Bundesliga-Liveticker zum 6. Spieltag
Spieltag 6
2022-2023
90'
+ 5
Fazit
Kein Sieger im Duell der Aufsteiger. 4:4 trennen sich Kaiserslautern und Magdeburg. Es ist wohl auch ein gerechtes Ergebnis nach dem Spielverlauf. Nachdem die erste Hälfte klar den Gästen gehörte, hat Kaiserslautern in der zweiten Hälfte die Partie gedreht und dann durch ein Eigentor Magdeburg den Punkt noch ermöglicht.
90'
+ 3
Fazit
Hannover 96 hat die SpVgg Greuther Fürth mit 2:1 (0:0) geschlagen. Beim dritten Sieg in Serie trafen Maximilian Beier (52.) und Havard Nielsen (86.) für die Niedersachsen, zwischenzeitlich glich Afimico Pululu für das Kleeblatt aus (81.).
Spielende
Spielende
Spielende
Schönes Ding von Pululu
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
90'
+ 3
Gelbe Karte
90'
+ 3
Gelbe Karte
90'
+ 1
Wechsel
90'
+ 1
Nachspielzeit
Es gibt vier Minuten zusätzlich. Nach den vorangegangenen 90 Minuten ist klar: Hier ist noch nichts entschieden.
89'
Wechsel
88'
Wechsel
86'
Gelbe Karte
86'
Wechsel
86'
Wechsel
85'
Wechsel
86'
2:1 - Nielsen eiskalt!
Hannover führt erneut gegen Fürth: Direkt hinter Fobassam steigt Nielsen bei der Flanke von Köhn hoch und nickt unten rechts ein.
85'
Die letzten Minuten
Es geht in die Schlussphase. Wo wird das Spiel hier enden? Es deutete nicht viel darauf hin, dass der FCM noch einmal zurückkommt, doch sie habenden Ausgleich erzwungen und damit ist wieder alles offen. Fällt noch das entscheidende Tor?
83'
Wechsel
84'
Gelb für Köhn
Nächste Verwarnung: Diesmal sieht Köhn nach einem Foul an Asta Gelb.
83'
Wechsel
84'
Gelbe Karte
80'
SituationTor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungTor
81'
Wechsel
81'
Pululu zum 1:1!
Fürth gleicht in der Schlussviertelstunde aus! Nach dem Fehlpass von Kunze schaltet Fürth sofort um und bedient Raschl vor dem Sechzehner. Der steckt sofort durch zu Ache, der auf links Pululu freistehen sieht. Links oben schießt der Angolaner ein. 1:1! Der Video-Assistent checkt noch eine vermeintliche Abseitsposition, welche sich aber nicht bewahrheitet.
80'
Wechsel
80'
Wechsel
80'
TOOOR! Der erneute Ausgleich
Wie aus dem Nichts gelingt Magdeburg das 4:4. Der Ball kommt rechts auf Ceka, der zieht rein und hält aus sechs Metern drauf. Luhe wehrt ach vorne ab, wo Tomiak in den Ball fällt und ihn ins eigene Tor zurücklenkt.
78'
Gelbe Karte
78'
Wechsel
78'
Wechsel
76'
Linde im Nachfassen
Beim Abschluss von Köhn flutscht Linde fast die Kugel durch die Pranken ins Tor, doch der Keeper greift gerade noch zu.
74'
Wechsel
74'
Wechsel
74'
Wechsel
73'
Magdeburg tut sich schwer
Von den Gästen ist in der zweiten Hälfte wenig zu sehen. Sie tun sich im Spiel nach vorne sichtlich schwer. Anders Kaiserslautern, den Roten Teufeln hat der frühe Ausgleich Aufwind gegeben, den sie zur Führung mitgenommen haben.
73'
Gelbe Karte
72'
TOR! Der Druck zahlt sich aus!
Immer häufiger kamen die Störche an den Strafraum der Gäste, jetzt fasste sich Skrzybski einfach mal ein Herz und ballert aus 30 Metern drauf. Der zieht flach durch alle Gegenspieler durch - und auch Drewes kommt nicht mehr ran. Der zieht geradeaus durch ins linke untere Toreck. Schöner Abschluss!
72'
Gelbe Karte
71'
Wechsel
70'
Gelbe Karte
68'
Wechsel
66'
Wechsel
66'
Wechsel
66'
Wechsel
66'
TOOOR! Lautern holt die Führung zurück
Mike Wunderlich behält vom Punkt die Nerven und macht das 4:3 für Lautern. Links unten schiebt er den Ball rein. Reimann ist auf dem Weg in die andere Ecke.
Jubel bei 96
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
64'
Wechsel
64'
Wechsel
64'
Gelbe Karte
63'
Wechsel
61'
SituationKein Strafstoß
ÜberprüfungFoulspiel?
EntscheidungStrafstoß
62'
Foulspiel
Lautern kommt mit Tempo über die linke Seite. Hercher spielt flach in den Strafraum, wo Klement einläuft. Conde grätscht von hinten rein, doch der Schiedsrichter lässt weiterlaufen und sagt: Ball gespielt. Die Situation wird überprüft.
59'
Gelbe Karte
56'
Kwarteng
Was ein Schuss von Kwarteng, der den Ball nach Flanke von Ito volley nimmt. Aber Luthe ist zur Stelle und fischt den Ball raus.
53'
Eine andere Liga
Letzte Saison in der 3. Liga fiel Magdeburgs 16. Gegentor erst am 18. Spieltag
53'
Gelbe Karte
52'
Beier bringt 96 in Führung - 1:0!
Leopold erobert gemeinsam mit Kunze die Kugel gegen Raschl, der sich bei Willenborg wegen eines vermeintlichen Fouls beschwert. In höchstem Tempo schalten die "96er" über links um zu Beier, der in den Strafraum eindringt und vom diesmal zu passiv verteidigenden Fobassam nicht gestoppt wird. Der Mittelstürmer tunnelt den Fürther und schießt rechts unten ein.
49'
Die Störche kommen besser rein
Und wie schon zum Ende des ersten Durchgangs sind die Störche hier wieder gut in der Partie. Man ist griffiger als in weiten Teilen der ersten Hälfte und kommt auch ganz gut nach vorne. Einen Durchbruch gab es bisher aber nicht.
49'
Weiter geht's
Die zweite Hälfte beginnt da, wo die erste aufgehört hat. Wie geht Magdeburg jetzt mit dem Ausgleich um? In der ersten Hälfte haben sie sich von dem frühen Gegentreffer nicht aus der Ruhe bringen lassen, vielmehr danach richtig aufgedreht. Doch stimmt die Moral jetzt auch?
50'
Gelbe Karte
47'
TOOOR! Hercher gleicht aus
Kurz nach Wiederanpfiff steht auch schon 3:3. Wunderlich mit der Spieleröffnung auf die linke Seite und die Flanke von Ritter kommt dann perfekt auf Hercher. Allerdings stand Bell Bell am zweiten Pfosten auch schlecht zum Gegenspieler.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 4
Wechsel
Eine hart umkämpfte Partie
© Alex Grimm/Getty Images
45'
+ 4
Halbzeitfazit
In einem verrückten Spiel führt Magdeburg in Kaiserslautern mit 3:2. Nach der frühen Lauterer Führung hat Magdeburg die Partie auf den Kopf gestellt und auf 3:1 gedreht. Doch die Roten Teufel haben sich wieder gefangen und ist auf 2:3 herangekommen. Die zweite Halbzeit verspricht viel Spannung.
Halbzeit
45'
+ 2
Halbzeitfazit
Die beiden Mannschaften wechseln sich in ihren Druckphasen ab. Erst waren die Hardtwälder stärker, dann die Störche. Dann übernahm der SVS wieder die Herrschaft über das Spiel und kurz vor der Pause wollten die Kieler nochmal mehr. Es steht immer noch 0:0, weil die richtig guten Chancen auch weiterhin fehlen. Die Sandhäuser waren näher am Tor.
45'
+ 1
Halbzeit-Fazit
Eine muntere Partie verabschiedet sich in die Pause. 0:0 steht es zwischen Hannover und Fürth. Beide Teams spielen zielstrebig nach vorne, im Abschluss und beim letzten Pass hakt es allerdings noch. Chancen gibt es genug. Die besten haben Abiama und Tresoldi.
Halbzeit
Halbzeit
45'
+ 2
Rieckmann
Schuler legt im Stafraum zurück, wo Rieckmann aber verzieht und freu weit drüber schießt. Da war wohl die Nervosität etwas groß.
41'
Pfosten!
Auf der anderen Seite fällt fast das 4:2 - und das wäre ein richtig kurioses Tor geworden. Kwarteng flankt von rechts in den Strafraum, wo Ito Zimmer anspielt, von dessen Kopf der Ball Richtung eigenes Tor abprallt, aber vom Pfosten gestoppt wird. Zimmer haut das Spielgerät dann selbst raus.
Leopold gegen Sieb
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
40'
TOOOR! Lautern kommt wieder ran
Tomiak bringt die Roten Teufel wieder auf 2:3 heran. Und erneut nutzen die Pfälzer einen Standard, diesmal einen Freistoß. Klement bringt den Ball aus dem Halbfeld weit in den Strafraum rechts in den fünfer. Dort hat Tomiak ganz viel Platz und köpft unbedrängt über Reimann ins Tor.
39'
Dicke Chance SVS!
Nach einer Ecke kommt der Ball von der anderen Seite nochmal rein. Kapitän Zhirov köpft den druckvoll rein, Dähne pariert, muss aber nachgreifen. Das war eine gute Aktion!
28'
Kiel dominanter, aber nicht zwingender
Die Kieler sind weiter das kontrollierende Team. Der Ball liegt bei ihnen am Fuß, die Sandhäuser kommen nicht in die Offensive. Doch auch die Kieler sind wenig zwingend nach vorne. 3:1 Abschlüsse bringen immerhin einen expected Goals-Stand von 0,08 zu 0,04. Bisher ist es eher ein ruhiges Spiel im Mittelfeld.
© IMAGO/Frey-Pressebild/Deines/IMAGO/Thomas Frey
25'
Die Fahne ist oben - kein Tor für 96!
Tresoldi steckt den Ball durch die Beine eines Fürthers zur Muroya, der in der verbotenen Zone steht und links unten einschießt. Die Fahne geht zeitig hoch.
26'
Kurioses Spiel
Die ersten gut 20 Minuten zwischen Kaiserslautern und Magdeburg sind völlig verrückt. Zunächst geht Kaiserslautern früh in Führung, dann drehen die Gäste die Partie binnen weniger Minuten. Auch weil die Roten Teufel dem Gegner zu viel Platz gelassen und nur zugeschaut haben. Der schnelle ausgleich scheint die Schuster-elf verunsichert zu haben. Dabei hatten sie in den ersten minuten einen guten Eindruck gemacht.
Zieler bleibt gegen Abiama groß
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
22'
TOOOR! Magdeburg legt nach
Da ist das 3:1 für Magdeburg! Und wieder haben die Gäste viel Platz. Lawrence sieht Kwarteng, der zieht von links in die Mitte, wird nicht angegriffen und hält dann an der Strafraumgrenze eben einfach mal drauf. Drin
19'
Kiel bleibt am Ball
Die Störche haben jetzt voll die Kontrolle übernommen. Immer wieder geht es auch links nach vorne, zwei Flanken werden jedoch vor Pichler abgefangen. Wieder Kiel am Ball...
17'
TOOOR! Magdeburg dreht das Spiel
Die Gäste machen das 2:1. Nach Balleroberung macht der FCM über rechts das Spiel schnell. Schuler legt in die Mitte auf Kwarteng, der steckt am Strafraum durch auf El Hankouri, der im Fallen dann an Luthe vorbeigrätscht.
14'
Doppelchance 96
Köhns scharfe Flanke verlängert der diagonal einlaufende Tresoldi mit der Hacke aufs Tor, Linde reagiert blitzschnell mit dem rechten Arm. Den Nachschuss zieht Nielsen per Volleyabnahme deutlich über das Tor.
12'
SVS mit starkem Beginn
Die Sandhäuser sind hier die bessere Mannschaft. Defensiv stehen sie solide, machen viel Druck und kamen schon zu diversen Standards mit Torgefahr. Die Kieler haben Mühe, ins Spiel zu finden, so langsam geht es aber bergauf.
11'
Abiama muss ihn machen!
Nach einem tollen Schnittstellenpass von Raschl bricht der Nigerianer im Rücken von Köhn auf rechts durch und dringt in den Sechzehner ein. Dort will Abiama das Spielgerät mit links an Zieler vorbeichippen, doch der Weltmeister von 2014 ist wachsam, kommt aus seinem Tor raus und wehrt die Kugel ab. Dicke Möglichkeit für die Franken.
10'
SituationKein Tor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungTor
10'
Früher Rückstand
Das ist bitter. Nach wenigen Minuten liegt Magdeburg schon 0:1 zurück. Dabei hatte sich die Mannschaft gegen den Mitaufsteiger doch so viel vorgenommen. Wie verarbeiten die Gäste den Rückschlag?
7'
SituationTor
ÜberprüfungFoul im Vorfeld?
EntscheidungTor
7'
TOOOR! Lautern nutzt die Ecke
Wunderlich bringt den Ball von links rein und dann klärt Magdeburg im Fünfer zunächst, aber Rittter bekommt am Strafraum den Ball und zieht direkt ab. Boyd hält den Fuß im Fünfer noch rein und drin ist der Ball. 1:0.
Anstoß
Anstoß
Anstoß
Titz baut um
Magdeburg baut seine Startelf nach der 0:4-Niederlage gegen Hannover am letzten Wochenende auf drei Positionen um. Lawrence, Rieckmann und Kwarteng erhalten das Vertrauen von Beginn. Bittroff, Krempicki und Ceka sind dafür auf der Bank.
Schuster nimmt einen Wechsel vor
Beim 1. FC Kaiserslautern erhält Philipp Klement, der erst am Donnerstag in die Pfalz zurückgekehrt ist, direkt die Chance von Begin.. Er verdrängt Julian Niehues auf die Bank.
Drei Startelf-Premieren
Alle drei neuen Spieler geben auch ihr Startelf-Debüt in der laufenden Saison. Hauke Wahl kann nach Pfeifferschem Drüsenfieber zum ersten Mal wieder von Beginn an loslegen. Auch Aleksandar Ignjovski kam bisher nur von der Bank. Bei Sandhausen geht es zum ersten Mal ohne die Kinsombi-Bruder-Flügelzange ins Spiel - Alexander Esswein spielte zuletzt an Spieltag 34 in der Startelf, ebenfalls gegen Kiel.
Ache spielt
Zweiter Wechsel beim Kleeblatt: Ragnar Ache kommt für Timothy Tillman in die Mannschaft. Damit wird die Fürther Ausrichtung noch etwas offensiver.
John gleich mit von der Partie
Der erst am Freitag verpflichtete U-Nationalspieler Marco John rückt gleich in die erste Elf, spielt links für Luca Itter. Der aus Hoffenheim geliehene 20-jährige John hat für die TSG immerhin schon 16 Bundesliga-Spiele absolviert, davon zwölf von Beginn an - den Großteil davon allerdings 2020/21.
Leitl vertraut seiner Elf
Nach einem 4:0 in Magdeburg hat 96-Cheftrainer Stefan Leitl im ersten Aufeinandertreffen gegen den alten Arbeitgeber Greuther Fürth keinen Grund, seine Startelf zu ändern. Erstmals in dieser Saison nimmt er keine Umstellungen vor.
So startet Magdeburg
Reimann - El Hankouri, Lawrence, Gnaka, Bell Bell - Müller - Conde, Rieckmann - Kwarteng, Sculer, Ito
So startet Lautern
Luthe - Zimmer, Kraus, Tomiak, Durm - Ritter, Klement - Hercher, Wunderlich, Redondo - Boyd
Schwartz mit einem Wechsel
SVS-Trainer Alois Schwartz entscheidet sich nur für einen Wechsel zur Niederlage gegen Nürnberg. Alexander Esswein kommt für Christian Kinsombi auf den Platz und übernimmt seine Flügelposition. Neuzugang Papela (Leihe von Mainz) sitzt zum ersten Mal auf der Bank.
Rapp wechselt doppelt
Störche-Trainer Marcel Rapp tauscht auf zwei Positionen. Porath und Sander gehen auf die Bank, dafür kommt Kapitän Hauke Wahl in die Abwehrkette, Schulz rückt auf die Sechs und Ignjovski spielt als zweiter Achter neben Mühling.
So spielt Fürth
Linde - Asta, Fobassam Nawe, Haddadi, John - Christiansen, Sieb, Raschl - Hrgota - Ache, Abiama
So spielt Hannover
Zieler - Neumann, Börner, Krajnc - Muroya, Leopold, Kunze, Köhn - Nielsen - Tresoldi, Beier
Aufstellung von Sandhausen
Drewes - Ajdini, Dumic, Zhirov, Okoroji - Bachmann, Zenga, Ritzmaier - D. Kinsombi - Esswein, Kutucu
So spielen die Kieler
Dähne - Becker, Erras, Wahl - Korb, Ignjovski, Schulz, Mühling, Reese - Skrzybski, Pichler
90'
+ 5
Fazit
Hamburg spielte die zweite Halbzeit äußerst souverän herunter, da war nichts mehr zu holen für die Nürnberger, die im ersten Durchgang noch sehr stark mitgehalten hatten und zu einigen Möglichkeiten kamen. Für die Hamburger ist es der saisonübergreifend achte Auswärtssieg in Serie für die Rothosen.
Spielende
90'
+ 2
Glatzel legt nach!
Kittel setzt sich stark auf der linken Seite durch und flankt dann zum zweiten Pfosten. Dort springen Glatzel und Reis in den Ball. Letztendlich ist es aber Glatzel, der dieKugel über die Linie befördert hat.
89'
Gelbe Karte
81'
Wechsel
79'
Wechsel
79'
Wechsel
74'
Wechsel
73'
Gelbe Karte
68'
Wechsel
59'
Wechsel
Das 1:0
© IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr/IMAGO/Zink
52'
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 5
Wechsel
45'
+ 5
Halbzeit-Fazit
Eine turbulente erste Hälfte wurde hier in Nürnberg geboten. Beide Teams zeigten ansehnlichen Offensiv-Fußball, suchten immer wieder den Vorwärtsgang. Der Club war leicht überlegen, dennoch führt der HSV nach einer tollen Eckball-Variante.
Halbzeit
37'
Die Führung!
Die Gäste spielen eine Ecke auf der linken Seite kurz aus. Meffert bekommt die Kugel und flankt nach rechts zum zweiten Pfosten. Von dort köpft Heyer ins Zentrum, wo Vuskovic das Spielgerät volley nimmt und rechts ins Tor knallt.
31'
Möller Daehli!
Der Norweger dribbelt von der linken Seite in den Strafraum, schüttelt mehrere Hamburger ab und schließt dann mit rechts ab. Der Schuss wird abgefälscht, geht knapp rechts vorbei.
28'
Dompe!
Von links wird der Hamburger Neuzugang im Zentrum bedient. Der Dribbler legt ihn sich auf rechts und zieht schnell mit rechts ab. Mathenia pariert überragend, wischt die Kugel über den Querbalken.
Umkämpfter Beginn
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
19'
Gelbe Karte
11'
Valentini!
Geis bringt den ruhenden Ball ganz scharf in den Torraum. Heuer Fernandes faustet die Kugel nach links in den Strafraum, wo Valentini frei ist und einen satten Rechtsschuss auspackt. Heuer Fernandes ist aber wieder zur Stelle.
Anstoß
Auch drei Neue
Der HSV verlor vergangene Woche mit 1:2 gegen Darmstadt. Bei den Rothosen starten Leibold, Jatta und Neuzugang Dompe für Rohr, Muheim (beide Bank) und Königsdorffer (Rote Karte).
Drei Wechsel beim FCN
Geis, Duah und Möller Daehli sind neu in der Startformation. Dafür weichen Tempelmann, Fofana und Shuranov, die beim 2:1 beim SV Sandhausen begannen.
Die Startelf des HSV
Heuer Fernandes - Heyer, Schonlau, Vuskovic, Leibold - Reis, Meffert, Kittel - Jatta, Glatzel, Dompe
So geht es der Club an
Mathenia - Valentini, Lawrence, Hübner, Wekesser - Geis, - Castrop, Nürnberger - Möller Daehli - Daferner, Duah
90'
+ 3
Fazit
Der Karlsruher SC feiert mit dem 2:0 gegen Hansa Rostock den dritten Sieg in der 2. Bundesliga in Folge. Die Badener waren über 90 Minuten das bessere und deutlich gefährlichere Team. Die Tore für den KSC erzielten Philip Heise (18.) und Malik Batmaz (40.) noch vor dem Wechsel. Zahlreiche gute Chancen konnten die Karlsruher nicht im Tor unterbringen. Rostock blieb indes größtenteils ungefährlich.
Spielende
Spielende
90'
+ 6
Fazit:
In den letzten Minuten ging nur Darmstadt auf den Sieg. Heidenheim ist mit dem Punkt zufrieden, wenngleich sie gerade im ersten Durchgang dicke Chancen liegenließen. Unterm Strich steht ein nicht unverdientes Remis, mit dem die "Lilien" aufgrund höherer Spielanteile und Chancenanteil allerdings etwas hadern dürften.
90'
+ 3
Gelbe Karte
Spielende
90'
+ 3
TOOOR! St. Pauli gleicht wieder aus
Auf der anderen Seite nutzt St. Pauli eine Ecke. Hartel mit der Hereingabe von der linken Seite und der Ball kommt genau auf den Kopf von Nemeth, der am zweiten Pfosten hochsteigt und Huth leine Chance lässt.
90'
+ 4
Gelbe Karte
90'
+ 2
TOOOR! Conteh macht das 2:1
Und diesmal zählt der Treffer des Paderborners. Platte setzt seinen Mitspieler mit einer schönen Flanke über die Abwehr gekonnt in Szene und dann setzt der eingewechselte Conteh seine Schnelligkeit ein, läuft dem Gegenspieler davon und schiebt an Smarsch vorbei.
90'
+ 1
Wechsel
90'
Wechsel
90'
Wechsel
90'
Wechsel
87'
Wechsel
87'
Wechsel
86'
Wechsel
88'
Gelbe Karte
87'
Gelbe Karte
85'
Abseits
Conteh macht postwendend das 2:1 für Paderborn. Doch es wird überprüft ob der Torschütze im Abseits stand. Und St. Pauli kann aufatmen, Conteh stand Millimeter zu weit vorne.
84'
SituationTor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungKein Tor
82'
Wechsel
84'
TOOOR! St. Pauli gleicht aus
Ein guter Spielzug der Kiezkicker führt zum verdienten 1:1. Zunächst gibt es den Seitenwechsel auf rechts, von dort kommt der Ball durch Zander direkt auf den Elfer, wo Amenyido einläuft und Huth mit seiner Direktabnahme leine Chance lässt.
82'
Kleindienst mit dem 2:2!
Jetzt rappelt es hüben wie drüben. Wieder werden die "Lilien" per Flanke geknackt, wieder gewinnt Heidenheim das Kopfballduell am zweiten Pfosten, diesmal ist es Kleindienst, der sich hochschraubt und per Aufsetzer einköpft.
77'
Wechsel
81'
Wechsel
81'
Wechsel
76'
Gelbe Karte
77'
Wechsel
77'
Wechsel
77'
Wechsel
76'
Ronstadt! 2:1!
Darmstadt hat die Antwort! Tolle Kombination mit Dietz, der an der Strafraumgrenze per Hacke für Mehlem ablegt. Dessen Schuss klatscht gegen Pfosten und von diesem in den Lauf von Ronstadt, der aus halblinker Position einschießt.
73'
Gelbe Karte
72'
Wechsel
72'
Wechsel
75'
Wechsel
75'
Wechsel
75'
Wechsel
69'
Glanzparade
Der KSC kombiniert sich stark durch den Strafraum per Doppelpack von Wanitzek und Batmaz. Letztlich ist Wanitzek frei vor Kolke, scheitert aber an dem Keeper der glänzend pariert.
73'
Wechsel
72'
Gelbe Karte
71'
Mainka! Ausgleich!
Ein Standard bringt den Gästen das 1:1! Beste führt die Ecke von links kurz aus, Föhrenbach flankt punktgenau auf den zweiten Pfosten, wo Mainka zu große Freiheiten genießt, hochsteigt und einköpft.
Elferkiller
© IMAGO/KBS-Picture Kalle Meincke/IMAGO/KBS-Picture
65'
Gelbe Karte
65'
Gelbe Karte
63'
Ecke
Hartel führt von der linken Seite aus und legt flach zurück. Paqarada mit dem Abschluss aus der Distanz, aber der Ball kommt nicht durch. St. Pauli bleibt in Ballbesitz, doch weder Medic noch Saliakas und Hartel kommen durch.
61'
Gelbe Karte
58'
Wechsel
58'
Wechsel
58'
Wechsel
58'
Wechsel
52'
Leipertz doppelt
Auf der anderen Seite hat Paderborn gleich mehrere Möglichkeiten. Zunächst kann Smarsch einen Distanzschuss abwehren, dann ist er gleich zwei Mal gegen Leipertz zur Stelle, für den der Winkel von rechts aber auch sehr spitz ist.
54'
Gelbe Karte
51'
Paqarada scheitert
St. Paulis Kapitän schießt den Strafstoß rechts unten - und Huth ist schnell und hält den Ball. Paqarada bekommt noch einen Nachschussversucht, aber auch damit ist er nicht erfolgreich.
50'
Elfmeter
Paderborns Hoffmeier pennt im Strafraum und lässt sich vom mitgelaufenen Saliakas den Ball im eigenen Strafraum abluchsen. Hoffmeier mit dem Foul am Gegner und es gibt Strafstoß für St. Pauli.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Wechsel
45'
+ 2
Wechsel
45'
+ 2
Wechsel
Das 19. Saisontor des SCP ist einsame Ligaspitze.
© IMAGO/KBS-Picture Kalle Meincke/IMAGO/KBS-Picture
Beginn zweite Hälfte
46'
Anstoß 2. Hälfte
Weiter geht es zwischen St. Pauli und Paderborn. Beide Teams sind unverändert aus der Pause gekommen.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Wechsel
45'
+ 2
Wechsel
45'
Halbzeitfazit
Der Karlsruher SC führt zur Pause verdient mit 2:0 gegen Hansa Rostock. Der KSC ist das spielerisch klar bessere Team, bestimmt das Spiel deutlich. Neun zu zwei Torschüsse sprechen eine klare Sprache. Ein Traumtor von Heise und das Treffer nach einem groben Abwehrpatzer sorgen für das 2:0.
Halbzeit
45'
Versprungen
Was für ein genialer Pass von Heise, der den langen Ball von links rechts in den Strafraum spielt. Schleusener will das Leder zehn Meter vor dem Tor mitnehmen, doch ihm springt das Spielgerät zu weit vom Fuß. So kann ein Rostocker klären.
45'
+ 2
Halbzeit-Fazit:
In einem munteren Spitzenspiel hatte Heidenheim die dickeren, Darmstadt die zahlreicheren Chancen. Der einzig perfekte Abschluss durch Manu macht bislang den Unteschied in einem Spiel, das aber weiterhin offen scheint.
45'
+ 1
Halbzeitfazit
Paderborn führt zur Pause 1:0 beim FC St. Pauli. Das war ein Hammer in der letzten Minute. St. Pauli hatte die Partie die gesamte erste Hälfte im Griff, der Gegner konnte sich überhaupt nicht entfalten, die Kiezkicker standen richtig gut organisiert in der Defensive und versuchten Paderborn zu beschäftigen. Wenngleich auch St. Pauli keine gefährliche Tormöglichkeit hatte. In der letzten Minute vor der Pause schlägt der SCP dann mit dem ersten Torschuss eiskalt zu.
Halbzeit
Halbzeit
44'
TOOOR! Paderborn führt
Da geht es einmal schnell und schon klingelt es im Tor der Kiezkicker. Platte spielt flach in die Mitte, Paqarada rutscht am Ball vorbei und dann ist Pieringer durch. Ein kurzer Blick und dannschiebt er flach an Smarsch vorbei.
42'
Ãœberlegene Karlsruher
Die Führung ist mehr als verdient für den KSC, der das Spiel seit etwa der 15. Minute deutlich bestimmt. Der KSC macht Druck, hat seine Chancen. Hansa kann kaum dagegenhalten.
43'
Doppelchance!
Kleidienst legt ab für Beck, dessen Schuss Schuhen pariert. Den Abpraller holt sich Kleindienst, der aus spitzem Winkel ebenfalls an Schuhen scheitert. Darmstadts Keeper macht bislang den Unterschied - schon zwei überrgande Paraden von ihm.
40'
Und da ist er wieder drin - 2:0 für den KSC
Und was für ein Fehler in der Rostocker Abwehr. Kolke rollt den Ball zu Roßbach, der spielt zu Scherff, zurück zu Roßbach - und dem springt der Ball vom Fuß. Schleusener geht dazwischen, grätscht den Ball in die Mitte, wo Batmaz gleich eiskalt einschiebt.
42'
Die letzten Minuten
...der ersten Hälfte laufen. Defensiv stehen beide Teams bislang richtig gut, wobei Paderborn etwas mehr gefordert ist. Paderborn kann sich bislang nicht entfalten.
38'
Latte!
Da schäppert es mächtig am Rostocker Gebälk. Und wieder ist es Heise, der aus 25 Metern draufhaut.
37'
Eggestein geblockt
Paderborn kommt nicht raus und St. Pauli in Ballbesitz. Hartel kommt nach einer Flanke von Paqarada schließlich am Sechzehner zum Abschluss, doch Hünemeier hält den Fuß rein und blockt den Schuss. Der sah im Ansatz gar nicht mal schlecht aus.
38'
Gelbe Karte
Torjubel
© IMAGO/Max Krause/IMAGO/Lobeca
34'
Nächste Chance
Nebel kommt nach Querpass aus 18 Metern zentral zum Schuss - und wird gleich danach von einem Gegenspieler abgeräumt. Der Ball geht knapp über die Latte.
34'
Pfeiffer!
Darmstadt braucht ein Überraschungsmoment und Pfeiffer hat eins auf Lager! Aus der rechten Position in Darmstadts Dreierkette dribbelt er plötzlich nach vorne. Kein Heidenheimer fühlt sich zuständig, und erst Müller kann den Abwehrmann stoppen - der Linksschuss gerät hart, aber zu mittig.
32'
Knapp
Paderborn bekommt den Ball nicht geklärt und St. Pauli erhält eine zweite Chance. Daschner versucht es aus 15 Metern mit einem Lfachschuss, der Ball geht aber knapp rechts am Tor vorbei.
32'
Gelbe Karte
30'
Gelbe Karte
28'
Zu langsam
Karlsruhe kontert mit drei gegen zwei. Nebel zieht durchs Mittelfeld, steckt dann tief auf Schleusener durch. Der Pass ist aber zu langsam gespielt. Schleusener kommt zwar an der Strafraulinie zum Schuss, doch ist Fröde da und blockt den Ball ab.
25'
Offener Schlagabtausch
Inzwischen haben sich die Teams auf dem Platz angeglichen. Paderborn hat sogar leichte Vorteile in Sachen Ballbesitz. Doch gefährlich ist es auf beiden Seiten noch nicht geworden. 4:3 steht es nach Torschüssen, die Torhüter mussten aber noch nicht eingreifen.
25'
Beste Chance!
Müller schläft links in Darmstadts Abwehrkette, hebt das Abseits auf und ermöglicht Beste die beste Chance des Spiels: Frei läuft der Heidenheimer auf Schuhen zu, hat aber wohl zu viel Zeit zum Nachdenken - und scheitert am geschickt den Winkel verkürzenden Schuhen.
22'
Wieder Eggestein
Ein ähnliches Bild. Wieder überspielt St. Pauli mit einem langen Ball aus der eigenen Abwehr das komplette Spielfeld. Eggestein nimmt den Ball runter, doch dann ist Hoffmeier da und läuft dem Gegner den Ball ab.
18'
Toooor - was für ein Hammer
Ein Schuss wie ein Strich - und da steht es 1:0 für den KSC. Freistoß für Karlsruhe von rechts. Der Ball wird zu Breithaupt ans lange Fünfereck verlängert. Der nimmt das Leder mit der Brust an, dann schlägt ihm ein Rostocker den Ball aber weg. Doch im Rückraum kommt Heise angelaufen und haut gleich mit links drauf - der Ball zischt durch die Abwehr und schlägt rechts unten unhaltbar ein.
16'
Abseits
Mit einer langen Flanke hebelt St. Pauli die gegnerische Abwehr aus, Eggestein köpft aufs Tor, wo Hünemeier kurz vor der Linie rettet. Huth war schon geschlagen. Eggestein stand jedoch deutlich abseits.
15'
Intensives Spiel
Es geht hin und her im Wildpark in der Anfangsviertelstunde. Mittlerweile hat der KSC die Oberhand und deutlich mehr Ballbesitz (63%), doch die Gäste kommen auch immer wieder nach vorn. Echte Torchancen sind hüben wie drüben aber noch Mangelware.
17'
Gelbe Karte
15'
Viertelstunde ist rum
Die erste Viertelstunde ist gespielt. Bislang ist es auf dem Rasen noch recht ruhig. Erste leichte Annäherungsversuche, vor allem St. Pauli versucht über viel Einsatz den Gegner zu beschäftigen. Aber Paderborn kommt langsam immer besser in die Partie.
11'
Mehlem!
Darmstadts Nummer sechs gehört zu den zehn besten Finishern der Liga - hier scheitert er mit einem nicht ganz sauber getroffenen Halbvolley-Versuch an Müller. Heidenheims Keeper packt sicher zu.
10'
Gelbe Karte
9'
Gelbe Karte
Anstoß
Anstoß
Anstoß
Gäste unverändert
Frank Schmidt vertraut derselben Startelf wie beim 1:1 gegen Arminia Bielefeld.
Eine Veränderung
Bei den "Lilien" rutscht Zimmermann für den Gelb-Rot-gesperrten Gjasula in die defensive Dreierkette.
Ein Wechsel
Auch bei den Gästen gibt es nur eine Umstellung, auch da feiert ein Akteur seine Startelfpremiere 2022/23: Uwe Hünemeier beginnt anstelle von Jasper van der Werff. Für den 36-jährigen Hünemeier ist es der erste Startelfeinsatz seit April, damals sah er beim 2:2 gegen Karlsruhe Rot.
Startelfpremiere
Einziger Wechsel bei den Kiezkickern nach dem 0:2 in Rostock: David Otto beginnt für Igor Matanovic. Für Otto ist es nach sechs Einwechslungen in den ersten sechs Pflichtspielen (ein Tor im DFB-Pokal) die Startelfpremiere im Trikot des FC St. Pauli.
So startet Heidenheim:
Müller - Busch, Mainka, Maloney, Föhrenbach - Schöppner - Sessa, Thomalla, Beck, Beste - Kleindienst
Die Darmstädter Aufstellung ist da:
Schuhen - Pfeiffer, Zimmermann, Müller - Bader, Kempe, Schnelhardt, Holland - Mehlem - Manu, Tietz
Wie in der Vorwoche
Auch Hansa-Trainer Jens Härtel sieht keinen Grund, seine beim 2:0 gegen St. Pauli so erfolgreiche Elf zu ändern.
Kein Wechsel
KSC-Coach Christian Eichner vertraut exakt der gleichen Formation wie in der Vorwoche beim 6:0-Sieg in Regensburg.
So startet Paderborn
Huth - Hoffmeier, Heuer, Hünemeier, Obermair - Leipertz - Schallenberg - Muslija, Justvan - Platte, Pieringer
So startet St. Pauli
Smarsch - Saliakas, Nemeth, Medic, Paqarada - Irvine, Smith - Daschner, Hartel - Otto, Eggestein
Die Aufstellung der Hansa
Kolke - Malone, Fröde, Roßbach - Neidhart, Dressel, Scherff - Thill, Rhein - Pröger, Verhoek
So spielt der KSC
Gersbeck - Thiede, Ambrosius, Franke, Heise - Breithaupt - Gondorf, Nebel, Wanitzek - Batmaz, Schleusener
Okugawa und Co. können feiern
© IMAGO/Ulrich Hufnagel
90'
+ 4
Fazit
Arminia Bielefeld fährt beim Scherning-Heimdebüt einen verdienten Erfolg gegen Eintracht Braunschweig ein und damit seinen ersten in der 2. Bundesliga in der neuen Saison. Bereits zur Pause hatte es durch Lasme, Hüsing und Hack 3:0 gestanden, im zweiten Durchgang Pherai nur kurz für Hoffnung sorgen können - weil Okugawa wenig später den alten Vorsprung wiederherstellte.
Spielende
90'
+ 1
Pünktlicher Abpfiff
Direkt nach 90 Minuten ist Schluss in Düsseldorf. Die Fortuna gewinnt dank einer starken zweiten Hälfte mit 4:0 gegen Jahn Regensburg.
Spielende
89'
Gelbe Karte
87'
Wechsel
86'
Wechsel
85'
Wechsel
87'
Wechsel
85'
Toooor für die Fortuna!
Der eingewechselte Kwadwo Baah dribbelt sich ansehnlich über rechts durch. Seinen Querpass bekommt der Jahn nicht geklärt, Appelkamp steht am zweiten Pfosten goldrichtig und schiebt zum 4:0 ein.
87'
Wechsel
87'
Wechsel
84'
Wechsel
84'
Wechsel
84'
Wechsel
Hacks Treffer
© Thomas F. Starke/Getty Images
78'
Tooor für die Fortuna!
Klaus und Ginczek spielen einen Doppelpass: Erst legt Klaus für Ginczek nach rechts raus. Der Angreifer legt flach zurück in den Strafraum, wo Klaus trotz starker Bedrängnis im Fallen mit rechts der Treffer gelingt.
74'
Gelbe Karte
74'
Wechsel
73'
Wechsel
Ginczek trifft zum 1:0 für die Fortuna
© IMAGO/Revierfoto/IMAGO/Revierfoto
75'
Gelbe Karte
72'
Wechsel
72'
Wechsel
69'
Gelbe Karte
69'
Okugawa mit dem Beinschuss
Nach einem missglückten Klärungsversuch landet der Ball beim Offensivmann, der rechts in den Strafraum einzieht und durch Fejzics Beine den alten Abstand wiederherstellt.
66'
Toooor für die Fortuna!
Dawid Kownacki tritt zum Strafstoß an und schießt in unhaltbar ins rechte Ecke. 2:0 für die Fortuna!
66'
Wechsel
66'
Wechsel
65'
Wechsel
64'
Gelbe Karte
63'
Elfmeter!
Zweikampf zwischen Klaus und Guwara rechts im Strfraum. Der Regensburger hakelt in den Beinen des Düsseldorfers. Es gibt Elfmeter für die Thioune-Elf. Zudem muss Guwara behandelt werden und sieht die Gelbe Karte.
60'
Tooor für die Fortuna!
Ein gelungener Angriff: Über Kownacki gelangt der Ball zu Ginczek, der rechts im Strafraum wuchtig mit seinem rechten Fuß abschließt und ins kurze Eck des Regensburger Tores trifft.
61'
Wechsel
60'
Wechsel
60'
Wechsel
60'
Wechsel
59'
Pherai-Ecke landet im Tor
Der Standardexperte gibt den Ball von der linken Seite an den kurzen Pfosten, wo weder Lasme noch Fraisl das Einschlagen des Spielgeräts verhindern.
57'
Donkor mit der Möglichkeit
Links im Strafraum bekommt der Offensivmann die Kugel und scheitert an Fraisl.
54'
Gelbe Karte
52'
Gelbe Karte
50'
Gelbe Karte
Beginn zweite Hälfte
Beginn zweite Hälfte
Halbzeit
45'
+ 2
Halbzeitfazit
Arminia Bielefeld führt verdient gegen Eintracht Braunschweig. Lasme, Hüsing und Hack trafen für die engagierten Scherning-Mannen, nachdem Ujah auf der anderen Seite eine große Möglichkeit zum 1:0 vergeben hatte. Von den Gästen kam spätestens ab dem ersten Gegentor viel zu wenig.
Halbzeit
44'
Großchance Klaus
Ein langer Ball sorgt für eine Überzahl-Situation: Peterson findet Klaus rechts im Strafraum, der frei vor Stojanovic abschließt. Sein Schuss wird stark vom Jahn-Keeper entschärft, die folgenden Ecke bringt nichts ein. Beste Chance des Spiels bisher.
Lasme feiert sein Tor
© IMAGO/Ulrich Hufnagel
39'
Hack per Volley!
Mit Gefühl findet Oczipka seinen Mitspieler mit einer Hereingabe aus dem linken Halbfeld, mit einem Volleyschuss netzt der halbhoch ein.
37'
Hüsing irgendwie ins Netz!
Wieder ist es eine Ecke, die zum Treffer führt: Hack und Okugawa probieren es auf der linken Seite mit einer kurzen Variante, die folgende Flanke köpft Lasme an die Latte. Über Lepinjica landet das Spielgerät wieder in der Mitte, wo Fejzic die Situation gegen Hüsing nicht bereinigen kann und der Ball schließlich Slapstick-artig im Tor landet.
30'
Eckball Oczipka, Kopfball Lasme
Von rechts findet der Linksverteidiger seinen Angreifer, der aus fünf Metern wuchtig hoch ins kurze Eck einnickt.
29'
Lasme-Hereingabe wird zur Chance
Vom rechten Flügel flankt der Stürmer, Fejzic will den Ball festhalten - lässt ihn allerdings durch seine Beine, aber nicht ins Tor, fallen.
Noch Unentschieden in Düsseldorf
© IMAGO/Revierfoto/IMAGO/Revierfoto
23'
Gelbe Karte
14'
Gelbe Karte
Okugawa im Duell mit Behrendt
© Thomas F. Starke/Getty Images
7'
SituationKein Strafstoß
ÜberprüfungHandspiel?
EntscheidungKein Strafstoß
5'
Riesenchance!
Pherai passt aus dem rechten Halbfeld bärenstark in den Sechzehner, wo Ujah aus zehn Metern frei vor dem Tor verzieht. Da war die Führung drin.
3'
Freistoß wird gefährlich!
Shipnoski bringt den Freistoß scharf vor das Tor. Der Ball wird leicht abgefälscht, Kastenmeier pariert zur Ecke. Auch die wird gefährlich, die Fortuna klärt erneut zur Ecke, welche dann am ersten Pfosten im Außennetz landet. Guter Start des Jahn.
1'
Gelbe Karte
Anstoß
Anstoß
Eintracht personell unverändert
Coach Schiele setzt auf die gleiche erste Elf, die zuletzt beim 2:2 gegen Fortuna Düsseldorf ab Anpfiff auflief.
Scherning wechselt dreimal
Nach dem 1:1 beim 1. FC Heidenheim 1846 nimmt der neue Bielefelder Trainer bei seinem Heimdebüt drei Spielertäusche vor, zwei notgedrungen: Im Tor ersetzt der erst vor wenigen Tagen verpflichtete Fraisl den verletzten Kapino, in der Abwehr Andrade den Gelb-Rot-gesperrten Jäkel. Zudem spielt Neuzugang Klünter zum ersten Mal für Sidler, der zumindest erstmal auf der Ersatzbank Platz nimmt, von Anfang an als rechter Verteidiger.
Und so startet Braunschweig
Fejzic - Behrendt, Nikolaou, Strompf - Marx, Krauße, Donkor - Pherai, Henning - Ihorst, Ujah
So beginnt die Arminia
Fraisl - Klünter, Hüsing, Andrade, Oczipka - Lepinjica, Vasiliadis - Hack, Okugawa - Lasme, Serra
Die Startelf der Regensburger
Stojanovic - Faber, Breitkreuz, Elvedi, Guwara - Shipnoski, Thalhammer, Albers, Gimber, Mees - Yildirim
So startet die Fortuna
Kastenmeier - Zimmermann, Hoffmann, de Wijs, Gavory - Klaus, Hendrix, Kownacki, Sobottka, Peterson - Ginczek
0:59
#STPSCP: Garantiertes Spektakel
Herzlich willkommen!
Der 6. Spieltag der 2. Bundesliga wird am Freitagabend mit den Spielen DSC Arminia Bielefeld gegen Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf gegen SSV Jahn Regensburg eröffnet. Das Topspiel am Samstagabend bestreiten der 1. FC Nürnberg und der Hamburger SV. Am Sonntag trifft unter anderem Hannover 96 auf die SpVgg Greuther Fürth.