht nach hinten zum Nebenmann Reese. Der frühere Schalker legt sich den Ball einmal zurecht und verzieht dann rechts anderthalb Meter am Pfosten vorbei.
76'
Wechsel
68'
Leipertz ans Außennetz
Umschaltspiel beim FCH: Schnatterer bekommt den Ball mit der Fußspitze noch in den Lauf von Leipertz gespielt, der schneller ist als van den Bergh, aber schließlich rechts ans Außennetz schießt. Da können die Schwaben mehr daraus machen.
66'
Wechsel
66'
Wechsel
Jubeltraube beim FCH
© Heiko Becker via www.imago-images.de/imago images/HMB-Media
59'
Girth per Flachschuss
Nach einer guten Ballan- und mitnahme von Lee sieht dieser den eingewechselten Girth, der aus zentraler Position zwischen zwei Heidenheimern flach auf den Kasten schießt. Müller rutscht die Kugel beinahe durch die Kugel, im Nachfassen hat er ihn sicher.
57'
Heidenheim bleibt die gefährlichere Mannschaft
Lorenz spielt im Zweikampf den Ball, trifft aber auch Leipertz, der auf ihn zustürmt. Schöppner macht mit und nimmt den freien Ball direkt. Gelios pariert den halbhohen Schuss zur Seite. Da fehlt die Präzision.
52'
Wechsel
52'
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 1
Halbzeit-Fazit
Der 1. FC Heidenheim führt verdient mit 1:0 zur Pause gegen Holstein Kiel. Die FCH-Defensive steht stabil, die Einstellung stimmt bei den Hausherren. Nach einem Fehler von Dehm kann Kleindienst im Konter auf 1:0 stellen. Das 2:0 hat Kleindienst einmal auf dem Fuß, einmal auf dem Kopf. Bei Kiel gibt es noch recht wenige klare Torchancen zu begutachten, Heidenheim stellt die Räume gut zu. Die beste Chance der Störche hat noch Bartels.
Halbzeit
45'
Fünfte Gelbe für Kühlwetter
Kühlwetter geht viel zu resolut gegen van den Bergh in den Zweikampf. Diese Grätsche pfeift Bacher zurecht ab und zeigt Gelb. Damit fehlt er gegen Hannover.
44'
Gelbe Karte
38'
Kleindienst wieder gefährlich!
Kühlwetter zieht auf rechts gegen Wahl durch, flankt scharf in den Sechzehner. Dort steht links Kleindienst, der die Kugel direkt nehmen kann. Ein Kieler steht in der Schussbahn. Die nachfolgende Ecke bringt keine Gefahr ein.
Lorenz kommt zuerst an den Ball
© Heiko Becker via www.imago-images.de/imago images/HMB-Media
Lorenz gegen Leipertz
© Christian Kaspar-Bartke/Getty Images
21'
Heidenheim fast mit dem 2:0!
Soeben klärt van den Bergh einen Kopfball von Kleindienst vor der Linie! Dicke Chance für den FCH!
19'
Bartels mit dem ersten Kieler Schuss
Gut angenommen mit der Brust, einmal auftippsen lassen und per Volleyabnahme abgezogen: Bartels zwingt Müller zu einer Parade, die eine Ecke einbringt. Diese führt allerdings zu nichts.
18'
Heidenheim führt - Kleindienst macht's!
Nach einer Ecke der Kieler werden diese ausgekontert. Leipertz schlägt einen langen Ball aus dem Mittelfeld rechts neben der Seitenlinie in den Strafraum. Dort stellt sich Dehm etwas ungeschickt gegen Kleindienst an, der FCH-Stürmer kann sich an Gelios vorbeiwurschteln und aus spitzem Winkel ins leere Tor einschießen. Ein Kieler versucht noch dazwischen zu grätschen - ohne Erfolg! 1:0 FCH!
Anstoß
Drei Wechsel bei den Störchen
Im Vergleich zum 1:2 beim VfL Bochum laufen Dehm, Mees und Porath für Neumann, Hauptmann und Reese auf.
Geipl und Theuerkauf fehlen
Beim 1. FC Heidenheim muss Cheftrainer Frank Schmidt ohne Geipl und Theuerkauf auskommen, die beide eine Gelbsperre absitzen. Zudem spielt Sessa nach dem 0:1 gegen Fürth zunächst auf der Bank Platz. Dafür kommen Föhrenbach, Pick und Leipertz in die erste Elf.
So startet Kiel
Gelios - Dehm, Lorenz, Wahl, van den Bergh - Mees, Mühling, Meffert, Porath, Bartels - Lee
So startet Heidenheim ins Nachholspiel
Müller - Busch, Mainka, Hüsing, Föhrenbach - Schöppner - Pick, Thomalla - Leipertz - Kühlwetter, Kleindienst
Herzlich willkommen!
Am späten Dienstagnachmittag steht ein Nachholspiel des 25. Spieltags auf dem Programm, wenn der 1. FC Heidenheim Holstein Kiel empfängt. Anpfiff der Partie ist um 18.30 Uhr.
90'
+ 5
Fazit
Die Spielvereinigung Greuther Fürth hat das Nachholspiel beim SSV Jahn Regensburg mit 2:1 (1:0) für sich entschieden. Die Gäste hatten eine Vielzahl an vielversprechenden Torchancen, die eigentlich zu einem höheren Sieg hätten führen müssen. Von Regensburg kam insgesamt zu wenig. Die Fürther springen auf Rang drei, die Jahnelf steht auf Platz 13.
Spielende
90'
+ 3
Gelbe Karte
87'
Wechsel
87'
Wechsel
85'
Makridis!
Aus zentraler Position zwingt Makridis Burchert zu einer starken Parade. Die anschließende Ecke kann Fürth entschärfen.
Hrgota freut sich über seinen Doppelpack
© Sportfoto Zink / Melanie Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink
80'
Auch Tillman verpasst die Entscheidung!
Abiama setzt Tillman wunderbar im Sechzehner in Szene, doch Wähling stellt seinen Fuß im letzten Moment davor und blockt so den Abschluss zur Ecke. Diese bringt keine Gefahr ein.
78'
Wechsel
78'
Hrgota will mit dem Lupfer alles klarmachen
Der Schwede kann den Sack eigentlich zumachen, nachdem Abiama gegen Vrenezi den Ball erobert und im Strafraum schließlich Hrgota völlig frei vor Meyer ist. Der Doppelpacker will über den SSV-Keeper lupfen, dabei dreht sich die Kugel rechts vom Tor weg.
73'
Wechsel
Das zweite Tor von Hrgota
© Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink
67'
George mit dem Anschluss
Bauer köpft vor dem eigenen Strafraum Otto an. Der SSV-Stürmer bedient sofort George, der trocken per Volleyschuss ins rechte untere Eck vollendet! Nur noch 1:2 aus Jahn-Sicht!
67'
Wechsel
66'
Wechsel
65'
Wechsel
65'
Wechsel
65'
Wechsel
64'
Hrgota macht das 2:0!
Die Saisontore zehn und elf heute für den Schweden! Nach einem Regensburger Eckball werden die Hausherren ausgekontert. Raum macht auf links Tempo, spielt ins Mittelfeldzentrum zu Tillman. Der sieht rechts Hrgota mitlaufen. Eigentlich hat der Schwede den Ball auf dem schwächeren rechten Fuß, doch das scheint ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er lässt Meyer keinerlei Chance, die Kugel zappelt unten links im Netz! Eiskalter Hrgota!
49'
Nächste gute Gelegenheit
Die Fürther machen weiter: Nielsen bedient Ernst mit einem Querpass im Sechzehner. Ernst erwischt den Ball nicht perfekt, sodass er Meyer aus wenigen Metern Entfernung in die Arme schießt. Glück für die Hausherren.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 1
Halbzeit-Fazit
Die Spielvereinigung führt verdient mit 1:0 durch den Treffer von Hrgota. Die Torschussbilanz mit 8:1-Abschlüssen spricht klar für den Gast. Mindestens einen mehr hätten die Mittelfranken verwerten können. Die Jahn-Elf hat sich vor der Pause in die Partie reingekämpft, ohne aber einen Schuss aufs Tor zu bringen. Insbesondere in der ersten halben Stunde fehlte bei den Hausherren die Abstimmung, was sicherlich auch der zweiwöchigen Pause zuzuschreiben ist.
Halbzeit
42'
Ernst alleine vor Meyer!
Seguin spielt im genau richtigen Moment einen No-Look-Pass zu Ernst, der links im Strafraum völlig freistehend zum Abschluss kommt. Elvedi grätscht gerade noch so in die Schussbahn, kann so Schlimmeres verhindern. Die nachfolgende Ecke führt zu keiner Gefahr. Wieder eine Top-Chance für die Mittelfranken!
Hrgotas Tor
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Hrgota gegen Hein
© Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink
20'
Tillman!
Das kann schon das 2:0 für die Spielvereinigung sein: Hrgota steckt im Strafraum halblinks auf Tillman durch, der mit links flach draufhält. Der Ball rollt am rechten Pfosten vorbei, Ernst erwischt diesen noch vor der Grundlinie, passt noch mal ins Zentrum. Dort kann Meyer das Spielgerät aufnehmen.
Der Gäste-Jubel
© Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink
13'
Hrgota bringt das Kleeblatt in Führung
Der Gast aus Fürth geht mit 1:0 in Führung! Die Regensburger bekommen einen Eckball von Seguin nicht aus der Gefahrenzone. Im Sechzehner gibt es ein Durcheinander, bei dem Ernst noch mal rechts raus zu Seguin ablegt. Der flankt noch mal gefühlvoll herein, viele Spieler verpassen den Ball, doch links steht noch Hrgota. Der Schwede zieht mit links per Volleyabnahme ab. Opoku kommt einen Tick zu spät, Meyer berührt die Kugel noch leicht, kann das Gegentor aber nicht verhindern.
Anstoß
Zwei Wechsel bei Fürth
Für Barry (Bandverletzung) und Itter (Bank) spielen Bauer und Tillman.
Vier Änderungen beim Jahn
Cheftrainer Mersad Selimbegovic nimmt vier Wechsel vor. Für Caliskaner, Stolze (beide Bank), Kennedy (Aufbautraining) und Saller (gelbgesperrt) kommen Hein, Moritz, Opoku und Wekesser in die Mannschaft.
Die Fürther Startelf
Burchert - Meyerhöfer, Mavraj, Bauer, Raum - Stach - Seguin, Tillman - Ernst - Nielsen, Hrgota
Die Regensburger Startelf
Meyer - Hein, Elvedi, Gimber, Beste - Moritz, Besuschkow - George, Opoku - Otto, Wekesser
Spielende
90'
+ 3
Gelbe Karte
89'
Wechsel
85'
Gelbe Karte
82'
Wechsel
82'
Wechsel
75'
Wechsel
75'
Wechsel
70'
Wechsel
67'
Wechsel
59'
Gelbe Karte
58'
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 4
Wechsel
Halbzeit
27'
SituationStrafstoß
ÜberprüfungAbseits im Vorfeld?
EntscheidungKein Strafstoß
2'
Gelbe Karte
Anstoß
Drei Neue beim SCP
Hinsichtlich des 2:3 gegen Darmstadt am vorletzten Freitag starten Ananou, der jüngst gelbgesperrte Collins und Michel für Dörfler, Okoroji und Vasiliadis (alle auf der Bank).
Eine Änderung bei den Kiezkickern
Im Vergleich mit dem torlosen Remis beim KSC am vergangenen Spieltag beginnt Zander für Aremu, der auf der Ersatzbank sitzt.
Und so spielt Paderborn
Zingerle - Ananou, Hünemeier, Schonlau, Collins - Justvan, Schallenberg - Führich, Srbeny, Antwi-Adjei - Michel
So spielt St. Pauli
Stojanovic - Ohlsson, Reginiussen, Lawrence, Paqarada - Benatelli - Zander, Zalazar - Kyereh - Marmoush, Burgstaller
90'
+ 4
Fazit
Eine zunächst unspektakuläre, dann unterhaltsame Partie endet mit einem gerechten 1:1 (0:0)-Remis. Der VfL beendet beim Trainer-Debüt von Markus Feldhoff die Niederlagenserie. Es war ein umkämpftes, enges Spiel mit wenigen Torraumszenen, dafür aber mit hoher Intensität in den Zweikämpfen. Glanzvoller Fußball war aufgrund der jeweiligen Tabellensituation beider Teams ohnehin nicht zu erwarten.
90'
+ 6
Fazit
Eine spannende Schlussphase brachte am Ende keinen Sieger mit sich. Der KSC drückte auf den Siegtreffer, Braunschweig hatte etwas Glück, dass der Video-Assistent den Elfmeter zurücknahm. Beiden Teams bringt der Punkt nicht viel in der jeweiligen Tabellensituation.
Spielende
90'
+ 5
Wechsel
Spielende
90'
+ 2
Video-Assistent
Der Elfmeter wird hinfällig da Hofmann beim Freistoß knapp im Abseits war.
90'
+ 3
Wechsel
89'
Elfmeter für Karlsruhe!
Heise wird im Strafraum zu Fall gebracht, Schiedsrichter Heft zeigt auf den Punkt.
87'
SituationStrafstoß
ÜberprüfungAbseits im Vorfeld?
EntscheidungKein Strafstoß
87'
Gelbe Karte
87'
Wechsel
83'
Gelb für Wanitzek
Der Karlsruher trifft Bär während eines Zweikampfes im Gesicht und wird verwarnt.
83'
Gelbe Karte
Der Ausgleich
© Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink
Gefährliche Standards
© EIBNER/Sascha Walther via www.imago-images.de/imago images/Eibner
81'
Gelbe Karte
77'
Gelbe Karte
76'
Wechsel
72'
Wechsel
73'
Wechsel
73'
TOOOOR für Osnabrück!
Trainer Feldhoff beweist bei seinem Debüt ein glückliches Händchen: Der eingewechselte Heider erzielt nach hervorragender Vorarbeit von Kerk den 1:1-Ausgleich. Kerk, im ersten Durchgang auffälligster Osnabrücker, dringt in den Strafraum ein, legt den Ball von der rechten Seite vor das Tor, wo Heider steht und nur noch einschieben muss.
73'
Wechsel
68'
Proschwitz!
Kaufmann flankt den Ball von rechts an den Elfmeterpunkt, wo Proschwitz einen Kopfball aufs linke Eck zieht. Gersbeck pariert wieder stark!
Das 1:0
© Sportfoto Zink / Daniel Marr via www.imago-images.de/imago images/Zink
69'
Wechsel
66'
Wieder die Eintracht!
Kaufmann dribbelt sich rechts in den Strafraum, lässt Kobald stehen und zieht dann mit links ab. Gersbeck ist mit einer starken Parade zur Stelle und verhindert das Tor!
65'
Wechsel
63'
Gelbe Karte
62'
Wechsel
59'
Gelbe Karte
62'
Wechsel
61'
Schäffler mit der Führung!
Das ging einfach: Ecke Geis, Kopfball Schäffler - drin! Nürnbergs Angreifer trifft per Kopf ins kurze Eck.
58'
Wechsel
58'
Wechsel
59'
Gelbe Karte
56'
Fast die Führung!
Braunschweig schaltet im Mittelfeld schnell über Ji um, der Proschwitz links im Strafraum anspielt und von diesem direkt wieder rechts vor das Tor geschickt wird. Der Südkoreaner will die Kugel in das Tor grätschen, setzt sie aber um Zentimeter rechts vorbei!
49'
Fröde wird verwarnt
Fröde trifft Kroos mit dem Arm im Gesicht und sieht dafür die Gelbe Karte.
49'
Gelbe Karte
48'
Gelbe Karte
Beginn zweite Hälfte
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Halbzeitfazit
Ein umkämpftes Spiel geht in die Pause. Der KSC startete aktiver in den ersten Durchgang, Braunschweig kämpfte sich aber gut zurück und war über weite Strecken die bessere Mannschaft. Karlsruhe lief oft nur hinterher und wurde vor allem durch Standards gefährlich. Wie reagieren die Trainer in der Pause? Gleich geht's weiter!
Halbzeit
45'
+ 1
Halbzeitfazit
Es steht 0:0 - und das ist ein absolut angemessenes Ergebnis. Das Spiel findet überwiegend im Mittelfeld statt, es gibt kaum Torraumszenen. Die Partie ist ein echtes Kampfspiel.
Halbzeit
Druckphase KSC
© Alexander Scheuber/Getty Images
33'
Karlsruhe wird besser
Hofmann legt vor dem Strafraum auf Choi ab, der direkt abschließt. Fejzic ist wieder zur Stelle und wehrt auch diesen Schuss ab.
Im Zweikampf
© Sportfoto Zink / Daniel Marr via www.imago-images.de/imago images/Zink
30'
Gelb für Behrendt
Der Braunschweiger bringt Hofmann vor dem Strafraum zu Fall und sieht dafür die Gelbe Karte.
30'
Gelbe Karte
17'
Guter Freistoß!
Heise flankt den Ball aus dem linken Mittelfeld in den Strafraum, wo sich Kobald in der Luft durchsetzt und rechts auf das Tor köpft. Fejzic muss sich lang machen und kratzt die Kugel aus der Ecke!
Immer wieder Proschwitz
© Alexander Scheuber/Getty Images
Viel Platz...
© Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink
11'
Kaufmann!
Der Braunschweiger tunnelt Kobald an der rechten Strafraumecke und zieht flach vor Gersbeck ab. Der Keeper lenkt den Schuss gerade so mit einem Fuß am Tor vorbei!
Anstoß
Anstoß
Sechs Wechsel beim VfL
Nach dem 0:3 in Sandhausen gibt es insgesamt sechs Wechsel. Im Tor macht Nicolas Platz für Kühn. Susac (Rot-Sperre) und Trapp (Gelb-Sperre) fallen ebenso aus wie der verletzte Blacha. Heider und Schmidt bleiben vorerst draußen. Reis, Wolze, Reichel, Beermann und Bapoh rücken dafür ins erste Aufgebot.
Drei Änderungen
Im Vergleich zur Startelf bei der 1:3-Niederlage in Düsseldorf wechselt Trainer Klauß dreimal: Kapitän Valentini, der zuletzt gelbgesperrt fehlte, ist wieder dabei. Auch Latteier und Sörensen sind wieder dabei. Hingegen fallen Marggreiter (verletzt) und Sorg (krank) aus. Dovedan sitzt auf der Bank.
So startet Osnabrück
Kühn - Reichel, Gugganig, Beermann, Wolze - Ajdini, Reis, Taffertshofer, Bapoh, Kerk - Santos
So beginnt Nürnberg
Mathenia - Valentini, Mühl, Sörensen, Handwerker - Geis, Nürnberger - Latteier, Möller Dähli - Borkowski, Schäffler
So beginnt Braunschweig
Fejzic - Wiebe, Behrendt, Diakhite, Klaß - Wydra, Nikolaou - Kaufmann, Kroos, Ji - Proschwitz
Die Startelf von Karlsruhe
Gersbeck - Thiede, Bormuth, Kobald, Heise - Fröde, Wanitzek - Choi, Batmaz, Amaechi - Hofmann
90'
+ 3
Fazit
Ein frühes und ein spätes Tor für Darmstadt, und zwischendurch zwei weitere: 4:1 gewinnen die Lilien gegen Aue. Auch wenn Aue sehr bemüht war, der Sieg des Gastgebers geht absolut in Ordnung, wenngleich er in dieser Form etwas zu hoch ist. Doch spätestens nach dem Platzverweis war die Messe für die Veilchen gelesen, die ihre Chancen nicht nutzten und so das Nachsehen hatten.
90'
+ 5
Fazit
Der SV Sandhausen hat sich einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt erkämpft. Düsseldorf war das klar überlegene Team, hatte eine Vielzahl an Chancen, scheiterte jedoch am überragenden SVS-Keeper Stefanos Kapino.
Spielende
90'
+ 4
Gelbe Karte
Spielende
90'
Wechsel
90'
Wechsel
79'
Ehrentreffer
Nach einem Handspiel von Palsson im Strafraumgibt es Elfmeter für Aue. Nazarov nimmt sich den Ball und trifft immerhin noch zum 1:3.
87'
Wechsel
83'
Gelbe Karte
80'
Immer wieder Kapino
Karaman kommt frei zentral aus 18 Metern zum Schuss. Endstation wie immer: Kapino.
78'
Gelbe Karte
77'
Wechsel
75'
Wechsel
76'
Wechsel
75'
Wechsel
75'
Gelbe Karte
71'
Die Entscheidung
Damit sollte am Böllenfalltor wohl 20 Minuten vor Ende bereits alles klar sein. In Unterzahl dürfte Aue den Drei-Tore-Rückstand wohl nicht noch aufholen. Der FCE war in der zweiten Halbzeit zwar bemüht, doch spätestens mit dem Platzverweis für Samson wurde es eng für die Mannschaft von Dirk Schuster, die eigentlich die spielbestimmende Mannschaft war, aber immer vor Darmstädter Kontern auf der Hut sein musste.
72'
Wechsel
72'
Wechsel
70'
Wechsel
70'
Wechsel
69'
Wechsel
66'
Honsak
Darmstadt mit dem nächsten Konter. Diesmal über rechts. Der Ball wird zurückgelegt auf Honsak, aber dessen Abschluss dreht sich knapp links am Tor vorbei.
68'
Wechsel
67'
Dursun zum Dritten
Und da zappelt der Ball wieder im Netz. Darmstadt schaltet schnell um und hat dann natürlich Platz in der Auer Hälfte. Skarke schickt Dursun, der nicht richtig angegriffen wird und dann aus 16 Metern draufhält.
60'
Drüber
Doppeltorschütze Dursun schießt den Freistoß an der Strafraumgrenze. Diesmal erwischt er den Ball aber nicht richtig und hat ihn weit über das Tor.
63'
Gelbe Karte
60'
Platzverweis
Samson kommt gegen Mehlem knapp vor dem Strafraum zu spät. Dafür gibt es gelb, die zweite und damit Gelb-Rot.
63'
Wechsel
59'
Gelb-Rote Karte
57'
Düsseldorf bleibt dran
Die Fortuna macht da weiter, wo sie im ersten Durchgang aufgehört hat. Starkes Spiel, große Chancen, aber keine Tore.
55'
Gelbe Karte
Dazwischen gegangen
© HMB Media via www.imago-images.de/imago images/HMB-Media
53'
Doppelchance
Dieser Kapino ist einfach nicht zu bezwingen! Nach tollem Doppelpass ist Karaman frei vor der Kiste - und scheitert an dem SVS-Keeper. Doch das Ding ist noch heiß, Peterson haut von der Sechzehnerlinie auf das scheinbar leere Tor. Nichts da, Kapino ist wieder da und lenkt den Ball mit der Hand an die Latte.
47'
Kommt Aue wieder ran?
Rasante erste 45 Minuten. Wird die zweite Halbzeit ähnlich ereignisreich? Darmstadt kann erst einmal abwarten. Aue muss kommen. Allerdings laufen die Veilchen dann stets Gefahr in einen Konter der Lilien zu laufen. Defensiv muss Aue also stets auf der Hut sein.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 3
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 3
Halbzeitfazit
Darmstadt führt zur Pause mit 2:0 gegen Aue. Dabei ist Aue eigentlich über die meiste Zeit die spielbestimmende Mannschaft gewesen. Doch Darmstadt hat gnadenlos zugeschlagen und seine zwei Großchancen genutzt. Ein Doppelpack von Dursun gibt den Lilien, die zum Ende der ersten Hälfte wieder etwas stärker wurden, eine gute Ausgangsmöglichkeit für die zweite Halbzeit.
45'
+ 3
Halbzeitfazit
Sandhausen und die Fortuna gehen torlos in die Kabine. Aus Sicht des Heimteams sicherlich glücklich. Der SVS hat zwar am Anfang viel vom Spiel, kann sich aber praktisch keine Chancen erarbeiten. Düsseldorf hingegen kommt immer wieder gefährlich vor das Tor - und findet bisher stets seinen Meister in Keeper Kapino.
Halbzeit
Halbzeit
43'
Das war knapp
Eine Rückgabe auf Männel mit dem Kopf ist etwas zu kurz. Honsack hat das erkannt und stürmt heran. Doch der Auer Torhüter ist dann doch vor dem Gegenspieler am Ball, der ins Leere fliegt.
45'
Wieder pariert
Düsseldorf kontert. Hennings legt auf Karaman im Strafraum, der hält aus der Drehung drauf - und schießt Klingmann an. Doch Karaman kriegt das Leder zurück und spielt nach rechts zu Zimmermann. Dessen Hammer kann Kapino mit dem Fuß parieren.
© Joaquim Ferreira via www.imago-images.de/imago images/HMB-Media
39'
Danso klärt vor Esswein
Lupfer in den Düsseldorfer Strafraum. Esswein ist da, zögert aber mit dem Abschluss - dann ist Danso dazwischen und klärt zur Ecke.
36'
In die Wolken
Testroet kommt mit Tempo aufs Darmstädter Tor zu. Eigentlich muss er nur noch Schuhen überwinden, aber dann haut er den Ball von rechts in die Wolken statt in die Maschen.
33'
Auf der Linie
Die nächste Riesenchance für die Fortuna. Nach kurzer Ecke fliegt das Leder von rechts an die Fünferlinie. Da setzt sich Hoffmann gegen Danso durch und köpft drauf. Der Ball kommt flach, aber Kapino ist wieder da und hält auf der Linie.
30'
Gelbe Karte
29'
Gelbe Karte
29'
Gut gehalten
Hennings zimmert einen Freistoß mit links aus 28 Metern auf die Kiste. Kapino kriegt noch die Hände hoch und lenkt das Ding über die Latte.
28'
Gelbe Karte
27'
Doppelpack
Darmstadt legt nach! Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Der Ball kommt lang rein und dann ist Dursun mit dem Kopf zur Stelle und wuchtet das Spielgerät rein.
26'
Testroet vergibt
Aue kommt über rechts. Krüger gibt rein und dann kommt Testroet aus 10 Metern frei zum Abschluss. Doch er verzieht ein wenig und der Ball geht knapp links daneben.
26'
Gelbe Karte
© BEAUTIFUL SPORTS/Julien Christ via www.imago-images.de/imago images/Beautiful Sports
15'
Gelbe Karte
14'
Beste Chance des Spiels bisher
Peterson passt von links in den Strafraum. Zentral lässt Karaman das Ding einfach mit der Hacke weiterlaufen - und halbrechts ist damit Zimmermann ganz frei. Er zirkelt den Ball mit links aus 14 Metern auf den linken Pfosten - knapp vorbei.
14'
Wechsel
8'
Strauß
Aue ebenfalls mit einer guten Möglichkeit. Testroet kommt über rechts und legt dann zurück auf Strauß. Der zieht aus vollem Lauf ab. Der Ball landet in den Armen von Schuhen.
4'
Frühe Führung
Gerade einmal vier Minuten gespielt, da klingelt es zum ersten Mal. Darmstadt wird belohnt, dass es den Gegner früh unter Druck setzt. Rapp erobert den Ball am Strafraum der Auer, legt links raus auf Honsak. Der bringt das Spielgerät vors Tor, wo Dursun nur noch den Fuß hinhalten muss.
Anstoß
Anstoß
Nur ein Wechsel
Bei der Fortuna vertraut Coach Uwe Rösler hingegen auf fast die gleiche Elf wie vergangene Woche. Nur Stürmer Rouwen Hennings spielt wieder von Beginn an, dafür musste Thomas Pledl weichen.
Vier Umstellungen
Sandhausen-Coach Gerhard Kleppinger hat sein Team auf vier Positionen im Vergleich zur Vorwoche verändert. Röseler und Klingmann rücken in die Viererkette, Zenga und Biada dürfen im Mittelfeld ran.
Je eine Änderung
Bei Darmstadt rückt Stanilewicz für den gelb-gesperrten Holland in die Startelf, Aue schickt Rizzuto für Zolinski (angeschlagen und nicht im Kader) ins Rennen.
Die Aufstellung der Fortuna
Kastenmeier - Zimmermann, Hoffmann, Danso, Koutris - Bodzek, Sobottka - Kownacki, Peterson - Hennings, Karaman
So spielt Sandhausen
Kapino - Diekmeier, Röseler, Nauber, Klingmann - Bachmann, Zenga - Esswein, Biada, Halimi - Behrens
So startet Aue
Männel - Breitkreuz, Gonther, Ballas, Bussmann - Gnjatic, Strauß - Krüger, Nazarov, Rizzuto - Testroet
So startet Darmstadt
Schuhe - Herrmann, Pfeiffer, Höhn, Stanilewicz - Palsson, Rapp - Skarke, Mehlem, Honsak - Dursun
90'
+ 6
Fazit
Der Hamburger SV fährt einen 2:0-Erfolg im Spitzenspiel beim VfL Bochum ein. Obwohl der HSV mehr als 55 Minuten in Überzahl spielte, konnte Bochum die Partie bis kurz vor Schluss offen halten und hätte fast sogar den Ausgleich erzielt. Am Ende steht der Sieg für die Gäste, der den HSV auf Platz zwei befördert. Der Rückstand auf Spitzenreiter Bochum beträgt nur noch zwei Punkte.
Spielende
90'
+ 3
Wechsel
90'
+ 1
Wechsel
90'
+ 1
Wechsel
90'
TOOOR für den HSV!
Da ist die Entscheidung! Kittel legt den Ball nach rechts zu Narey, der marschiert in den Strafraum und schießt aus 13 Metern wuchtig ins kurze Eck.
89'
Gelbe Karte
87'
Wechsel
83'
Lupfer Pantovic
Zulj verlängert den Ball per Kopf in den Lauf von Pantovic, der steht links im Strafraum frei vor Ulreich und versucht, den Torwart per Lupfer zu überwinden. Der Versuch misslingt, die Kugel fliegt deutlich über das Tor hinweg.
80'
Wintzheimer aus der Distanz
Keiner greift Wintzheimer an, als er sich durch das Mittelfeld auf den Weg in Richtung Strafraum macht. Er schießt aus 18 Metern, aber klar am Tor vorbei.
77'
Pantovic hat Platz
Gute Torchance für den VfL: Nach Pass von Tesche ist Pantovic plötzlich links im Strafraum ganz frei, doch er braucht zu lange, um abzuschließen. Ambrosius ist in höchster Not zur Stelle.
75'
Wechsel
74'
Freistoß für den HSV
Nach einem Foul von Tesche gibt es einen Freistoß aus knapp 30 Metern Torentfernung für den HSV. Kittel schießt direkt, aber weit über das Tor hinweg.
74'
Gelbe Karte
67'
Wechsel
67'
Wechsel
Der einzige Jubel
© Lars Baron/Getty Images
61'
VfL macht Druck
Die Gastgeber üben nun trotz Unterzahl Druck auf den HSV aus. Mehrere Standardsituationen in Folge sorgen zwar für keine ernste Torgefahr, trotzdem ist zu spüren, dass Bochum heiß auf den Ausgleich ist.
55'
Gelbe Karte
46'
Gelbe Karte
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 5
Halbzeit-Fazit
Der VfL Bochum erwischte den besseren Start in dieses Spitzenspiel, doch der Hamburger SV kam nach und nach immer besser mit dem hohen Druck der Gastgeber zurecht. Durch den Führungstreffer von Onana nach einem Freistoß und der Roten Karte gegen Blum sind die Hamburger zur Pause klar im Vorteil.
Halbzeit
42'
Wechsel
41'
Gelbe Karte
Das 1:0 im Bild
© Lars Baron/Getty Images
35'
Blum sieht Rot!
Völlig unnötige Aktion von Blum. Im Mittelfeld grätscht er von hinten in Onana hinein und trifft ihn mit der offenen Sohle an der Wade. Dafür sieht er die Rote Karte. Bochum muss zu zehnt weiterspielen.
35'
Rote Karte
Jatta gegen Zulj
© Lars Baron/Getty Images
29'
SituationTor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungTor
29'
TOOOR für den HSV!
Die Gäste gehen nach einer Standardsituation in Führung: Hunt schlägt einen Freistoß von der linken Seite in den Strafraum, der Ball landet vor den Füßen von Onana und der vollendet frei vor Riemann ins rechte Toreck.
20'
Terodde schießt
Da ist die erste Torchance für die Gäste: Vagnoman setzt sich auf links durch und passt in den Strafraum, wo Terodde aus ca. zehn Metern zum Abschluss kommt. Er rutscht dabei aber weg und schießt deutlich am Tor vorbei.
10'
Blum schließt ab
Erster halbwegs gefährlicher Torschuss der Partie: Zulj spielt vor dem Strafraum nach links zu Blum und der hält einfach mal drauf. Der Ball fliegt klar links am Tor vorbei.
Anstoß
Bochum tauscht doppelt
Beim VfL gibt es im Vergleich zum 2:1-Sieg in Fürth zwei Wechsel in der Startelf: Gamboa fehlt wegen einer Gelb-Sperre, Eisfeld sitzt auf der Bank, dafür spielen Bockhorn und Ganvoula von Beginn an.
Die VfL-Startelf
Riemann - Bockhorn, Bella Kotchap, Leitsch, Soares - Losilla, Tesche - Holtmann, Zulj, Blum - Ganvoula
So spielt der HSV
Ulreich - Gyamerah, Ambrosius, Heyer, Vagnoman - Onana, Hunt - Jatta, Dudziak, Kittel - Terodde
Herzlich willkommen!
Nach der Absetzung des Spiels Heidenheim - Kiel macht am Freitagabend die Partie Bochum - Hamburg den Anfang. Am Samstag geht es dann mit Darmstadt - Aue und Sandhausen - Düsseldorf weiter, bevor am Sonntag Hannover - Würzburg, Karlsruhe - Braunschweig und Nürnberg - Osnabrück sowie am Montag St. Pauli - Paderborn auf dem Plan stehen. Am Mittwochabend findet noch Regensburg - Fürth statt.