Der 1. FC Köln und der 1. FSV Mainz 05 trennen sich 0:0
Der 1. FC Köln und der 1. FSV Mainz 05 haben sich mit 0:0 voneinander getrennt. Weil mit Marvin Schwäbe und Daniel Batz beide Torhüter Chance um Chance verhinderten, konnte sich keiner aus dem Abstiegskampf befreien.
- Pass-Effizienz: Ludovic Ajorque (M05), +2,3
- Most Pressed Player: Brajan Gruda (M05), 23 Mal unter Gegnerdruck
- Schnellster Spieler des Spiels: Linton Maina (KOE), 34,25 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Köln 0,51 - Mainz 2,14
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Beim 1. FC Köln begann Steffen Tigges erstmals seit fünf Wochen im Sturmzentrum. Der zuletzt angeschlagene Kölner Top-Torschütze Davie Selke (vier Saisontreffer) saß so wie Florian Kainz auf der Bank. Den Kapitän ersetzte Luca Waldschmidt in der Anfangsformation.
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Jonathan Burkardt begann für seinen 1. FSV Mainz 05 erstmals nach seiner langen Verletzungspause, zuletzt war dies am 13. November 2022 beim 1:1 gegen Frankfurt der Fall. Für ihn rückte Marco Richter zunächst auf die Bank. Für die von Coach Jan Siewert vorgenommene Umstellung auf die Dreierkette musste zudem Jae-sung Lee weichen, für ihn kam Dominik Kohr auf die zentrale Abwehrposition.
Fantasy Heroes: Marvin Schwäbe (11), Timo Hübers (11), Philipp Mwene (10)
Mainz dominiert die erste Halbzeit
Die Mainzer Gäste waren von Beginn an die aktivere Mannschaft in Köln-Müngersdorf. Bereits in der dritten Minute kam Burkardt zu einer Großchance im Kölner Strafraum, die im letzten Moment geklärt wurde. In der Folge erspielten sich die Mainzer weitere Chancen, wobei die wirklich klaren Möglichkeiten fehlten und Keeper Marvin Schwäbe immer wieder zur Stelle war.
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Für den FC hatten Waldschmidt und Eric Martel Schusschancen aus der Distanz, die das Tor von Daniel Batz aber nicht wirklich in Gefahr brachten. Ansonsten war der Auftritt der Kölner Hausherren über weite Strecken im ersten Durchgang sehr passiv.
Aluminium-Glück für Mainz
In der zweiten Halbzeit machten zunächst die Mainzer weiter Druck. Burkardt gelang sogar ein Treffer (60.), beim Zuspiel stand er jedoch im Abseits. Die beste Mainzer Chance im zweiten Durchgang hatte Ludovic Ajorque, der aus kurzer Distanz jedoch am starken Schwäbe scheiterte (75.).
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Der FC hatte noch eine Doppelchance in der Schlussphase: Erst verzog Linton Maina eine Flanke von der linken Seite und traf nur fast das Tor (80.), dann donnerte wenig später Jan Thielmann den Ball den Pfosten, als ihm eine Flanke von der rechten Seite verrutschte (82.). Am Ende war das 0:0 das logische Ergebnis für das Keller-Duell.
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Spieler des Spiels: Marvin Schwäbe
Marvin Schwäbe bestätigte seine gute Form der letzten Wochen, wehrte fünf Torschüsse ab und blieb zum zweiten Mal in Folge ohne Gegentor, nachdem ihm das zuvor in der Saison gar nicht gelungen war.
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