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Guido Burgstaller wechselt von Schalke zum FC St. Pauli - © imago images/Noah Wedel
Guido Burgstaller wechselt von Schalke zum FC St. Pauli - © imago images/Noah Wedel
2. Bundesliga

FC St. Pauli verpflichtet Guido Burgstaller vom FC Schalke 04

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Der FC St. Pauli verstärkt seine Offensive und verpflichtet Stürmer Guido Burgstaller (*29.4.1989). Der Österreicher wechselt vom Bundesligisten FC Schalke 04 ans Millerntor und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.

Der 31-Jährige war im Januar 2017 nach Gelsenkirchen gewechselt und bestritt seitdem 119 Pflichtspiele für die Knappen (32 Tore, 13 Vorlagen). Zuvor stand Burgstaller zwei Jahre beim 1. FC Nürnberg in der 2. Bundesliga unter Vertrag, wo er in 70 Pflichtspielen 34 Treffer und 12 Assists sammelte. Hinzu kommen 25 Spiele für Österreichs Nationalmannschaft (2 Tore, 1 Vorlage).

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Stimmen zum Transfer: 

Sportchef Andreas Bornemann: "Nach den zahlreichen Abgängen nach der Vorsaison war klar, dass wir im Offensivbereich noch aktiv werden wollten. Guido Burgstaller entspricht mit seiner Erfahrung​, von der gerade auch unsere vielen jungen Spieler profitieren werden, und seinen Qualitäten genau unserem Anforderungsprofil. ​Und mit seiner Spielweise passt er perfekt ans Millerntor und zum FC St. Pauli."

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Cheftrainer Timo Schultz: "Mit Guido Burgstaller bekommen wir einen absoluten Mentalitätsspieler, der sich für keinen Weg zu schade ist und weder sich noch den Gegner schont. Auf Schalke lief es für ihn zuletzt nicht rund, aber er hat oft genug nachgewiesen, dass er weiß, wo das Tor steht. Ich glaube, unsere Fans können sich auf einen Spieler freuen, der die klassischen St. Pauli-Tugenden mitbringt."

Guido Burgstaller: "Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim FC St. Pauli. Mir war es in meiner Laufbahn immer wichtig, bei Vereinen mit einer gewissen Tradition zu spielen. Jetzt gilt es für mich, meine Mitspieler und die Philosophie des Trainers kennenzulernen und dann natürlich möglichst bald auch auf dem Platz zu stehen. Ich kann es kaum erwarten, am Millerntor die Hells Bells zu hören."

Quelle: FC St. Pauli