Robin Hack: Offensivjuwel des 1. FC Nürnberg
Im Sommer 2019 wechselte Robin Hack von der TSG Hoffenheim zum 1. FC Nürnberg. Bei den Franken avancierte der 21-Jährige schnell zum Leistungsträger und ist nun mit sieben Saisontoren der Top-Torschütze seiner Mannschaft.
So richtig für Aufsehen sorgte Robin Hack bereits früh in der Saison 2019/20. Nachdem sich der Sommer-Neuzugang des 1. FC Nürnberg nach seinem Wechsel von der TSG Hoffenheim ins Frankenland bereits mit guten Leistungen eingefügt hatte, sorgte er mit fünf Toren in einer Woche schließlich für noch größere Aufmerksamkeit. Drei Tore für die U21-Nationalmannschaft gegen Wales und nur fünf Tage später ein Doppelpack gegen den SV Darmstadt 98 – Hack war in Topform.
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Spätestens seit diesen eindrucksvollen Leistungen gehört Hack zu den wichtigen Säulen des Nürnberger Spiels. Der 21-Jährige ist in der Offensive variabel einsetzbar, am gefährlichsten aber auf dem linken Flügel.
Mit Dribblings und guten kurzen Pässen sorgt Hack so bei den Nürnbergern immer wieder für Gefahr. Sieben Tore steuerte der Ex-Hoffenheimer in dieser Spielzeit zudem selbst bei und ist damit der torgefährlichste Nürnberger Spieler.
„Ich bin ein selbstbewusster Spieler und wusste, dass ich es kann“, erklärte Hack die Leistungssteigerung nach dem Wechsel nach Nürnberg bereits im Winter. „Ich habe den Schalter umlegen müssen. Ich bin disziplinierter geworden, vor allem was meinen Körper anbelangt.“
Zwischenbilanz: Der Saisonverlauf des 1. FC Nürnberg
Das ist Hack eindrucksvoll gelungen, bei den Franken ist er in dieser Saison kaum noch wegzudenken. Trainer Jens Keller attestiert seinem Schützling zudem gehöriges Potential: „Wenn der Junge normal bleibt, hat er noch einen großen Weg vor sich."
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