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Nicolai Rapp soll im defensiven Mittelfeld des KSC für Stabilität sorgen
Nicolai Rapp soll im defensiven Mittelfeld des KSC für Stabilität sorgen - © IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Gawlik
Nicolai Rapp soll im defensiven Mittelfeld des KSC für Stabilität sorgen - © IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Gawlik
2. Bundesliga

Nicolai Rapp wechselt zum Karlsruher SC

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Der Karlsruher SC nutzt die Wintertransferperiode, um sich im defensiven Mittelfeld zu verstärken. Nicolai Rapp kommt ablösefrei von der Weser an den Adenauerring und läuft ab sofort für die Blau-Weißen in der 2. Bundesliga auf.

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Der gebürtige Heidelberger kennt die Region rund um den neuen BBBank Wildpark sehr gut. Seine fußballerische Ausbildung genoss der 27-jährige Mittelfeldspieler bei der TSG Hoffenheim. Nach Stationen in Fürth, Darmstadt, Berlin und Bremen unterschreibt der Rechtsfuß, mit einer Erfahrung aus mehr als 150 Einsätzen in den beiden höchsten deutschen Spielklassen ausgestattet, in der Fächerstadt.

Nicolai Rapp: "Wir hatten schon im Sommer Kontakt zu Sebastian Freis und dem Trainerteam. Dann war mir sehr schnell klar, dass ich hierher wechseln möchte! Der KSC ist ein sehr sympathischer und ambitionierter Verein, deswegen freut es mich umso mehr, heute hier zu sein. Ich habe schon etliche Spiele vom KSC in der Hinrunde beobachtet, die Jungs spielen einfach richtig guten Fußball! Ich möchte mich hier voll einbringen und hoffe, der Mannschaft helfen zu können."

Sebastian Freis: "Mit Nicolai gewinnen wir einen zweikampfstarken zentralen Mittelfeldspieler, der uns zu mehr defensiver Stabilität und Flexibilität verhelfen wird. Mit seinen Fähigkeiten kann er auf den Positionen der alleinigen 6, der Doppel-6 oder in der Innenverteidigung zum Einsatz kommen. Mittelfristig kann und soll er mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit in eine Führungsrolle hineinwachsen. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir einen gestandenen Spieler aus der 1. Bundesliga von unserem Weg überzeugen können, und deshalb freuen wir uns sehr, dass Nicolai uns ab sofort zur Verfügung steht."

Quelle: Karlsruher SC