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Am 14. Spieltag im Fokus: Tim Kleindienst, Jamal Musiala und Jens Stage
Am 14. Spieltag im Fokus: Tim Kleindienst, Jamal Musiala und Jens Stage - © DFL Deutsche Fußball Liga
Am 14. Spieltag im Fokus: Tim Kleindienst, Jamal Musiala und Jens Stage - © DFL Deutsche Fußball Liga
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Kleindienst kann Kiel, Musiala mag Mainz: die besten Fakten zum 13. Spieltag!

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Kleindienst kann Kiel, Musiala mag Mainz, stoppt St. Pauli Stage? Die Fakten-Vorschau zum 14. Spieltag!

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Sport-Club Freiburg - VfL Wolfsburg

Auf Augenhöhe: Beide Teams haben 21 Zähler auf dem Konto und sind damit punktgleich mit dem Champions-League-Finalisten 2024, Borussia Dortmund. Aber: Während der VfL Wolfsburg als einziger Bundesligist die vergangenen vier Bundesliga-Spiele allesamt gewinnen konnte, holte der Sport-Club Freiburg nur einen Dreier in den letzten sechs Spielen.

Die Rekorde der Bundesliga

FC Augsburg - Bayer 04 Leverkusen

Frühstarter und Meister der Flanken: Die sieben Augsburger Treffer nach Flanken aus dem Spiel werden nur von Meister Leverkusen (acht) überboten. Während zudem Bayer 04 Leverkusen schon sechs Mal in der Anfangsviertelstunde getroffen hat, gab es vom FCA noch kein Tor in den ersten 15 Spielminuten.

1. FSV Mainz 05 - FC Bayern München

Angstgegner? Nur der 1. FSV Mainz 05 hat seit April 2021 drei von vier Bundesliga-Spielen gegen die Bayern gewonnen! Auf einen Spieler sollte der Rekordmeister besonders achten: Jonathan Burkardt hat seine beiden Bundesliga-Heimspiele gegen den FC Bayern München gewonnen und dabei jeweils die 1:0-Führung für Mainz erzielt. Aber: Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Clubs im Pokal gewann der FCB mit 4:0, Jamal Musiala schnürte dort seinen ersten Dreierpack für die Süddeutschen.

Borussia Mönchengladbach - Holstein Kiel

Torgarantie: Borussia Mönchengladbach traf in dieser Saison in jedem Heimspiel und die Störche bislang in jedem Bundesliga-Auswärtsspiel. Außerdem: Tim Kleindienst kann Kiel. Der Stürmer traf in der 2. Bundesliga in sieben Partien fünf Mal gegen Holstein Kiel.

1. FC Union Berlin - VfL Bochum

Mutmacher: Seinen letzten Bundesliga-Sieg feierte der VfL Bochum 1848 am 5. Mai dieses Jahres im Stadion An der Alten Försterei (4:3). Der VfL ist gegen Union Berlin seit vier Spielen ungeschlagen (drei Siege, ein Remis), so lange wie aktuell gegen keinen anderen Bundesligisten. Gleichzeitig verloren die Eisernen in ihrer Bundesliga-Geschichte noch nie ein Heimspiel gegen einen Tabellenletzten (drei Siege, drei Remis) und mussten in diesen sechs Partien nur ein einziges Gegentor hinnehmen.

FC St. Pauli - SV Werder Bremen

The Stage is his: Jens Stage traf in den letzten drei Partien immer und hat mit sechs Saisontoren schon jetzt doppelt so viele Treffer erzielt wie in seinen ersten beiden Bundesliga-Spielzeiten zusammen. Von allen Mittelfeldspielern der Bundesliga traf nur Jamal Musiala öfter als Stage. Ob der FC St. Pauli ihn stoppen kann? Es wird schwer, denn die letzten sieben direkten Duelle in der Bundesliga entschieden die Bremer alle für sich. Eine längere Niederlagenserie erlebte St. Pauli in der Bundesliga gegen keinen Verein. 

1. FC Heidenheim - VfB Stuttgart

Woltemade will's wissen: Nick Woltemade war in dieser Saison in 16 Pflichtspielen für Stuttgart und die deutsche U21-Nationalmannschaft an 14 Toren direkt beteiligt (neun Tore, fünf Assists). Weil er meist von der Bank kommt, trägt er einen gehörigen Teil dazu bei, dass der VfB Stuttgart zusammen mit den Bayern die meisten Joker-Tore auf dem Konto hat – nämlich acht.

Borussia Dortmund - TSG Hoffenheim

Bekannte Gesichter: Einige Akteure von Borussia Dortmund standen schon bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag: Maximilian Beier wechselte erst vergangenen Sommer aus dem Kraichgau in den Ruhrpott. Auch Niklas Süle und Gregor Kobel spielten für Hoffenheim in der Bundesliga. Jacob Bruun Larsen ging den umgekerhten Weg: Der Däne wechselte im Januar 2020 vom BVB zur TSG. 

RB Leipzig - Eintracht Frankfurt 

Die letzten Duelle: Am 4. Dezember trafen beide Vereine auch in Leipzig aufeinander und da setzten sich die Sachsen im DFB-Pokal-Achtelfinale mit 3:0 durch: Benjamin Šeško traf per Zaubertor zum 1:0, anschließend zweimal Loïs Openda. Noch auffälliger war Antonio Nusa, er bereitete alle drei Treffer der Sachsen vor. Matchwinner beim letzten Bundesliga-Gastspiel der SGE in Leipzig war Ansgar Knauff, der den 1:0-Siegtreffer erzielte. Es war der einzige Auswärtssieg dieser Paarung.