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Forsberg erzielt die Führung aus der Distanz
Forsberg erzielt die Führung aus der Distanz - © IMAGO/Michael Taeger/IMAGO/Jan Huebner
Forsberg erzielt die Führung aus der Distanz - © IMAGO/Michael Taeger/IMAGO/Jan Huebner
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RB Leipzig siegt gegen die TSG Hoffenheim im DFB-Pokal

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RB Leipzig hat das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen die TSG Hoffenheim 3:1 (2:0) gewonnen. Emil Forsberg (8.), Konrad Laimer (41.) und Timo Werner (83.) erzielten die Treffer für die Sachsen. Der eingewechselte Kasper Dolberg (76.) schoss sein erstes Tor im TSG-Dress.

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Sowohl Marco Rose (fünf Startelfänderungen) als auch Andre Breitenreiter (vier) wechselte im Vergleich zum Wochenende auf einigen Positionen durch. Die Bilanz sprach vor dem Duell klar für RB Leipzig, denn die Sachsen standen dreimal in den letzten vier Jahren im Finale. Das erste Pokal-Achtelfinale am Mittwochabend nahm direkt zu Beginn Fahrt auf. Marcel Halstenberg gab in der 2. Minute den ersten Schuss aufs Tor der TSG Hoffenheim ab.

Hoffenheim verschlief die Druckphase der Sachsen in der Anfangsphase, was diese direkt ausnutzten. Emil Forsberg empfing den Ball links vor dem Strafraum, wo Ihlas Bebou ihm zu viel Raum ließ. So konnte der Leipziger nach innen ziehen und schoss aus 16 Metern drauf. Die Kugel schlug links in den Maschen ein (1:0, 8.). Nach der Führung hatte Leipzig das Spiel im Griff, kontrollierte die Partie und ließ Hoffenheim nicht in Strafraumnähe. Die Gäste fanden offensiv nur bedingt Wege nach vorne, im Gegenzug hatten Andre Silva (21.) und Forsberg (38.) die Möglichkeit auf 2:0 zu stellen. Das schaffte dann Konrad Laimer in der 41. Minute, der rechts im Strafraum mit einem satten Schuss ins linke Eck traf.

Laimer trifft zum 2:0 vor der Pause - IMAGO/KH/IMAGO/Karina Hessland

Dolbergs Premierentor reicht nicht

Der zweite Durchgang gestaltete sich etwas körperbetonter, wodurch es lange keinen Abschluss auf das Tor gab. Aus dem Nichts gelang Hoffenheim dann in der 76. Minute ein Tor: Angelino servierte dem eingewechselten Kasper Dolberg den Ball von links. Der Stürmer war vor dem Fünfer ganz frei und nickte zum 1:2 ein. Der Jubel hielt aber nur kurz an, denn Leipzig nutzte einen schnellen Umschaltmoment aus und machte durch Timo Werner das 3:1 (83.). Damit löste RB Leipzig das Ticket für das Viertelfinale und setzte die aktuell starke Serie fort.