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Beim Testspiel gegen Juventus Turin schaute Janni Serra bereits zu
Beim Testspiel gegen Juventus Turin schaute Janni Serra bereits zu - © IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr
Beim Testspiel gegen Juventus Turin schaute Janni Serra bereits zu - © IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr
2. Bundesliga

Janni Serra wechselt auf Leihbasis zum 1. FC Nürnberg

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Verstärkung für den Angriff: Janni Serra wechselt auf Leihbasis vom dänischen Erstligisten Aarhus GF an den Valznerweiher. Der FCN besitzt zudem eine Kaufoption.

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Der 26-jährige Mittelstürmer bringt reichlich Erfahrung in der 1. und 2. Bundesliga mit. Bei seinen Stationen VfL Bochum 1848, Holstein Kiel und DSC Arminia Bielefeld absolvierte er 122 Spiele in der zweiten Liga, schoss dabei 37 Tore und legte zwölf Treffer auf. Mit der Arminia spielte der 1.93m-große Angreifer eine Saison in der Bundesliga, in der ihm drei Treffer und zwei Assists gelangen. Nach einer Spielzeit in der dänischen Liga, kehrt Janni Serra nun in seine fußballerische Heimat zurück und wird mit der Nummer 23 für den Club auf Torejagd gehen.

Joti Chatzialexiou, Sportvorstand 1. FC Nürnberg: „Janni ist im besten Fußballalter und wollte unbedingt zurück nach Deutschland kommen. Deshalb haben wir uns direkt um den Spieler bemüht. Er bringt eine gute Physis mit, ist im Strafraum präsent und hat sich in der 2. Bundesliga bereits bewiesen.“

Olaf Rebbe, Sportdirektor 1. FC Nürnberg:
 „Wir hatten auf der Position des Stürmers noch Handlungsbedarf und sind sehr glücklich darüber, dass wir mit Janni Serra eine weitere Lücke in unserem Kader schließen konnten. Janni ist ein physisch starker Stürmer, der als Zielspieler dienen kann. Er kann seine Mitspieler um ihn herum besser machen, weiß aber auch, wo das Tor steht.“

Janni Serra: „Ich bin voller Vorfreude auf meine neue Aufgabe beim Club. Wir haben einen jungen Kader, in dem ich meine bisherigen Erfahrungen einbringen und voll angreifen möchte. Die Gespräche waren sehr positiv und haben mich davon überzeugt, hier aktiv eine erfolgreiche Zukunft mitgestalten zu können.“

Quelle: 1. FC Nürnberg