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Makoto Hasebe verabschiedet sich von der Fußballbühne
Makoto Hasebe verabschiedet sich von der Fußballbühne - © Simon Hofmann/Bundesliga
Makoto Hasebe verabschiedet sich von der Fußballbühne - © Simon Hofmann/Bundesliga
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Makoto Hasebe verkündet Karriereende bei Eintracht Frankfurt

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Nach knapp 700 Partien wird Makoto Hasebe seine beeindruckende Profilaufbahn zum Ende der Saison 2023/24 beenden. Für Eintracht Frankfurt absolvierte er dabei über 300 Pflichtspiele.

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Den Japaner zog es im Sommer 2014 nach Frankfurt, wo er mit dem Adler auf der Brust den DFB-Pokal und die UEFA Europa League gewann sowie den Einzug in die UEFA Champions League schaffte.

Makoto Hasebe sagt: "Nach 22 Jahren als Fußballprofi ist es nun an der Zeit für mich, meine aktive Karriere zu beenden. Ich habe mir diese Entscheidung gut überlegt und halte es nun für den richtigen Zeitpunkt. Ich blicke mit Stolz darauf, was ich in all den Jahren erleben und erreichen konnte. Vor allem die Zeit bei Eintracht Frankfurt war von zahlreichen unvergesslichen Momenten geprägt, die ich nie vergessen werde. Ich habe mich hier von Anfang an wohlgefühlt und Frankfurt ist zu meiner zweiten Heimat geworden. Mit der Verkündung meiner Entscheidung besteht sowohl für mich als auch für den Verein Planungssicherheit für die Zukunft. In den kommenden Wochen gilt mein voller Fokus dem wichtigen Saisonendspurt. Wir haben ein großes Ziel vor Augen, welches wir gemeinsam erreichen wollen. Ab Sommer freue ich mich auf meine neue Aufgabe bei der Eintracht."

Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche: "Makoto kann auf eine Karriere als Vorzeigeprofi zurückblicken, er war stets ein großes Vorbild für viele Spieler. Seine professionelle Einstellung und Lebensweise haben dafür gesorgt, dass er auch noch im Alter von 40 Jahren auf hohem Niveau Fußball spielen kann. Seine Entscheidung, die aktive Karriere nach der Saison zu beenden, verdient Respekt. Makoto hat Großes für Eintracht Frankfurt geleistet. Wir freuen uns, dass er unserem Verein erhalten bleibt, um seine langjährige Erfahrung an unsere Nachwuchsspieler weiterzugeben."

Quelle: Eintracht Frankfurt