Bei der Union-Stiftung: Profis des 1. FC Union Berlin unterstützen soziale Projekte in der Hauptstadt
Von Suppenküche bis Torwand-Bauen: Die Profis des 1. FC Union Berlin waren in dieser Woche karitativ unterwegs und unterstützten im Rahmen der Union-Stiftung soziale Projekte in der Hauptstadt.
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50.000 Menschen in Berlin sind obdachloch, 150.000 Kinder und Jugendliche leben in Sozialwohnungen. Der 1. FC Union Berlin ist sich solcher Probleme durchaus bewusst und will den Menschen etwas zurückgeben. Im Rahmen der Union-Stiftung waren die Eisernen deshalb am vergangenen Dienstag unterwegs und haben insgesamt neun soziale Projekte unterstützt.
"Wir machen das eigentlich jedes Jahr. Wir teilen Mannschaft und Trainerteam ein bisschen auf. Viele sind an Schulen, wir sind mit der Stadtmission unterwegs", erzählt Kapitän Christopher Trimmel aus einer Suppenküche am Berliner Hauptbahnhof. "Das hält einem den Spiegel vor, wie privilegiert man ist. Dass man dann etwas zurückgeben und helfen kann, dafür steht Union auch", ergänzt Sechser Rani Khedira seinen Koch-Kollegen. "Ich finde die Initiative super", lobt auch Trainer Bo Svensson, an der Essensausgabe dabei, die karitativen Aktivitäten der Eisernen.
Robert Skov, mit seinem dänischen Landsmann Frederik Rønnow an einer Schule unterwegs, erzählt: "Die Kinder kommen größtenteils aus schwierigen Familienverhältnissen und wahcsen nicht sorglos aus. Sie verdienen es, in der Schule Spaß und schöne Erlebnisse zu haben."
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