3:1! Hansa Rostock jubelt gegen Wehen Wiesbaden und verlässt die Abstiegsplätze!
Der F.C. Hansa Rostock hat am 28. Spieltag der 2. Bundesliga 3:1 (3:1) gegen den SV Wehen Wiesbaden gewonnen. Auf ein Tor von Damian Roßbach (51.) folgte eine Rote Karte für Bjarke Jacobsen (52.). Nach dem Ausgleich von Ivan Prtajin (78.) entschieden Kai Pröger (72.) und Svante Ingelsson (94.) die Partie.
- Pass-Effizienz: Simon Rhein (FCH), +4,32
- Most Pressed Player: Svante Ingelsson (FCH), 25 unter Gegnerdruck
- Tor mit der geringsten Torwahrscheinlichkeit: 1:0 von Damian Roßbach, 18 Prozent
- Schnellster Spieler des Spiels: John Iredale (WIE), 34,32 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Rostock 2,35 - Wiesbaden 1,11
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Hart umkämpft!
Wie erwartet gab es in der ersten Halbzeit viele Zweikämpfe. Die Hausherren kamen gut ins Spiel und pressten zu Beginn hoch an. Vor allem die beiden Offensivspieler Júnior Brumado und der zurückgekehrte Pröger versuchten die Defensive der Wiesbadener in Schwierikgeiten zu bringen. Mitte der ersten Halbzeit konnten sich die Hessen aber immer mehr befreien und einige Nadelstiche setzen. Insgesamt fehlte beiden Teams die Genauigkeit.
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Nennenswerte Torchancen gab es im Osteestadion jedoch kaum. Bei den Rostockern fehlte wie gewohnt die Durchschlagskraft und den Hessen etwas der Mut.
Furiose zweite Hälfte
Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel etwas wilder. Einen stark ausgeführten Freistoß aus dem linken Halbfeld brachte Rhein das Spielgerät gut in den Strafraum. Dort stieg Damian Roßbach am höchsten und köpfte wuchtig zur Führung. Nur wenige Momente später musste Wießbaden direkt den nächsten Rückschlag hinnehmen. Jacobsen grätschte Nico Neidhart mit der offenen Sohle von hinten in die Waden und musste vom Platz.
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Daraufhin versuchten die Hanseaten sofort den zweiten Treffer nachzuschieben, um den Sack zuzumachen. Die tapferen Gäste ließen sich trotz ihrer Unterzahl nicht unterkriegen und spielten mutig nach vorne. Durch die beiden Einwechslungen von Thijmen Goppel und John Iredale kam neuer Schwung in die Partie. Die Wiesbadener riskierten dann jedoch zu viel und fingen sich über die schnellen Svante Ingelsson und Köger das Kontertor ein. Wiesbaden wollte jedoch immer noch nicht aufgeben und kam durch Ivan Prtajin doch noch zum Anschlusstreffer. Kurz vor Ende der Partie sorgte Ingelsson für den Schlusspunkt der ereignisreichen Partie.
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