Goretzkas Gefahr aus der Distanz, Wirtz besser als im Vorjahr, Ekitiké der Mann fürs 1:0: die besten Fakten zum 19. Spieltag!
Leon Goretzka steht sinnbildlich für die Gefahr des FC Bayern aus der Distanz, Florian Wirtz ist bei Bayer 04 Leverkusen besser unterwegs als in der magischen Vorsaison und Hugo Ekitiké ist bei Eintracht Frankfurt der Mann fürs 1:0: die Fakten-Vorschau zum 19. Spieltag!
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Tore garantiert: 40 Tore nach 18 Spieltagen bedeuten für den VfL Wolfsburg einen neuen Vereinsrekord – die "Wölfe" trafen in 17 der 18 Partien, haben die beste Abschluss-Effizienz der Bundesliga. Das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl hat saisonübergreifend in den letzten 19 Heimspielen immer mindestens ein Tor erzielt (darunter in allen 13 unter Hasenhüttl). Holstein Kiel kommt dagegen auf nur ein zu Null, die 46 Gegentore und 284 zugelassenen Torschüsse sind jeweils die meisten aller Mannschaften.
RB Leipzig - Bayer 04 Leverkusen
Wirtz und Schick heiß auf Revanche: Von den letzten 52 Bundesliga-Spielen hat Bayer 04 Leverkusen nur ein einziges verloren: das Hinrunden-Duell gegen RB Leipzig (2:3 nach 2:0-Führung)! Im Rückspiel setzt die "Werkself" wieder auf ihr dynamisches Duo: Florian Wirtz kommt mittlerweile auf 17 Scorerpunkte (neun Tore, acht Torvorlagen), zum gleichen Zeitpunkt der schon überragenden Vorsaison waren es zwölf. Der Ex-Leipziger Patrik Schick erzielte in den vergangenen acht Bundesliga-Spielen zwölf Tore (sieben davon bereitete Wirtz vor!).
Borussia Dortmund - SV Werder Bremen
Glücklos im neuen Jahr: Beide Teams sind 2025 noch sieglos: Borussia Dortmund ist ohne Punkt Siebzehnter, der SV Werder Bremen mit einem Zähler Sechzehnter der Jahrestabelle. Der BVB ist im 58. Bundesliga-Jahr zudem erstmals mit drei Niederlagen in ein neues Kalenderjahr gestartet, die Grün-Weißen blieben erstmals in dieser Bundesliga-Saison drei Spiele in Folge ohne Dreier.
Sport-Club Freiburg - FC Bayern München
Gefährlich aus der Distanz: Der FC Bayern gewann erstmals seit fünf Jahren die ersten drei Spiele nach der Winterpause, auch im Jahr 2025 sind die Münchner mit neun Zählern und 9:2 Toren das beste Team der Bundesliga. Großen Anteil daran hat die Torgefahr aus der Distanz: Zuletzt gegen Wolfsburg. Leon Goretzka und Michael Olise erzielten für die Bayern Weitschusstore Nummer zehn und elf in dieser Bundesliga-Saison - das ist der Bestwert in der Bundesliga.
FC Augsburg - 1. FC Heidenheim 1846
Geschichte geschrieben: An das Hinrunden-Duell gegen den FC Augsburg hat der 1. FC Heidenheim 1846 beste Erinnerungen: am 2. Spieltag setzte sich der FCH mit 4:0 durch und feierte seinen höchsten Sieg in der Bundesliga. Nach dem vorangegangen 2:0 beim FC St. Pauli grüßte Heidenheim nach der Partie gegen Augsburg sogar zum einzigen Mal nach einem abgeschlossenen Bundesliga-Spieltag als Spitzenreiter – nach den beiden Siegen zum Start 2024/25 kamen beim FCH in 16 Partien aber nur noch zwei weitere Siege dazu.
1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
Tore fast garantiert: Der VfB Stuttgart ist gegen den 1. FSV Mainz 05 seit neun Bundesliga-Spielen, das heißt seit dem Wiederaufstieg 2020, ungeschlagen (sechs Siege, drei Remis) – so lange wie aktuell gegen keinen anderen Erstligisten. Umgekehrt warten die "Nullfünfer" gegen keinen anderen aktuellen Bundesligisten so lange auf einen Sieg wie gegen die Schwaben.
Borussia Mönchengladbach - VfL Bochum 1848
Doppeltes Wiedersehen: Kevin Stöger wechselte vor dieser Saison ablösefrei vom VfL Bochum 1848 zu Borussia Mönchengladbach, der Österreicher schoss zwölf Tore in 64 Bundesliga-Spielen für Bochum. Bei den Blau-Weißen trifft Dieter Hecking auf seinen Ex-Club: Der jetzige Bochumer Coach war rund zweieinhalb Jahre lang Trainer in Mönchengladbach, betreute die Borussen in 86 Bundesliga-Partien (Dezember 2016 bis Juni 2019).
TSG Hoffenheim - Eintracht Frankfurt
Wichtiger Mann ganz vorn: Eintracht Frankfurt kann im Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim einen neuen Vereinsrekord aufstellen: Noch nie gewann die SGE die ersten vier Bundesliga-Spiele eines Jahres. Dabei könnte wieder Hugo Ekitiké wichtig werden: Der französische Angreifer traf in dieser Bundesliga-Saison fünf Mal zum 1:0 – kein Bundesliga-Spieler häufiger.
FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin
Harmlos zuhause vs. harmlos in der Fremde: In sieben der bisherigen acht Bundesliga-Heimspiele in dieser Saison blieb der FC St. Pauli torlos, die "Kiezkicker" stellen im eigenen Stadion die schwächste Offensive der Bundesliga. Doch auch der Gast ist nicht für seine Torgefahr bekannt: Der 1. FC Union Berlin war in der Fremde seltener erfolgreich als alle anderen Teams (sechs Treffer).
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