Keine Tore zwischen dem SV Elversberg und dem 1. FC Magdeburg
Der SV Elversberg und der 1. FC Magdeburg haben sich am 28. Spieltag mit einem 0:0 voneinander getrennt.
- Pass-Effizienz: Dominik Reimann (FCM), +1,0
- Most Pressed Player: Baris Atik (FCM), 14 Mal unter Gegnerdruck
- Schnellster Spieler des Spiels: Jannik Rochelt (ELV), 34,33 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Elversberg 0,95 – Magdeburg 0,88
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Elversberg-Coach Horst Steffen reagierte auf die 0:5-Niederlage in Braunschweig mit zwei Wechseln in der Startaufstellung. Paul Wanner und Manuel Feil rückten für Thore Jacobsen und Lukas Pinckert in die erste Elf.
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Auch der 1. FC Magdeburg hatte zuletzt verloren (0:3 gegen Hannover 96). Trainer Christian Titz änderte seine Startformation ebenfalls auf zwei Positionen. Für den gelbgesperrten Mo El Hankouri kam Herbert Bockhorn herein, Leon Bell Bell ersetzte Jason Ceka.
Viel Leerlauf zu Beginn
Beiden Mannschaften merkte man die leichte Verunsicherung nach den letzten Ergebnissen an. Im Laufe des ersten Durchgangs, der immer wieder durch kleinere Verletzungspausen unterbrochen wurde, kamen die Hausherren dann aber besser in die Partie. Nach ersten Halb-Chancen hatte Hugo Vandermersch die erste richtig gute Gelegenheit. Nach feiner Hacken-Ablage von Jannik Rochelt fand der Elversberger Rechtsverteidiger seinen Meister in FCM-Schlussmann Dominik Reimann, der den Ball in der 27. Minute hervorragend abwehrte.
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Ansonsten bestimmten die Elversberger das Geschehen, in dem sie viele Ballgewinne erzwangen und schnell nach vorne spielten. Dabei fehlte aber oft die Genauigkeit. Das galt auch für Magdeburg, die mehr Ballbesitz hatten, aber wenig damit anfangen konnten. Baris Atik (37.) versuchte es mit einem Schlenzer, den die SVE-Abwehr problemlos blockte. So ging es mit 0:0 in die Pause.
Ito belebt die Partie
Zu Beginn des zweiten Durchgangs kam bei den Gästen Tatsuya Ito für Luca Schuler. Und das Spiel wurde deutlich besser. Silas Gnaka (50.) hatte die erste Magdeburger Torchance des Spiels, seinen Distanzschuss hielt SVE-Torwart Nicolas Kristof stark. Das galt auch für seinen Gegenüber Dominik Reimann, der wenig später einen Kopfball von Elversbergs Stürmer Luca Schnellbacher in Weltklasse-Manier parierte (56.). Der eingewechselte Ito hatte wenig später gleich zwei Torchancen (beide 65.), um seine Farben in Führung zu bringen.
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Bis zum Abpfiff hatte beide Teams noch je einen Hochkaräter. Der eingewechselte Bryan Teixeira tauchte völlig frei vor Nicolas Kristof auf, scheiterte aber (70.). Auf der anderen Seite hätte Luca Schnellbacher ebenfalls treffen können, doch sein Abschluss streifte das Außennetz (74.). Danach passierte nicht mehr viel. Die Tabellen-Nachbarn trennen sich mit einem gerechten Unentschieden voneinander.
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