Der VfL Osnabrück und der FC Hansa Rostock trennen sich 0:0
Im Kellerduell haben der VfL Osnabrück und der FC Hansa Rostock am 21. Spieltag 0:0 gespielt. Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten fiel in einer hitzigen Partie kein Treffer. Das torlose Unentschieden hilft beiden Teams im Abstiegskampf nur wenig.
- Pass-Effizienz: Mikael Cuisance (OSN), +3,0
- Most Pressed Player: Mikael Cuisance (OSN), 22 Mal unter Gegnerdruck
- Schnellster Spieler des Spiels: Christian Conteh (OSN), 33,43 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Osnabrück 3,57 - Rostock 1,05
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VfL-Osnabrück-Trainer Uwe Koschinat veränderte seine Anfangsformation im Vergleich zum letzten Spiel (2:2-Remis in Nürnberg) auf einer Position: Thomas Goiginger spielte für Noel Niemann (auf der Bank).
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Der Coach vom FC Hansa Rostock, Mersad Selimbegovic, nahm in seiner Startelf vier Wechsel im Vergleich zum letzten Spiel (1:2-Niederlage in Hannover) vor: Nico Neidhart, Damian Roßbach, Konstantinos Stafylidis und Sarpreet Singh kamen für Jasper van der Werff (nicht im Kader), Dennis Dressel, Christian Kinsombi und Kevin Schumacher (alle auf der Bank).
Umkämpfte erste Halbzeit
Die Partie startete mit zwei Großchancen auf beiden Seiten: Erst verpasste Christian Conteh das Führungstor für seine Osnabrücker, nachdem er einen Eckball am zweiten Pfosten überraschend vor die Füße bekam (11.).
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Im Gegenzug eroberte Sarpreet Singh den Ball tief in der Osnabrücker Hälfte und legte auf den völlig freien Júnior Brumado quer, der um Zentimeter am Ball vorbei rutschte (11.). Das hätte das Führungstor sein können! Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit neutralisierten sich die Teams gegenseitig im Mittelfeld und kamen zu keinen weiteren Torchancen.
Osnabrück drängt auf das Tor
Mit Wiederanpfiff übernahmen die Osnabrücker immer mehr das Ruder. Das Führungstor lag in der Luft, Christian Conteh scheiterte aber mit einem Kopfball aus kurzer Distanz am starken Rostocker Schlussmann Markus Kolke (53.).
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Auch in der Schlussphase spielten die Lila-Weißen weiter aktiv auf das Rostocker Tor, doch auch die letzte Großchance von Noel Niemann blieb ungenutzt: Eine Hereingabe von der rechten Seite rutschte durch, am zweiten Pfosten konnte er frei abschließen, fand seinen Meister aber erneut in Kolke (87.)!
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