Die SpVgg Greuther Fürth holt einen Punkt beim torlosen Remis gegen den 1. FC Heidenheim
Der 1. FC Heidenheim bleibt im packenden Aufstiegskampf der 2. Bundesliga der gefährliche Underdog. Die Überraschungsmannschaft der Liga erreichte bei der SpVgg Greuther Fürth ein 0:0 und kann am Sonntag mit einem Heimsieg im direkten Duell sogar am zweitplatzierten Hamburger SV vorbeiziehen.
Der FCH schloss zudem nach Punkten (beide 52) zumindest vorübergehend zum VfB Stuttgart auf. Die Schwaben empfangen am Mittwoch den SV Sandhausen.
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In einem arg zerfahrenen Spiel besaß Heidenheim die erste große Chance: Stürmer David Otto aber schoss allein vor dem Fürther Torhüter Marius Funk links vorbei (7.). Das rächte sich, denn somit musste sich der FCH jeden Ball hart erkämpfen und konnte nicht mit mehr Ruhe seinen Fußball aufziehen.
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Fürth spielte sich mit dem Selbstvertrauen des Derbysieges beim 1. FC Nürnberg (1:0) immer wieder mit vielen Kurzpässen an den gegnerischen Strafraum heran, doch dort versandeten die meisten Angriffe. Das Niveau blieb auch nach der Pause schwach. Havard Nielsen vergab die Gelegenheit zum Fürther 1:0 (72.).
In der Nachspielzeit verhinderte Funk im Fürther Tor einen Treffer mit einer Parade gegen Denis Thomalla (90.+4).
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