2. Bundesliga, bundesliga

Rückblick auf die Bundesliga Home Challenge

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Zwischen dem 28. März und dem 19. April haben sich 29 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie ein Schiedsrichter-Team im Rahmen der "Bundesliga Home Challenge" spannende Duelle an der Konsole geliefert. Das von der DFL Deutsche Fußball Liga organisierte eFootball-Turnier erstreckte sich während der der fußballfreien Zeit über vier Spieltage - und am Ende wurden in 116 virtuellen Einzelspielen insgesamt 480 Tore erzielt.

Neben zahlreichen Profis aus den beiden höchsten deutschen Spielklassen und dem Schiedsrichter-Team konnten sich auch eFootballer der Clubs oder Personen aus dem jeweiligen Vereinsumfeld an der Konsole versuchen, was die Gesamtzahl der Spieler auf 110 steigen ließ.

Gespielt wurde FIFA 20 von EA SPORTS, ausschließlich auf der PlayStation 4 und im sogenannten "85er-Modus". Bei diesem Modus verfügen alle Teams über dieselbe Spielstärke von 85, sie haben somit grundsätzlich gleiche Chancen. Eine Partie dauert rund 25 Minuten, je Partie werden zwei Begegnungen als Einzel ausgetragen. Die "Bundesliga Home Challenge" ging in keine offizielle sportliche Wertung ein.

Alle Infos zur "Bundesliga Home Challenge"

Gleich vier Vereine blieben bei der Bundesliga Home Challenge ungeschlagen: die TSG 1899 Hoffenheim, der SV Darmstadt 98, der FC Augsburg und der Sport-Club Freiburg. Hoffenheim, Darmstadt und Augsburg gelangen gar vier Siege. Freiburg kam auf drei Siege und ein Remis. Mit 31:11 Toren hatten die Hoffenheimer um den Stürmer Munas Dabbur die beste Bilanz vor Augsburg (20:4) und Darmstadt (22:7).

Den torreichsten Erfolg in einem Einzelspiel sicherte sich Nico Schlotterbeck: Der Innenverteidiger vom Sport-Club Freiburg ließ am 2. Spieltag Maximilan Mittelstädt, Linksverteidiger von Hertha BSC, keine Chance und schlug ihn mit 11:1.

Alle Top-Fakten zur Bundesliga Home Challenge

Weitere Highlights waren der Auftritt von Deniz Aytekin am 2. Spieltag, als der Schiedsrichter den Gladbach-Profi Jonas Hofmann besiegte, oder auch der 8:0-Kantersieg für Schalkes Nassim Boujellab im virtuellen Revierderby gegen Achraf Hakimi vom BVB am 4. Spieltag.

Dabei hatte Hakimi zuvor für einige positive Schlagzeilen gesorgt: Dem Marokkaner gelang das erste Tor mit seinem eigenen FIFA-Charakter, am 2. Spieltag schnürte er dann gleich einen Doppelpack mit sich selbst.

Diese Clubs und Profis aus der Bundesliga und 2. Bundesliga nahmen an der "Bundesliga Home Challenge" teil:
1. FSV Mainz 05: Jonathan Burkhardt / Leandro Barreiro / Florian Müller / Daniel Brosinski, 1. FC Köln: Noah Katterbach / Rafael Czichos, 1. FC Nürnberg: Tim Handwerker / Felix Schimmel, 1. FC Union Berlin: Keven Schlotterbeck / Julius Kade, Bayer 04 Leverkusen: Adrian Stanilewicz / Nadiem Amiri / Wendell, Borussia Dortmund: Achraf Hakimi / Eldin Todorovac / Leonardo Balerdi, Borussia Mönchengladbach: Jonas Hofmann, DSC Arminia Bielefeld: Amos Pieper / Andreas Voglsammer, Eintracht Frankfurt: Nils Stendera, FC Augsburg: Marco Richter, FC Schalke 04: Nassim Boujellab, FC St. Pauli: Luca Zander / Marvin Knoll, Hamburger SV: Tim Leibold / Sonny Kittel, Hannover 96: Jannes Horn / Julian Korb, Hertha BSC: Pascal Köpke / Maximilian Mittelstädt, Holstein Kiel: Dominik Schmidt, RB Leipzig: Tom Krauss / Nordi Mukiele, SC Freiburg: Mark Flekken / Nico Schlotterbeck, SC Paderborn 07: Marlon Ritter / Lucas Fiedler, SG Dynamo Dresden: Justin Löwe / Marcel Gramann/ Baris Atik, Marco Terrazzino, SpVgg Greuther Fürth: Timothy Tillman, SSV Jahn Regensburg: Tom Baack / Federico Palacios, SV Darmstadt 98: Felix Platte / Erich Berko, SV Wehen Wiesbaden: Sascha „M_0cki“ Mockenhaupt / Sidney Friede, SV Werder Bremen: Davie Selke / Milos Vejlkovic / Maximilian Eggestein, TSG Hoffenheim: Munas Dabbur, VfL Bochum 1848: Ulrich Bapoh / Vitaly Janelt, VfB Stuttgart: Atakan Karazor, VfL Wolfsburg: Lino Kasten, Schiedsrichter-Team: Deniz Aytekin / Daniel Schlager / Martin Petersen