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Luca Pfeiffer stürmt in Zukunft für den KSC
Luca Pfeiffer stürmt in Zukunft für den KSC - © IMAGO/Pressefoto Rudel/Herbert Rudel
Luca Pfeiffer stürmt in Zukunft für den KSC - © IMAGO/Pressefoto Rudel/Herbert Rudel
2. Bundesliga

Karlsruher SC holt Luca Pfeiffer aus Stuttgart

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Die nächste Verstärkung für den KSC: Luca Pfeiffer stürmt künftig für die Blau-Weißen! Der Mittelstürmer wird aus Stuttgart ausgeliehen.

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Aufgewachsen im Norden Baden-Württembergs, ausgebildet in Hoffenheim und beim FSV Hollenbach, Profidebüt in der Regionalliga bei den Stuttgarter Kickers - Luca Pfeiffer hat schon früh in seiner Karriere viel Erfahrung gesammelt, den Bezug zur Region hat er dabei nie verloren. Über die Stationen Paderborn, Osnabrück, Würzburg und Midtjylland in Dänemark zog es den heute 28-Jährigen zu Darmstadt 98. Dort erlebte der 1,96-Hüne in der Saison 2021/22 seine beste Zeit, 17 Tore in 32 Spielen lautet seine Erfolgsbilanz. Danach folgte vom VfB Stuttgart der Ruf der Bundesliga, mittlerweile stehen 43 Partien im Fußball-Oberhaus in seiner Vita. In der vergangenen Saison kam Pfeiffer in 24 Spielen als Leihspieler bei Darmstadt 98 in der Bundesliga zum Einsatz.

Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis des Karlsruher SC: "Luca erfüllt exakt das Stürmerprofil, das wir für uns als Verstärkung definiert hatten. Er ist groß, physisch stark, bringt trotzdem eine ordentliche Geschwindigkeit mit und kann insbesondere auch mit dem Ball am Fuß wichtige Akzente für unser Offensivspiel setzen. Luca hat nachgewiesen, dass er weiß, wie man in der 2. Bundesliga Tore schießt und hat die letzten beiden Jahre auch eine Etage höher seine Abschlussqualitäten nachgewiesen. Wir freuen uns sehr, dass wir unserem Kader mit Luca einen ligaerfahrenen Spieler hinzufügen können."

Luca Pfeiffer: "Ich freue mich, hier zu sein! Das neue Stadion und die tolle Atmosphäre bei den Heimspielen haben mich sehr beeindruckt. Der KSC ist ein Verein, der sich sehr positiv entwickelt. Ich kann es kaum erwarten loszulegen und für den KSC auf dem Platz zu stehen!"

Quelle: Karlsruher SC