Acht Tore, aber kein Wunder: Der SV Wehen Wiesbaden schlägt den FC St. Pauli
Das "Wunder" blieb aus, doch immerhin ein Torfestival gab es zum Saisonabschluss: Wehen Wiesbaden verabschiedet sich mit einem spektakulären 5:3-Sieg gegen St. Pauli aus der 2. Bundesliga.
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Der SV Wehen Wiesbaden steigt nur ein Jahr nach dem Aufstieg wieder aus der 2. Fußball-Bundesliga ab. Das Team von Trainer Rüdiger Rehm gewann beim Saisonfinale gegen den FC St. Pauli zwar mit 5:3 (3:2), steigt aber dennoch in die 3. Liga ab. Schon vor dem 34. Spieltag waren die Chancen auf den Klassenerhalt nur noch theoretischer Natur gewesen.
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Stefan Aigner (11./38.) und Phillip Tietz (12./61., Foulelfmeter/66.) erzielten die Tore der Gastgeber. Leo Östigard (25.) und Henk Veerman (32.) glichen in einer unterhaltsamen Partie zwischenzeitlich für die Hamburger aus, Veermans (73.) zweites Tor war bedeutungslos.
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Die früh erfolgreichen Gastgeber, die 2019 erst zum zweiten Mal in ihrer Vereinsgeschichte ins Unterhaus aufgestiegen waren, agierten zunächst dominant. Nach dem Ausgleich blieb Wiesbaden gefährlich, auch weil die anfälligen Hamburger defensiv immer wieder Schwächen offenbarten.
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