Die Fakten-Vorschau zum 26. Spieltag
Mark Uth liebt Mainz, Erling Haaland ist gefährlicher als Schalke und Timo Werner trifft auf seinen Lieblingsgegner - die Fakten-Vorschau zum 26. Spieltag.
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Werners Lieblingsgegner: Timo Werner erzielte in seiner Bundesliga-Karriere gegen keinen Verein mehr Tore als gegen Freiburg (10 in 11 Spielen). Vor allem in Leipzig hat der Nationalspieler eine eingebaute Torgarantie: Werner traf in jedem der drei Heimspiele gegen die Breisgauer.
Lieblingsgegner aus der Hauptstadt: Die TSG Hoffenheim verlor nur eines der vergangenen zwölf Spiele gegen Hertha BSC.
Borussia Dortmund - FC Schalke 04
Youngster kaum zu stoppen: Erling Haaland und Jadon Sancho erzielten in der Rückrunde allein mehr Tore (neun bzw. fünf) als alle Schalker Spieler zusammen (vier).
Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn
Kaum zu schlagen: Fortuna Düsseldorf hat nur eines der sechs Bundesliga-Spiele unter Uwe Rösler verloren (ein Sieg, vier Remis).
Formkrise vs. Formhoch: Der FC Augsburg verlor vier der letzten fünf Bundesliga-Spiele, der VfL Wolfsburg ist dagegen seit sechs Bundesliga-Spielen ungeschlagen.
Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach
Gerne gegen die Topteams: Aus den vier Heimspielen gegen die Topteams Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen gab es für Frankfurt zehn von zwölf möglichen Punkten (drei Siege und nur gegen den BVB ein Unentschieden – 2,5 Punkte im Schnitt). Aus den übrigen acht Heimspielen wurde nur elf von 24 möglichen Zählern geholt (1,4 Punkte im Schnitt).
Treffsicher gegen Mainz: Mark Uth vom 1. FC Köln erzielte in neun Bundesliga-Spielen gegen den 1. FSV Mainz 05 sechs Tore, gegen keinen anderen Club traf er so oft.
1. FC Union Berlin - FC Bayern München
Mit Köpfchen: Bei seinem elften Saisontor am 25. Spieltag war Sebastian Andersson zum sechsten Mal per Kopf erfolgreich, ligaweit erzielte kein anderer Spieler so viele Kopfballtore wie der Schwede.
SV Werder Bremen - Bayer 04 Leverkusen
Torlose Bremer: In den vergangenen fünf Bundesliga-Heimspielen schoss der SV Werder Bremen nicht einmal ein Tor. Gelingt den Grün-Weißen erneut kein Treffer, dann würden die Norddeutschen einen ligaweiten Bundesliga-Rekord einstellen: Sechs Bundesliga-Heimspiele in Folge ohne eigenes Tor erlebten bislang nur Freiburg (2009/10 unter Robin Dutt) und der VfB Stuttgart (2014/15 unter Armin Veh und Huub Stevens). Was aber Mut macht diesen Negativ-Rekord zu verhindern: Am 25. Spieltag gelangen der Werder-Elf in Berlin immerhin zwei Tore.
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