Bundesliga-Liveticker zum 8. Spieltag

Damit ist das Spiel endgültig entschieden. Nach einem Freistoß landet der Ball rechts im Strafraum bei Lohkemper. Der schießt aus der Drehung in die Mitte, wo Schäffler nur noch den Fuß hinhalten muss. Der Video-Assistent bestätigt die Entscheidung, es war kein Abseits, das Tor zählt.

Hack nimmt vor dem Strafraum Tempo auf, zieht nach innen und schießt knapp am linken Pfosten vorbei.

Kurz vor der Pause legt der FCN das dritte Tor nach. Schäffler leitet den Ball nach einem hohen Pass von Geis direkt in den Lauf von Lohkemper weiter. Der behält vor Kühn die Nerven und macht das 3:0 für die Gäste.

Die Gäste legen direkt das zweite Tor nach und hier hilft Osnabrück mit. Ajdini will den Ball zurück zu seinem Torwart spielen, doch der eingewechselte Nürnberger geht dazwischen, umkurvt Kühn und schießt zum 2:0 ein.

Der Torjäger macht das 1:0 für Nürnberg! Mühl schickt Valentini über die rechte Seite, der flankt scharf in die Mitte, wo Schäffler die Kugel aus kurzer Distanz in den Maschen versenken kann.

Das sieht nicht gut aus: Köpke tritt unglücklich auf und bleibt liegen. Er wird behandelt und scheint Schmerzen zu haben. Für ihn geht es nicht weiter.

Flanke von der linken Seite, Schäffler entwischt einem Verteidiger und netzt ein, stand dabei allerdings im Abseits. Der Treffer zählt nicht.

Mavraj spielt einen schlimmen Fehlpass, der Jahn nutzt dies zu einem schnellen Gegenangriff. Schneider kommt im Strafraum mit rechts frei zum Abschluss. Der Ball kullert aber langsam mehrere Meter am linken Pfosten vorbei ins Aus.

Eine Bochumer Jubeltraube im Hamburger Strafraum! Blum flankt von der rechten Seite auf den langen Pfosten, Ganvoula köpft den Ball in die Mitte, wo Chibsah artistisch zum 3:1 verwandelt.

Was für ein herrlicher Treffer von Blum. Ullreich steht einige Meter vor seinem Tor, der Bochumer Außenspieler schaltet schnell und hebt den Ball aus rund 20 Metern über den HSV-Keeper hinweg ins Netz.

Beste bringt die Kugel scharf von links in den Strafraum. Albers säbelt über den Ball, Elvedi trifft ihn satt. Doch Burchert ist zur Stelle und hält die Zwei-Tore-Führung der Fürther fest.

Konter der Bochumer, Zoller lässt Leistner stehen, schiebt den Ball an Ullreich vorbei. Der Ball klatscht an den linken Pfosten und springt neben dem rechten ins Aus.

Die folgende Ecke kommt scharf an den ersten Pfosten. Albers setzt sich im Luftkampf durch, sein Kopfball geht haarscharf am linken Pfosten vorbei ins Aus.

Jaeckel hat in den vergangenen Minuten sehr viel Pech. Vrenezi hat vor dem Strafraum Platz und zieht mit links ab. Der Schuss wird vom Hinterteil Jaeckels noch schärfer gemacht und landet auf der Fürther Latte.

Vrenezi setzt sich rechts gegen Raum durch und flankt scharf in den Torraum. Er findet keinen Mitspieler, aber Jaeckel, der aus vollem Lauf nur knapp über den eigenen Kasten zimmert. Ein riskanter Klärungsversuch.

Zulj verwandelt den Strafstoß mit einem wuchtigen Schuss in die Mitte des Tores. Ullreich springt zur Seite, ist gegen den stark geschossenen Strafstoß machtlos.

Ullreich foult Tesche. Strafstoß.

Saller versucht es aus über 20 Metern auf rechts mit einem Distanzschuss. Der Ball wird von Jaeckels Bauch abgefälscht, Burchert kann nicht mehr herankommen.

Der Ball kommt aus dem rechten Halbfeld weit rein, Ducksch verlängert mit dem Kopf und trifft das Knie von Munsy, der ins eigene Tor abfälscht.

Dursun hebt den Ball links vor dem Strafraum in den Lauf vor Mehlem, der rechts vor dem Tor im letzten Moment von Männel gestellt wird und dadurch vorbeischießt!

Die Heidenheimer zeigen große Moral - und belohnen sich dafür: Nach einem langen Einwurf kommt Kühlwetter zum Abschluss und netzt mit einem satten Rechtsschuss aus 14 Metern zum 2:2 ein. Ausgleich!

Heidenheims auffälligster Akteur übernimmt die Ausführung: Mit viel Selbstvertrauen verwandelt Kühlwetter vom Punkt. Nur noch 1:2 aus Sicht der Heidenheimer!

Nach einem Handspiel von Hauke Wahl schaut sich Schiedsrichter Aarnink die Situation in der Review Area an und entscheidet auf Strafstoß für Heidenheim.

Dem Treffer von Tashchy war eine Abseitsstellung vorausgegangen. Der Treffer zählt nicht.

Die Eintracht drängt auf den Ausgleich, aber der KSC macht das Tor - und da hat die Eintracht-Defensive fleißig mitgeholfen. Zunächst legt Wiebe einen weiten Abschlag von Gersbeck unfreiwillig mit dem Kopf ab auf Lorenz, der Hofmann mit einem Pass sucht. Ziegele ist eigentlich zur Stelle, produziert am eigenen Sechzehner aber einen Querschläger, so dass Hofmann in Ballbesitz kommt. Der Stürmer hat den Kopf oben und legt auf Choi ab, der halbrechts im Strafraum völlig blank steht, den Ball ganz ruhig annimmt und dann präzise ins linke Eck trifft.

Der Heidenheimer Angreifer setzt sich nach Mefferts Fehler abermals auf eigene Faust durch und zieht aus 20 Metern flach ab. Gelios taucht ins bedrohte Eck ab und verhindert den Ausgleich mit einer Glanztat.