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Jubel über das 1:0: KSC-Torschütze Marvin Pourie zeigt an: Das war ich!
Jubel über das 1:0: KSC-Torschütze Marvin Pourie zeigt an: Das war ich! - © Andreas Schlichter/Bongarts/Getty Images
Jubel über das 1:0: KSC-Torschütze Marvin Pourie zeigt an: Das war ich! - © Andreas Schlichter/Bongarts/Getty Images
2. Bundesliga

2:1 beim SV Wehen Wiesbaden: Der Karlsruher SC profitiert von der Standardstärke

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Wiesbaden - Der Karlsruher SC hat das Duell der Aufsteiger in die 2. Bundesliga gewonnen. Am ersten Spieltag der Saison 2019/20 gewann die Mannschaft von Alois Schwartz beim SV Wehen Wiesbaden knapp, aber verdient mit 2:1 (1:0).

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In der ersten Hälfte sahen die 6.781 Zuschauer eine zähe Begegnung. Das Duell der beiden Aufsteiger hatte mit Ausnahme des Treffers von Marvin Pourie (15.), das Marc Lorenz und Daniel Gordon per Flanke und Kopfballverlängerung vorbereitet hatten, kaum nennenswerte Höhepunkte. Der Treffer war die einzige Torszene vor dem Seitenwechsel.

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Insbesondere die Gastgeber präsentierten sich in der Gesamtheit nervös, was sich auf die Präzision des Angriffs- und Kombinationsspiels niederschlug. Die Elf von Trainer Rüdiger Rehm hatte in den ersten 45 Minuten keine Torgelegenheit.

Der Karlsruher Marc Lorenz im Duell mit Wiesbadens Gökhan Gül - Andreas Schlichter/Bongarts/Getty Images

Bis zur ersten Chance des SV Wehen Wiesbaden dauerte es beinahe eine Stunde. Doch die Gelegenheit hatte es in sich: Michel Niemeyer zielte auf den Karlsruher Kasten, Roßbach klärte den Ball mit der Brust.

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Nur fünf Minuten später aber meldete sich der Karlsruher SC wieder zurück. Nach einer Ecke von Marvin Wanitzek stieg Philipp Hofmann hoch und köpfte den Ball mit Wucht ins linke Toreck (61.). Und wieder war es eine Standard-Situation: Schon im Aufstiegsjahr hatte die Mannschaft von Alois Schwartz einen großen Anteil der eigenen Treffer nach ruhenden Bällen besorgt.

Der SV Wehen Wiesbaden wurde in der Schlussphase der Partie stärker und sorgte zumindest bei der Torschuss-Statistik für Ergebniskosmetik. Der Treffet von Daniel-Kofi Kyereh in der dritten Minute der Nachspielzeit kam jedoch zu spät.

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