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Voglsammer freut sich, krönt die starke Bielefelder Anfangsphase mit dem 1:0
Voglsammer freut sich, krönt die starke Bielefelder Anfangsphase mit dem 1:0 - © imago images / Picture Point LE
Voglsammer freut sich, krönt die starke Bielefelder Anfangsphase mit dem 1:0 - © imago images / Picture Point LE
2. Bundesliga

Klos und Voglsammer schießen Arminia Bielefeld zum Sieg gegen den FC Erzgebirge Aue

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Bielefeld - Arminia Bielefeld hat seinen Höhenflug in der 2. Bundesliga fortgesetzt. Zum Auftakt des 28. Spieltags setzten sich die Ostwestfalen mit 2:1 (1:0) gegen den FC Erzgebirge Aue durch und übernahmen Platz eins in der Rückrundentabelle.

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Nach durchwachsener Hinserie verweilt Arminia Bielefeld (9./38 Punkte) insgesamt allerdings im Tabellen-Niemandsland auf Platz neun. Erzgebirge Aue (13./32) verpasste es, sich vorzeitig der letzten Abstiegssorgen zu entledigen. Die Treffer für Bielefeld erzielten Andreas Voglsammer (6.) und Fabian Klos (78.), der Anschlusstreffer durch Florian Krüger (88.) kam zu spät.

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Vor 18.429 Zuschauern auf der Alm übernahm der Gastgeber sofort die Initiative. Nach einem Ballverlust der Gäste leitete Clubliebling Klos, der seinen Vertrag unter der Woche bis 2021 verlängert hatte, den frühen Führungstreffer ein. Die Flanke von Jonathan Clauss bugsierte Voglsammer mit dem Rumpf ins Netz.

Hier schiebt Voglsammer den Ball zum 1:0 über die Linie - imago images / Picture Point LE

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Das 2:0 verpasste Klos in seinem 286. Arminen-Spiel zunächst, als er im Gäste-Strafraum drei Spieler inklusive Keeper Martin Männel ausstiegen ließ, sich den Ball vor dem leeren Tor aber zu weit vorlegte (34.).

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In der zweiten Halbzeit durfte der 31-Jährige dann aber doch noch jubeln: Einen langen Pass von Keeper Stefan Ortega verwertete er mit seinem 126. Pflichtspieltor für Bielefeld. Für Aue hatten Jan Hochscheidt (37.) und Dimitri Nazarow (72.) zuvor hochkarätige Chancen zum Ausgleich ausgelassen, ehe Krüger noch der Anschlusstreffer gelang.

SID

Fabian Klos ist erneut der gefährlichste Bielefelder, erzielt auch das 2:0 - imago images / Kirchner-Media