Erfolg in letzter Minute: Die SpVgg Greuther Fürth gewinnt beim 1. FC Heidenheim
Die SpVgg Greuther Fürth hat in letzter Minute beim 1. FC Heidenheim mit 1:0 gewonnen und drei Zähler mit nach Franken genommen. Damit bleibt die SpVgg ein heißer Kandidat für die Aufstiegsplätze.
- Most Pressed Player: Tom Krauß (44 Mal unter signifikantem Gegnerdruck)
- Tor mit der geringsten Torwahrscheinlichkeit: Enrico Valentini zum 1:1 (2 Prozent)
- Schnellster Spieler des Spiels: David Raum (34,12 Km/h)
- xGoals-Werte der Teams: Fürth: 0,94, Nürnberg: 1,73
Frank Schmidt stellte sein Team nach dem 0:2 beim Hamburger SV auf einer Position um: Geipl rückte für Kerschbaumer in die Startelf. Bei der SpVgg ersetzte Jaeckel den gesperrten Mavraj und Itter stand für Raum in der Startformation.
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Bereits nach vier Minuten gab es die erste Möglichkeit, aber Nielsen schoss aus der Distanz knapp links vorbei. Es bleib aber einer von nur ganz wenigen Abschlüssen in der ersten Hälfte. Es dauerte bis zur 33. Minute, bis es den zweiten Torschuss der Partie gab. Green köpfte nach Meyerhöfer-Flanke links vorbei. In der 37. Minute jubelte Heidenheim dann nach einer Ecke, aber Kleindienst hatte den Ball zuvor mit dem Arm berührt. Video-Assistent Harm Osmers meldete sich und der Treffer zählte nicht. Mit einem leistungsgerechten 0:0 ging es so in die Kabinen.
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Fürth kam besser aus der Pause und beherrschte in den zweiten 45 Minuten das Geschehen. Nielsen verpasste mit einem Kopfball nach einem Green-Freistoß die Führung nur knapp (51.). In der 63. Minute hätte es dann so weit sein müssen, aber Meyerhöfer schoss nach exzellenter Vorarbeit von Nielsen aus kurzer Distanz Müller an. Man hatte dann das Gefühl, dass an diesem Tag kein Treffer mehr fallen sollte, denn Nielsen verpasste die Führung abermals in aussichtsreicher Position (80.).
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Am Ende wurden aus dem einen dann aber doch noch drei Punkte für Führt. Nach einer Ecke von der linken Seite stieg Berggreen am höchsten, scheiterte aber zunächst an Müller. Der Abpraller landete bei Bauer, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drückte und für grenzenlosen Fürther Jubel sorgte.
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