Kaiser, Poldi und Co.: Diese Trikotnummern vergeben deutsche Clubs nicht mehr
Der FC Bayern München hat auf seiner Jahreshauptversammlung verkündet, die Trikotnummer 5 von Franz Beckenbauer zukünftig nicht mehr vergeben zu wollen. bundesliga.de zeigt euch, wem in Deutschland diese Ehre noch zuteil wurde.
Franz Beckenbauer, der "Kaiser", trug als Libero beim FC Bayern München stets die Nummer 5. Nach seinem Tod Anfang dieses Jahres wurde der Münchner Legende nun eine besondere Ehre zuteil: Seine Trikotnummer soll zukünftig von keinem anderen Spieler mehr getragen werden, um die besonderen Verdienste Beckenbauers in diesem Trikot zu würdigen.
Lukas Podolski ist die Ikone des 1. FC Köln der jüngeren Vereinsgeschichte. "Prinz Poldi" spielte sich durch seine Tore aber auch durch seine herrlich authentische Art in die Herzen der Fußballfans. Um diesen besonderen Spieler zu ehren, sollte die Nummer 10 nicht mehr vergeben werden. Mit einer Ausnahme in der Saison 2014/15, als Patrick Helmes das Trikot bekam, hält sich der FC daran.
Legende der Fortuna
Bei Fortuna Düsseldorf ist Andreas "Lumpi" Lambertz eine der prägenden Figuren der letzten Jahre. Seine Nummer 17 soll außer "Lumpi" bei der Fortuna von keinem anderen Spieler mehr getragen werden.
Der FC Bayern München, Borussia Dortmund und einige weitere Vereine vergeben die Nummer 12 nicht, weil diese für den "zwölften Mann", also den Fan, steht.
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