Union Berlin feiert gegen den VfL Wolfsburg seinen vierten Heimsieg in Serie
Union Berlin hat den VfL Wolfsburg mit 1:0 (1:0) geschlagen. Danilho Doekhi hatte den Gastgeber in Führung gebracht, in der zweiten Halbzeit brachte das Heimteam den Vorsprung über die Zeit.
- Pass-Effizienz: Lovro Majer (WOB), +2,5
- Most Pressed Player: Benedict Hollerbach (FCU), 20 Mal unter Gegnerdruck
- Tor mit der geringsten Torwahrscheinlichkeit: 1:0 von Danilho Doekhi (FCU), 14 Prozent
- Schnellster Spieler des Spiels: Maxence Lacroix (WOB), 36,13 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Union 0,50 - Wolfsburg 1,24
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Der 1. FC Union Berlin musste aufgrund von Sperren auf zwei Stammkräfte verzichten. Kevin Vogt und Janik Haberer (je Gelb gesperrt) wurden von Diogo Leite und Alex Král ersetzt. Anstatt Aissa Laidouni kam Lucas Tousart in die erste Elf.
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Währenddessen fiel bei den Gästen Stammtorwart Koen Casteels aufgrund einer Rückenprellung aus, Pavao Pervan ersetzte den Belgier. Außerdem starteten Mattias Svanberg und Maxence Lacroix für Aster Vranckx und Sebastiaan Bornauw.
Fantasy Heroes: Danilho Doekhi (15 Punkte), Frederik Rønnow (12), u. a. Maximilian Arnold (10)
Wolfsburg aktiv - doch Union trifft
Zu Beginn der Partie merkte man beiden Mannschaften an, dass sie nicht zu viel riskieren wollten. Der VfL Wolfsburg war dabei das etwas aktivere Team, Jonas Wind (6. Minute) hatte die erste gute Gelegenheit. Danach standen Zweikämpfe im Mittelpunkt. In der 27. Minute wurde das Spiel dann für mehr als eine halbe Stunde wegen Fanprotesten unterbrochen.
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Nach der Unterbrechnung war es wieder Jonas Wind (39.) der eine gute Abschluss-Gelegenheit hatte. Doch dann schlugen die eiskalten Unioner zu. Nach einer Ecke von Kevin Volland stieg Danilho Doekhi hoch und köpfte wuchtig ein - 1:0 (45.+26).
Union nimmt den Schwung mit
Der Treffer vor der Pause schien den Gastgebern gut getan zu haben. Sie kamen schwungvoll aus der Kabine, Lucas Tousart hätte das 2:0 (47.) machen können.
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Danach zeigten sich Wölfe aber verbessert. Lovro Majer (54.) scheiterte nach toller Kombination mit Wind denkbar knapp. Immer wieder war es der Wölfe-Stürmer, über den die Angriffe liefen. Doch die Gastgeber verteidigten leidenschaftlich und im Mannschaftsverbund, ließen kaum noch etwas zu. Und wenn doch, war Frederik Rønnow auf dem Posten, wie bei der letzten Gelegenheit von Maxence Lacroix (90.+5).
So feierte Union Berlin den vierten Heimsieg in Serie und knüpfte in der Alten Försterei langsam wieder an die Top-Form der vergangenen Jahre an.
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Spieler des Spiels: Danilho Doekhi
Danilho Doekhi verschaffte Union Berlin mit seínem zweiten Saisontor im Abstiegskampf noch mehr Luft. Es war sein siebter Bundesliga-Treffer generell, alle erzielte per Kopf.