Match-Facts-Analyse: Die bemerkenswerte Offensivstärke von RB Leipzig
Die Offensive von RB Leipzig ist trotz eines großen Umbruchs im vergangenen Sommer bemerkenswert stark. Dabei sind Xavi, Loïs Openda und Emil Forsberg besonders wichtig. Die Offensivstärke der Sachsen in der Bundesliga Match-Facts-Analyse.
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Die Abschiedsgeschichte von Emil Forsberg bei RB Leipzig hätte man nicht besser schreiben können. Der flexible Angreifer, der bei den Sachsen als Clublegende bezeichnet werden kann, war zwar "ein bisschen sauer", weil er sein Abschiedsspiel unbedingt siegreich gestalten wollte. Doch mit seiner Vorlage zum wichtige dritten und späteren Siegtreffer gegen Dortmund, dem Tor gegen Hoffenheim und der Einleitung des Tores in seinem letzten Spiel in Bremen wurde der Schwede zum Ende seiner Zeit bei den Sachsen nochmal zu einem absoluten Unterschiedsspieler.
Emil Forsberg verlässt RB Leipzig im Winter
Doch auch die beiden Sommerneuzugänge Loïs Openda und Xavi sind ein großer Faktor für den aktuellen Erfolg der Sachsen. Xavi ist der beste Vorbereiter Leipzigs - mit sieben Assists steht er in der Bundesliga nur hinter Bayerns Leroy Sané an. Und Torjäger Openda knallt ein Tor nach dem nächsten rein. Mit elf Toren ist er der engste Verfolger der beiden Super-Stürmer Harry Kane (20 Tore) und Serhou Guirassy (16 Tore). Doch Openda ist nicht nur ein starker Finisher, er besitzt auch den BMF-Skill Sprinter. Mit einem gemessenen Top-Speed von 35,68 km/h ist er einer der schnellsten Spieler der bisherigen Saison.
Brutale Qualität von der Bank
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Und wenn alle Stricke reißen, hilft Trainer Marco Rose mit seinem goldenen Händchen aus! Leipzig hat bereits acht Tore durch Joker erzielt - das ist Bestwert der Bundesliga. Die Kadertiefe mit Benjamin Šeško, Christoph Baumgartner und Co. bringt spät im Spiel die volle Offensivpower aufs Feld, sollten die Starter müde sein. Das spiegelt sich auch in der Anzahl unterschiedlicher Torschützen wider: 14 Akteure der Sachsen erzielten 2023/24 schon mindestens einen Treffer und sorgen dafür, dass das Rose-Team kaum auszurechnen ist.
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